nach einigen Überlegungen und Stirnrunzlern, habe ich mich nun doch dazu durchgerungen das Thema hier anzusprechen.
Jetzt ohne groß von den Bienen und Blumen erzählen zu wollen gleich zum Punkt: Schglaub ich bin ich zu ehrgeizig... ob auf der Rennstrecke oder sonstwo. Nur allzuoft hab ich mich auf meine ehrgeizige Nase gelegt, weil mein Talent nicht mitkam. Kennt das jemand? - oder werd ich tatsächlich allein sein mit dem Problem.
Wenn ich etwas anfange und eine weile einfach mache, dann will ich da besser werden. Dadurch werd ich sehr selbstkritisch zu mir, und bin nur zufrieden, wenn ich gut bin. Auch nur dann habe ich Spaß.
Sei es jetzt Motorrad fahren, Volleyball, Poker, Billard, Beruflich,....
oder auch nur banale Sachen wie zB einparken.... Ich reg mich ja schon über mich auf, wenn die Strecke Vorderrad zur Parklückenlinie 5cm mehr/weniger Abstand hat als das Hinterrad, und wenn links/rechts nicht gleichviel Abstand ist...
Oder aber wenn ich mich vertippe oder verspreche.
Allerdings ist das auch besser geworden mit der Zeit *G*
du waescht dir die haende aber net pro waschgang 5mal oder so aehnlich? ich hoffe, du versucht net zwanghaft mit ergeiz gleich zu setzen .
versuch doch einfachmal deine zielaufgaben zu aendern. ich versuche immer quantitativ einzuparken und die parkflaeche nach mein auto auszurichten
hehe, und ich bin verdammt gut darin!
vedi vidi parkte
Nosi
Zuletzt geändert von Nasenbohrer am Freitag 29. Februar 2008, 21:12, insgesamt 1-mal geändert.
Nein ich wasch mir die Hände einmal, nachdem ich auf Klo war
Zwanghaft bin ich nicht, ich setze mir halt nur extrem hohe Ziele. Das brauch ich auch, damit ich mich verbessern kann.
Wegen dem Parken: Klappt normal in > 95% der Fälle, also reg ich mich gar nicht soviel auf .
Achja nur eins bitte nicht missverstehen: Mit Ergeiz mein ich jetzt nicht, auf Teufel komm raus zu fahren und damit andere gefährden. Das würd ich auf keinen Fall machen.
Bei mir macht sich das dann eher darin bemerkbar, dass ich unzufrieden mit mir bin, man mich besser nicht anspricht. Dann grübel ich Stunden darüber, woran es liegt und überlege mir Verbesserungsmöglichkeiten. Ich setz mich dann lieber abseits hin und arbeite für mich, als an irgendwelchen Vergnügen teilzunehmen... Wenn es dann am nächsten Tag besser wird, bin ich zufrieden.