



Erstens wird in Langstreckenrennen, um die es sich ja beim GEC handeln tut, gemeinhin langsamer gefahren als in Sprints oder Trainingssitzungen, und zweitens können da noch 45 andere Faktoren wie Ejakulationshäufigkeit oder temporäre Schwuchteligkeit reinspielen...
Solche "Wertungen" sind nur möglich wenn derselbe Fahrer, unabhängig und wertungsneutral, bei gleichen Bedingungen mit neuen Reifen ein paar Runden dreht und dann die Zeiten verglichen werden. Alles andere ist Mumpitzpippilottaviktualia und mehr........
Korea,
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