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Sonne und Wolken, Licht und Schatten

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  • schleicheisen Offline
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Sonne und Wolken, Licht und Schatten

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Beitrag von schleicheisen »

oder: "mein erster Abflug auf dem Kringel".

Für viele von Euch vielleicht auch nicht alltäglich aber schon lange her kann ich mich an meinen noch ganz gut erinnern...

Als Vorbemerkung: 2006 hat meine Frau mir das geniale "Gaskrank" geschenkt. Dadurch bin ich auch auf diese lustige Veranstaltung gestossen und möchte seitdem zwar nicht unbedingt mein Motorrad zerstören, ich würde aber fuchtbar gern schnell damit fahren können... :roll:

Und das muss man ja blöderweise auch erst üben. Folgerichtig bin ich dann September 2006 das erste Mal Nürburgring gefahren und direkt von Beginn an entflammt- sieh zu dass das öfter geht! Ging aber nicht so oft...

Ein paarmal konnt ich letztes Jahr zwar wech, das war aber nicht halb so oft wie ich gewollt hätte. Dieses Jahr wollten wir [= meine Frau und ich] denn aber das Kringeln mal richtig weit nach vorn rücken, Almeria zu Sylvester hatte uns zwar ein bisschen überfordert, Calafat war aber schon ziemlich geil und nun sollte es auf dem NBR weiter gehen.

Nachdem ich- fast schon schuldbewusst- immer wieder die wunderbaren Berichte in dieser Sektion gelesen habe dachte ich, ich müsst vielleicht auch mal was zurück geben: hoffe, man kann sich damit unterhalten!

Ich hab extra nur Fotos ausgewählt, wo ich den Helm noch aufhabe. Hoffe, das hilft. Nu aber:


Neulich dachte ich mir, ich müsste die Beziehungen zu meinem lokalen Duc- Händler mal wieder ein bisschen beleben der mich seit dem Wechsel zu meinem Lieblingsschrauber in Rommerskirchen nicht mehr gesehen hatte. Auf der anderen Seite ist er derjenige, der die 1098 an die Interessierten verteilt und da zähle ich mich ausnahmslos zu...

Nachdem in der Kölner Bucht die Temperaturen zuverlässig den frierenden Bereich verlassen hatten dacht ich, ich versuch mal ihm ne 1098 S für ne Probefahrt aus dem Kreuz zu leiern...

Der Empfang war verhalten, er hatte furchtbar viel zu tun und so ein bisschen wirkte er leicht angesäuert. Macht ja nix, ich wollt ja nich ihn sondern ne 1098. Als er dann langsam wieder auftaute und auch die Espressomaschine in Gang setzte wurd es langsam gemütlich, man kam ins plaudern unn irgendwann kam dann eben Duc4U auf dem Nürburgring zur Sprache- zwei Tage Grand Prix Strecke mit Lautstärkelimit 102 dB, dazu die Möglichkeit, die aktuellen Ducs Probe zu fahren.

Das Überlegen währte nicht lange: GEIL, da fahren wir mit.

Die 1098 auf artgerechtem Geläuf mal ein bisschen kitzeln und ausserdem das neue Fahrwerkssetup meiner Lieblingsduc, das in einem angenehmen Workshop privaterweis in erarbeitet worden war, mal auszuprobieren.

Reifen machten noch ein bisschen Probleme, Meister Reiner K. bekam dann doch noch einen Satz, den er mir dann auf den Ring mitbringen wollte. Der Plan sah vor, mal um 3:00 Uhr nachmittags aus der Firma abzuhauen und dann den Wohni zu seiner Jungfernfahrt einzuladen um später dann beschaulich Fahrerlagerromantik zu geniessen und sich über die Leuts totzulachen, die morgens um 5:30 aufstehen mussten um zeitig um 8:00 zur Abnahme am Ring zu sein.

Der Tag fing vielversprechend an, leider gings nicht so weiter, um 20:00 Uhr beschloss ich, nicht mehr an den Ring zu fahren und um 22:30 löschte ich das Licht im Büro. Danach noch eben die Moppeds laden und das Gepäck vorbereiten, morgen früh um 5:00 würde der Wecker klingeln...

Der nächste Morgen verlief unspektakulär, keine Staus, schön annen Ring gekommen, Papierabnahme, technische Abnahme, Wohni positioniert, Mopped ausgeladen und aufgebaut- na joot, der erste Turn kann bleiben, sind noch genug von da, erstmal nen Kaffee und sich selbst und die Reifen ordentlich durchwärmen.

