Keith Code - nu mal butter bei die Fische !
Alles rund ums Thema Racing bzw. was in anderen Rubriken nicht wirklich passt,
aber zum Thema Racing gehört.
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- Marco Offline
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Moin
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Hier geht es aber um Rennsport. In Keith Codes Standardwerk geht es ebenfalls um's Rennen fahren und zumindest mal bei guten Rennbendingungen mit heißen Rennreifen halte ich das für quasi unmöglich das Vorderrad auf gerader Strecke zu überbremsen. Eher gibt es einen frontalen Überschlag als das das Vorderrad blockiert. Eine korrekt eingestellte Dämpfung an der Gabel vorrausgesetzt natürlich.
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Das ist doch nur Theorie,die Praxis sieht anders aus !
Ciao Marco
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Hier geht es aber um Rennsport. In Keith Codes Standardwerk geht es ebenfalls um's Rennen fahren und zumindest mal bei guten Rennbendingungen mit heißen Rennreifen halte ich das für quasi unmöglich das Vorderrad auf gerader Strecke zu überbremsen. Eher gibt es einen frontalen Überschlag als das das Vorderrad blockiert. Eine korrekt eingestellte Dämpfung an der Gabel vorrausgesetzt natürlich.
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Ciao Marco
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28. Mai BS Oschersleben (nur als Schrauber)
27 + 28. Juni 2007 Oschersleben.
19. September Oschersleben.
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- tomlang Offline
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Dieser "Tipp", bei langsamem Tempo ein blockierendes Vorderrad zu üben, ist einfach nur f a l s c h ! Mag sein, dass es an der lausigen Übersetzung liegt (wo ja auch immer von "Schutzreaktionen" geschreibselt wird, anstatt richtigerweise von "Schreckreaktionen").
Ein Mopped braucht Seitenführungskräfte, um nicht umzukippen, egal bei welchem Tempo. Ein blockierendes Vorderrad beim Überbremsen (also beim An- und Stärker- und Nochstärkerbremsen) beherrscht wohl niemand, einfach weil da ohne Seitenführung nichts mehr zu beherrschen ist.
Anders ist es, wenn man das VR nur kurz "anreisst". Dann hat die dynamische Radlastverteilung nach vorn noch nicht stattgefunden, und das Rad blockiert sehr schnell. Wird die Bremse sofort wieder gelöst, bleibt die Fuhre einigermaßen stabil. Ich hatte mal die Ehre, das mit meiner alten BMW auf einem SHT vorzuführen - es gab 1 m lange schwarze Striche, war kein Problem. Aaaaaaber: mindestens 50 km/h muss die Ausgangsgeschwindigkeit sein, sonst reichen die Kreiselkräfte des Hinterrads nicht! Bei den "empfohlenen" 18 km/h liegt man augenblicklich auf der Nase. Der Sinn der Übung war, den Leutchen die Angst vor einem kurzzeitig (!) stehenden VR zu nehmen und sich anzugewöhnen, die Bremse schnell zu lösen.
Die meisten Stürze auf der Straße passieren ja auf diese Weise: Dose nimmt Vorfahrt, die Augen weiten sich, reflexhaft wird voll reingelangt - also kein "Breeeeeeeeeeeeeeeeeeeemsen", sondern ruckartig. Dann steht das VR sofort, klappt weg, und peng. Wegen dieser Schreckbremsungen unter unvorhersehbaren Bedingungen (Wetter, Grip, Straßenschmutz usw.) ist ein ABS auf der Straße ja so sinnvoll. Auf der Renne ist das ABS so unnütz wie alles andere auch, was 10 kg wiegt und die Fuhre nicht schneller macht...
Freundliche Grüße von der Wanderschikane
Thomas
Ein Mopped braucht Seitenführungskräfte, um nicht umzukippen, egal bei welchem Tempo. Ein blockierendes Vorderrad beim Überbremsen (also beim An- und Stärker- und Nochstärkerbremsen) beherrscht wohl niemand, einfach weil da ohne Seitenführung nichts mehr zu beherrschen ist.