Denn zum zweiten auf die Strecke, sanft einrollen. Die Deppengruppe Sportfahrer war natürlich wie immer die schlimmste und die vollste, manchmal wär ich gern wieder Anfänger.

Der dritte Turn brachte dann die Wende: die Sonne liess sich blicken, der Asphalt wurde warm [jedenfalls glaubte man das] und der alte Spruch "vertraue Deinem Reifen" wurde beherzigt. Und denn ging das echt schick voran- als mich ein Instruktor auf Freiflug überholte hängte ich mich dran was dank seiner Monster auch recht gut gelang und ich kam zu vollkommen neuen Einsichten bezüglich „was geht“- Danke schön :-) !

Und denn ging dat fix voran:


Es wurde immer munterer, nachmittags kam die Frau uss Kölle von der Arbeit und nahm aus Spass ein paar Zeiten. Und-SIC- eindlich wurde es für mich etwas angenehmer, eine 2:31 war der Abschluss einer angenehmen Rundfahrt. Damit fehlen mir zwar immer noch 20 Sekunden auf die wirklich schnellen Jungs, 30 Sekunden hab ich seit meinen ersten Gehversuchen in September 2006 auf ebenjener Strecke auch schon hinter mir gelassen und das ist schön :-)

Und dann nahte auch der Augenblick, wegen dem ich ja auch gekommen war: endlich mal ne 1098 zwicken dürfen. Ich machs kurz: hat mir Heidenspass gemacht- simpel zu fahren, mit ordentlich Druck [selbst für nen Deppen zu merken] auch wenn mans nicht hört [weia sinn die Karren auch leise heut...] aber jederzeit das gute Gefühl vermittelnd, welches man von nem Duc Superbike erwarten darf. Also war nach der dritten Runde der lästige Aufkleber auf der Gabelbrücke aus dem Sichtfeld ["Reifen warmfahren! 1500 Euro Selbstbeteiligung!"] in welchen ab jetzt Drehzahlmesser und Laptimer rückten :-)

Feines Teil, das

Abends dann erstmals Fahrerlagerromantik mit dem unvermeidlichen Grill, ein paar Biers und netten Leuten, leider ziemlich kalt und später auch regnerisch- egal, wir wollten ja auch den Wohni testen. Und ein Glück: die Heizung funktionierte auf Knopfdruck, fast schon langweilig…

Am nächsten Morgen dann der Blick aus dem Fenster, weia, schön grau unn nass war der Boden auch noch. Na joot, denn erstmal duschen. Ins schicke Sanitärkarre gelatscht, jeder schritt eine Überwindung ["Hoffentlich haben die da drin ne Heizung..."], angekommen, Lüfter läuft und pfeift einem auf Hochtouren den Wind um die Ohren- ziemlich genau das, was ich nach dem Aufstehen brauche. Denn erstmal den Praxistest gemacht und dabei das "Zug um Zug" Verfahren angewandt: wenn das Wasser warm ist zieh ich mich auch aus und stell mich drunter.

Dieser verlief negativ.

Also zurück zum Wohni und erstmal nenn Kaffe genommen. Um kurz vor 8:00 seh ich dann Qualmwölkchen aus dem Kamin des Sanitärs aufsteigen- sollte es doch noch was werden. Zwei Gestalten, tief vermummt aber offensichtlich frisch gereinigt, überzeugen mich: jetzt gehts! Was nu: Fahrerbesprechung oder duschen??? Klar, duschen ist geiler!

Wie ich also einigermassen wach bin hab ich noch 12 Minuten zum Umziehen und Reifenwärmen. Komm 5 Minuten zu spät auf die Strecke, SCHEISSE, ist das noch kalt hier. Also hochprofessionell zwei Besichtigungsrunden gedreht und denn zurück an die Box, Reifen und Fahrer erstmal richtig durchwärmen.

Zweiter Turn, vor mir fährt ne Aprilia. Ich denk zuerst, der ist mir zu schnell, geb mir ein bisschen Mühe und siehe da- der fährt nen schönen Speed zum Einrollen. Wird dann auch langsam schneller- der Tach kann schön werden!!!

Langsam bekomme ich auch Hunger, ein Zeichen dafür, dass ich ab sofort wach und aufnahmefähig bin. Der dritte Turn verheisst dann besonders spektakulär zu werden- ich fühl mich wohl, die Duc brennt wie sichs gehört und alles passt sehr schön zusammen, Die Ausfahrt aus der Mercedes Arena bis runter ins Omega wird zu meinem Lieblingsteil der Strecke.
Ich fühle mich auf einer 2:10,00 Runde die in Wirklichkeit nur ne 2:26 war und alles ist prächtig: hier gehör ich hin, hier will ich nich mehr weg!