Anders ist es, wenn man das VR nur kurz "anreisst". Dann hat die dynamische Radlastverteilung nach vorn noch nicht stattgefunden, und das Rad blockiert sehr schnell. Wird die Bremse sofort wieder gelöst, bleibt die Fuhre einigermaßen stabil. Ich hatte mal die Ehre, das mit meiner alten BMW auf einem SHT vorzuführen - es gab 1 m lange schwarze Striche, war kein Problem. Aaaaaaber: mindestens 50 km/h muss die Ausgangsgeschwindigkeit sein, sonst reichen die Kreiselkräfte des Hinterrads nicht! Bei den "empfohlenen" 18 km/h liegt man augenblicklich auf der Nase. Der Sinn der Übung war, den Leutchen die Angst vor einem kurzzeitig (!) stehenden VR zu nehmen und sich anzugewöhnen, die Bremse schnell zu lösen.
Die meisten Stürze auf der Straße passieren ja auf diese Weise: Dose nimmt Vorfahrt, die Augen weiten sich, reflexhaft wird voll reingelangt - also kein "Breeeeeeeeeeeeeeeeeeeemsen", sondern ruckartig. Dann steht das VR sofort, klappt weg, und peng. Wegen dieser Schreckbremsungen unter unvorhersehbaren Bedingungen (Wetter, Grip, Straßenschmutz usw.) ist ein ABS auf der Straße ja so sinnvoll. Auf der Renne ist das ABS so unnütz wie alles andere auch, was 10 kg wiegt und die Fuhre nicht schneller macht...
Freundliche Grüße von der Wanderschikane
Thomas
- Martin Offline
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natürlich kann man das nicht üben und drauf hoffen dass man es "im Griff" hat. wenn man aber weiß wie sich das anfühlt, vorne zu rutschen, auf grader Strecke, dann hilft es sicherlich dazu, als Reaktion das Richtige zu tun.
Dass man mit heutigen (warmgefahrenen) Reifen auf der Strecke das Vorderrad kaum zum Blockieren bringt ist klar. Aber nicht jeder Meter, den man sich auf der St5ecke bewegt ist unter diesen Idealbedingungen.
Es gibt aber noch andere Gelegenheiten, z.B.:
1.) Regen oder nasse / feuchte Strecke
2.) noch nicht warm gefahrene Reifen
3.) nicht wirklich warm gewordene Reifen (z.B. wenn das halbe Forum demnächst bei -5° C in Pannonia aufzündet) aufgrund kaltem Asphalt
4.) bei niedriger Geschwindigkeit (z.B. vor einer Schikane), wenn der Vordermann Blödsinn baut.
So ganz an den Haaren herbeigezogen ist das von Code nicht.
Dass man trotzdem nicht jeden Rutscher abfangen kann ist denke ich trotzdem jedem klar. Wie Flo schon schrieb, ist mir das Ganze vor seinen Augen auch schon passiert (Regen) und es war nicht abzufangen. Allerdings hatte ich im Cup 2000 in OL Ende der Gegengeraden einen Vorderradrutscher, den ich mit dem Fuß abfangen konnte. Der Stiefel hatte hinterher eine Innenbelüftung.
Nicht umsonst gehen die ganzen schnellen Racer im Winter SM fahren.
Meine Meinung.
Gruß, Martin
Dass man mit heutigen (warmgefahrenen) Reifen auf der Strecke das Vorderrad kaum zum Blockieren bringt ist klar. Aber nicht jeder Meter, den man sich auf der St5ecke bewegt ist unter diesen Idealbedingungen.