Um meine Freude zu steigern parkt ein bekannter Kölner Moppedhändler sein Kürbismobil in der Schikane und bietet so freiwillig die Start/ Ziel zum überholen. Ich lass es langsam angehen, warte bis er probiert seinem Motor Leistung zu entlocken und vollstrecke friedlich.

Irgendwie reiss ich nen Gang mehr durch als vorher und so wird die 999er vor mir schnell grösser. Als ich dann noch sehe dass der Fahrer früh hochkommt entscheide ich spontan, den Schwung gerade noch auszunutzen.

Ich komme noch schön an ihm vorbei als es dann langsam Zeit wird zu ankern. Ich bin ein bisschen weiter innen als sonst was mich aber nicht weiter beunruhigt. Kurz vor dem umlegen nochmal kurz die Kupplung kommen gelassen- jau, der zweite ist drin wies gehört. Naja, und ab da sticht mich wohl irgendwie der Hafer. Oder das Carlos Checa Syndrom [„Ich glaub das geht“] kommt über mich- wat auch immer: ich nagel den ersten Gang noch rein, leg um, lauschen dem Kratzen des Knieschleifers und zieh dann das Gas wieder auf- so früh macht das hier keiner.

Stimmt auch, die warten nämlich bis hinter dem Huckel. Ich bislang auch und das ist sehr einfach. Wenn mans aber so macht wie ich jetzt muss man vielleicht ein bisschen mehr Feingefühl haben. Oder weniger übergeschnappt sein. Wie auch immer. Die Duc grüsst noch artig und wünscht guten Flug bevor sie mit einem hässlichen Knirschen das Werk des Geschwindigkeitsabbaus beginnt. Ich habe noch Zeit mir zu denken was für ein Arsch ich bin während ich auf demselben in Richtung Ausgang rutsche. Ich bilde mir sogar ein noch gehofft zu haben, dass der 999er Fahrer hinter mir sein Fahrzeug besser beherrscht als ich. Er tut es.

Und um dann die Anfängerfehler komplett zu machen dreh ich mich zu meinem Mopped um "ja wo rutscht es denn". Die bösen Geister wittern ihre Chance und bringen mich zu einem sauberen Längsachsenüberschlag bei dessem Finale ich mir sauber den linken Arm dermassen in die Seite dresche wie es einem Kirmesboxer in 10 Versuchen nicht gelungen wär. Die Duc bleibt einfach liegen und findet mich scheisse:

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Das Bild verdankt seine Entstehung der Tatsache, dass ich mir zum dumm aussehen genau dieselbe Kurve wie der Fotograph ausgesucht habe. Deshalb ist auch das restliche peinliche Geschehen ausgezeichnet dokumentiert. Ich mach es wie eigentlich immer, wenn in der Eifel was schiefläuft: ich geh stiften und hoff dass es keiner gesehen hat

Bild

Am Rande des rettenden Kiesbettes, welches an dieser Stelle exakt 3488 m von meinem Ruhepunkt entfernt lag, habe ich Zeit, mich gleichzeitig zu verfluchen, mein Mopped anzuschauen und mir zu wünschen, das Pferd würde endlich von meiner Niere heruntergehen.

Ich muss schnell erkennen, dass dieser Ausflug genauso läuft wie so viele Eifelausflüge zuvor: während ich mir sehnlichst Ruhe wünsche kommt ein Mann mit nem Funkgerät aus nem Eck wo ich ihn vorher nicht gesehen hab und quatscht mich voll. Obwohl der hier war sehr nett!

Bild

Obwohl es mir peinlich ist überredet man mich zu einer Fahrt ins Krankenhaus von Adenau. Im Krankenhaus empfängt mich eine ziemlich rundliche Dame bester Laune: "Ahh, Ducati Fahrer, ansprechbar: Grand Prix Strecke tut weniger weh als Nordschleife".

Ja, schönen Dank für die Auskunft, deshalb fahr ich da auch nicht.

Die folgenden Untersuchungen stecken voller Überraschungen: ich hab nen Gallenstein, keinen Lungenkrebs, dafür ne unbehandelte Lungenentzündung innerhalb der letzten zwei Jahre. Die wichtigen Sachen sind aber alle ok, Milz und Niere sind unbenommen, die Rippen heil, sie sind allerdings auf ziemlicher Strecke mächtig geprellt. Und das tut scheisse weh- ich fühl mich wie nach nem 3stündigen ziemlich unfairen Handballspiel.

Ich erklär mir das so, dass sich die Duc in mein Herz geschlichen hat und mich vor Wut ordentlich tritt.