Es gibt aber noch andere Gelegenheiten, z.B.:
1.) Regen oder nasse / feuchte Strecke
2.) noch nicht warm gefahrene Reifen
3.) nicht wirklich warm gewordene Reifen (z.B. wenn das halbe Forum demnächst bei -5° C in Pannonia aufzündet) aufgrund kaltem Asphalt
4.) bei niedriger Geschwindigkeit (z.B. vor einer Schikane), wenn der Vordermann Blödsinn baut.
So ganz an den Haaren herbeigezogen ist das von Code nicht.
Dass man trotzdem nicht jeden Rutscher abfangen kann ist denke ich trotzdem jedem klar. Wie Flo schon schrieb, ist mir das Ganze vor seinen Augen auch schon passiert (Regen) und es war nicht abzufangen. Allerdings hatte ich im Cup 2000 in OL Ende der Gegengeraden einen Vorderradrutscher, den ich mit dem Fuß abfangen konnte. Der Stiefel hatte hinterher eine Innenbelüftung.
Nicht umsonst gehen die ganzen schnellen Racer im Winter SM fahren.
Meine Meinung.
Gruß, Martin
ACHTUNG! Bis auf Widerruf leider keine Annahme von Reifenwärmerreparaturen mehr.
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Wenn das Leben dir nur Zitronen anbietet, ja dann frag doch einfach noch nach Salz und Tequila!
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- fully Offline
hi leute
ich habe mal vor vielen jahren ein sicherheitstraining beim adac in bensheim mitgemacht. da gab es eine übung
nasse fahrbahn und mit ca 30 kmh das vorderrad zu blockieren bis zum stand(es geht alle teilnehmer haben das geschafft). der trick war die arme durchgestreckt zu haben damit der lenker eben nicht wackeln kann. das klappt. riskant wird es erst wieder wenn die angst weicht und "mann" die übung betont lässig fahren möchte, weil dann die arme nicht mehr gestreckt sind. zu diesem zeitpunkt habe ich es nur mit mühe geschaft nicht aufs ma... zu fallen.
bye
fully
ich habe mal vor vielen jahren ein sicherheitstraining beim adac in bensheim mitgemacht. da gab es eine übung

bye
fully
Stimmt nicht. Ich hatte mal eine Einladung zum Motorradfahrer des Jahres-Testtomlang hat geschrieben:Ausgangsgeschwindigkeit sein, sonst reichen die Kreiselkräfte des Hinterrads nicht! Bei den "empfohlenen" 18 km/h liegt man augenblicklich auf der Nase.

Gruß Jörg
Also der Bremsvorgang sollte idealerweise wie folgermaßen ablaufen:
- Um keinen Bremsweg zu verschenken, muss anfangs der Bremshebel so stark gezogen werden, dass man kurz vor der Blockiergrenze des Vorderrades befindet. Aber noch mehr geht erst mal nicht.
- Infolgedessen wird das Vorderrad durch die dynamische Radlastverschiebung stärker belastet. Dadurch steigt die Reifenhaftung des Vorderrades weiter an. Es können damit weitere Bremskräfte übertragen werden. Also darf man den Bremshebel noch stärker ziehen und wieder bis zur Blockiergrenze.
- Vor dem Ende der Vollbremsung gilt es die Vorderrad-Bremse ein wenig zu lösen. Bei einer geringen Rotationsgeschwindigkeit der Bremsscheibe "beißt" die Bremse plötzlich zu, weil eine höhere Reibung zwischen dem Belag und der Scheibe entsteht. Hier muss man dann die Bremse ein wenig lösen. (Bildlich kann man sich genauso gut eine Kreissäge vorstellen. Diese wird nun ausgeschaltet. Wenn man ein Holzstück seitlich gegen die frei drehende Scheibe stemmt, dann nimmt die anfangs hohe Drehgeschwindigkeit auf Grund derselben nur langsam ab. Bei einer geringen Kreisgeschwindigkeit kommt die Scheibe dann ruckartig zum Stehen. Also das Holzstück, welches den Bremsbelag darstellen soll, "beißt" zu.)
Kurz gefasst, es geht darum, das Vorderrad so schnell wie möglich an die Blockiergrenze zu bringen. In der Anfangsphase kann das Vorderrad blockieren, wenn man zu doll zieht und noch keine Radlastverschiebung stattgefunden hat. In der Endphase kurz vor dem Stehen kann die VR-Bremse zubeißen. Dazwischen kann das VR nur schwer blockiert werden, schon gar nicht, wenn optimale Reifen und optimaler Straßenbelag (kein Dreck, Nässe, Bitumen, etc. vorausgesetzt) vorliegen.
Dem Keith Code geht es bei dem besagten Passus darum, ein Gefühl für die Blockiergrenze zu finden um wie oben beschrieben, einen optimalen Bremsvorgang durchzuführen.
Wenn du die Blockiergrenze (welche seiner Ansicht nach bei 16 oder 160 km/h die Gleiche sein soll) auswendig kennst, kostet es dich als Racer automatisch weniger "Aufmerksamkeit" für den Bremsvorgang.
Ich finde seine Beschreibung und die Übersetzung zum Abschnitt "Die Übung mit der Vorderradbremse" korrekt und angemessen.
Clemens
- Um keinen Bremsweg zu verschenken, muss anfangs der Bremshebel so stark gezogen werden, dass man kurz vor der Blockiergrenze des Vorderrades befindet. Aber noch mehr geht erst mal nicht.
- Infolgedessen wird das Vorderrad durch die dynamische Radlastverschiebung stärker belastet. Dadurch steigt die Reifenhaftung des Vorderrades weiter an. Es können damit weitere Bremskräfte übertragen werden. Also darf man den Bremshebel noch stärker ziehen und wieder bis zur Blockiergrenze.
- Vor dem Ende der Vollbremsung gilt es die Vorderrad-Bremse ein wenig zu lösen. Bei einer geringen Rotationsgeschwindigkeit der Bremsscheibe "beißt" die Bremse plötzlich zu, weil eine höhere Reibung zwischen dem Belag und der Scheibe entsteht. Hier muss man dann die Bremse ein wenig lösen. (Bildlich kann man sich genauso gut eine Kreissäge vorstellen. Diese wird nun ausgeschaltet. Wenn man ein Holzstück seitlich gegen die frei drehende Scheibe stemmt, dann nimmt die anfangs hohe Drehgeschwindigkeit auf Grund derselben nur langsam ab. Bei einer geringen Kreisgeschwindigkeit kommt die Scheibe dann ruckartig zum Stehen. Also das Holzstück, welches den Bremsbelag darstellen soll, "beißt" zu.)
Kurz gefasst, es geht darum, das Vorderrad so schnell wie möglich an die Blockiergrenze zu bringen. In der Anfangsphase kann das Vorderrad blockieren, wenn man zu doll zieht und noch keine Radlastverschiebung stattgefunden hat. In der Endphase kurz vor dem Stehen kann die VR-Bremse zubeißen. Dazwischen kann das VR nur schwer blockiert werden, schon gar nicht, wenn optimale Reifen und optimaler Straßenbelag (kein Dreck, Nässe, Bitumen, etc. vorausgesetzt) vorliegen.
Dem Keith Code geht es bei dem besagten Passus darum, ein Gefühl für die Blockiergrenze zu finden um wie oben beschrieben, einen optimalen Bremsvorgang durchzuführen.
Wenn du die Blockiergrenze (welche seiner Ansicht nach bei 16 oder 160 km/h die Gleiche sein soll) auswendig kennst, kostet es dich als Racer automatisch weniger "Aufmerksamkeit" für den Bremsvorgang.
Ich finde seine Beschreibung und die Übersetzung zum Abschnitt "Die Übung mit der Vorderradbremse" korrekt und angemessen.
Clemens
@clemens
...das klingt ja einleuchtend, wenn auch schwer umzusetzen.
Sicherheitstechnisch eine sinnvolle Übung.