Meine Frau holt mich ab und dann muss ich meiner geschundenen Schönheit unter die Augen treten. Sie erschreckt mich mit ein bisschen Öl in der Ölwanne, Chris, der zwischendurch mal vorbeigekommen ist beruhigt mich aber- alles halb so wild. Die Raste und der Bremshebel haben sich aufopfernd um die Gesundheit der anderen Teile verdient gemacht und sich hierbei aufgerieben. Die Verkleidung hat auch noch ein Loch, wat willste maache- Doof zahlt!

Heut ist sie mir schon nicht mehr so böse, ich hab sie zu Chris in die Werkstatt gebracht der sie auch sehr mag und ich glaub sie ihn mittlerweile mehr als mich.

Ich hab mich aber entschuldigt und ihr ein paar schöne neue Rasten ausgesucht und sie tritt nicht mehr so oft. Manchmal aber noch ganz schön heftig.

Ich freu mich langsam schon wieder auf den nächsten Turn, diesmal in Oschersleben und da werd ich dann ein bisschen friedlicher sein. Erstmal.

Ich habe daraus einiges gelernt:

- man sollte immer morgens duschen weil man nie weiss, wem man noch so begegnet
- es ist unvernünftig, vor einem Huckel in Schräglage das Gas unmotiviert aufzureissen
- in der Eifel gibt es auch furchtbar hilfreiche Leute mit Funkgeräten

Danke an die freundlichen Helfer, auch wenn sie das hier nicht lesen! Und "Entschuldigung" an die Leuts, denen ich durch die rote Flagge ne geile Runde versaut hab. Und nochmals "Entschuldigung" an meine beiden Geliebten, ich wollt Euch nicht erschrecken!

Und so langsam kehrt neben der Ruhe auch wieder die Vorfreude ein: weiter solls gehen!
  • R6-Casi Offline
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Beitrag von R6-Casi »

Kopf hoch.
Die Duc wird wieder heile und du auch.

Und super, das du den Helm aufgelassen hast. :lol:
Grüße
Carsten
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  • SP-12 Harry Offline
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Beitrag von SP-12 Harry »

Schöner Bericht und gute Besserung für die Italo-Braut!!
Gruss Harry , die Comeback-Schlampe
____________
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"Vier Räder transportieren deinen Körper - Zwei Räder deine Seele!" (geklaut!)
  • salsa bolognese Offline
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Beitrag von salsa bolognese »

das passiert wenn man eine GELBE Duc faehrt... :lol: :lol:
gute Besserung und wir sehen uns bei der Twin Days, oder? by the way : ich fahre immer in der Sportfahrergruppe (mittlelere) :shock: :shock: :oops: :oops: :lol: :lol:
  • Totto Offline
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Beitrag von Totto »

Schöner Bericht, lustiger Stil...
Mit dem richtigem Dreh hat man das magische Arbeitsgerät im Griff. ;-)
  • schleicheisen Offline
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Beitrag von schleicheisen »

Schönen Dank für die freundliche Aufnahme :)

Wenn mans mit dem vergleicht, was ich bei meinen Ausflügen schon so gesehen hab wars ja eigentlich gar nix, hat mich nur sehr beeindruckt... 8)

Und ich fands halt witzig, dass der Fotograf sich ausgerechnet da hingestellt hatte- als Newbie bin ich ja noch mächtig an Bildern der Heldentaten interessiert und weil ich mir ja mächtig schräg vorgekommen war [wenn man mal von den 90° absieht :roll: ] freute ich mich sehr als der Fotograf mir sagte, er habe 36 Bilder von mir. Dass 20 davon diese Peinlichkeit zeigten hab ich erst später gemerkt 8)

Twin days kann ich leider beruflich nicht, die Duc ist nicht nur gelb sondern sah- bis vor kurzem- ziemlich so aus wie Frankies PSG Karre aus 2004. Letztes Jahr bin ich mit ner Müllverkleidung- auch in gelb mit rotem Kotflügel...- rumgefahren und zusammen mit der albernen blauen Kombi hab ich mich für jedes Foto geschämt- hab aber nix kaputt gemacht. Und wo ich mir mal richtig Mühe mit der Optik vom Eisen geb schmeiss ich sie bei der zweiten Gelegenheit wech- ich glaube, da bestehen Zusammenhänge.
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  • der-bramfelder Offline
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Beitrag von der-bramfelder »

Schön geschrieben, und gut, daß alles i.O. ist.

Klasse-Satz:
- man sollte immer morgens duschen weil man nie weiss, wem man noch so begegnet

:D
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