Kenne nur den von "verzollnix" zitierten Abschnitt, und der ist meiner Meinung für den Leser bescheuert ausgedrückt!
Wenn es jedoch darum geht, vor einer Kurve anzubremsen, ist das Zusammenspiel von Bremse und Restgasstellung viel interessanter!
...das klingt ja einleuchtend, wenn auch schwer umzusetzen.
Sicherheitstechnisch eine sinnvolle Übung.
Kenne nur den von "verzollnix" zitierten Abschnitt, und der ist meiner Meinung für den Leser bescheuert ausgedrückt!
Wenn es jedoch darum geht, vor einer Kurve anzubremsen, ist das Zusammenspiel von Bremse und Restgasstellung viel interessanter!
Hallo Flo,Flo hat geschrieben:...... und zumindest mal bei guten Rennbendingungen mit heißen Rennreifen halte ich das für quasi unmöglich das Vorderrad auf gerader Strecke zu überbremsen. Eher gibt es einen frontalen Überschlag, als daß das Vorderrad blockiert. Eine korrekt eingestellte Dämpfung an der Gabel vorrausgesetzt natürlich......
da hast du überwiegend Recht. Aber es gibt Ausnahmen.
Mir ist im vergangenen Sommer in OL bei bestem Wetter Ende der Start/Ziel kurz hinter der Brücke (Bremspunkt) das Vorderrad (Pirelli SC2) weggeklappt. Die Geschwindigkeit lag da irgendwo um 200-220 km/h. Die Reifen waren warm (Reifenwärmer und 4 Runden gefahren) und das Fahrwerk meiner kilogixx zumindst nicht falsch eingestellt, wenn vielleicht auch nicht optimal.
Der Abgang dauerte nur Bruchteile einer Sekunde, zur Reaktion, die Bremse wieder zu lösen, blieb überhaupt keine Zeit.
Nach langem Überlegen über die Ursache kam ich zu dem Schluß, daß ich die Bremse zu schnell gezogen hatte, so daß das Vorderrad noch nicht so stark belastet war. Zitat Tomlang:..."dann hat die dynamische Radlastverteilung nach vorn noch nicht stattgefunden"
Das ist übrigens auch das Prinzip bei den Sicherheitstrainings, die Handbremse schnell und kurz zu ziehen, so daß das Vorderrad (nur kurzzeitig) blockiert. Beim langsamen Ziehen der Vorderradbremse funktioniert das nicht, was hier aber schon mehrfach geschrieben wurde.
Deshalb: Bei höheren Geschwindigkeiten >100km/h kann man das Blockieren des Vorderrads meiner Meinung nach n i c h t "üben", der Abgang geht raz-faz. Notwendig ist das auch nicht, da habe ich die gleiche Ansicht wie Flo.
Zuletzt geändert von Stoppie am Freitag 25. Februar 2005, 11:39, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß aus dem Münsterland
Stoppie
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- Reidi Offline
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habe mal in Mugello den Herrn Weibel mit dem Roller durchs FL fahren gesehen. Ich schätze mal so gute 50 Meter ist der mit blockiertem VR gefahren. Wie gesagt, war nur ein Roller, aber auch mit diesem würde ich direkt auf die Schnauze fallen.
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In einem Management muss immer eine ungerade Anzahl von Leuten sitzen. Drei sind zuviel.
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Welcher Weibel ist denn das? Alfred Weibel oder Edwin Weibel? Oder schreibt sicheiner von dennen mit "a"?Reidi hat geschrieben:habe mal in Mugello den Herrn Weibel mit dem Roller durchs FL fahren gesehen. Ich schätze mal so gute 50 Meter ist der mit blockiertem VR gefahren. Wie gesagt, war nur ein Roller, aber auch mit diesem würde ich direkt auf die Schnauze fallen.
ACHTUNG! Bis auf Widerruf leider keine Annahme von Reifenwärmerreparaturen mehr.
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