Ausserdem: Flisi, im Ausgang wäre ich mit Dir! Aber mit dem 3 Bier Limit...
SEC Hungaroring, eine Aneinanderreihung surrealer Erlebnisse
Infos zu und mit Veranstaltern, aber auch zu anderen Themen,
über die es sich lohnt zu sprechen!
über die es sich lohnt zu sprechen!
Da sieht man mal die ungenau die bei MR arbeiten! 18mm! und nicht 20mm!Flisi hat geschrieben:Auch schön war als Phipu meine MR-Evo ausleger (9mm) mit seinen (7mm) verglich und ganz erstaunt sagte, ich habs gerade ausgemessen damit kommen meine Fussrasten ca. 1,8mm weiter nach hinten
ja, nee ist klar
"...aber Marge, Versuchen ist der erste Schritt zu Versagen!"
~~Homer Simpson, Springfield 1998~~
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Rein mit den Bildern Junkie!GSXR Junkie hat geschrieben:Gut gemacht Schreiberling
von dem morgendlichen Resultat hab ich noch BilderHellboy hat geschrieben: Ausserdem: Flisi, im Ausgang wäre ich mit Dir! Aber mit dem 3 Bier Limit...
Gruß GSXR Junkie
@all: Danke für die Blumen. Das surreale Finale ist in Arbeit!
"...aber Marge, Versuchen ist der erste Schritt zu Versagen!"
~~Homer Simpson, Springfield 1998~~
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Das Finale
So liessen wir denn auch unseren müden Freund zurück und fuhren alleine zur Strecke, wo der letzte Tag und die Sprintrennen folgen sollten. Kurze Zeit später holten wir ihn dann aber doch ab von der Pension. So alleine konnten wir ihn ja nicht zurücklassen.
Während Sandro und Chregu erneut ihre Runden in der Rennfabrik drehten und fleissig schneller wurden, entschloss ich mich auf anraten von PT-Race meine Heck von 10mm Erhöhung auf 3mm umzubauen und nebenbei bauten wir den Bullen noch auf die Magnesium Felgen von Flisi um. Der fühlte sich aus unerklärlichen Gründen nicht bereit zum Fahren.
Chregu und ich machten uns also ohne Flisi bereit zum Starten. Flisi machte für uns die Boxencrew und zeigte mir während dem Rennen jeweils den Abstand nach vorne und hinten. Eine sehr kühle Sache das! Nach einer Einführungsrunde standen wir dann auch bereit zum Sprintrennen. Ich hatte mir den 5. Startplatz gesichert und stand somit ganz links aussen in der zweiten Reihe. Genau vor mir stand PT-Race auf Pole. Ziel war es, beim Start so schnell wie möglich auf die rechte Seite zukommen, um möglichst innen bei der ersten Rechtskurve zu sein. Alles andere würde sich nacher von alleine richten. Die Ampel sprang auf grün. Ich hatte mir fest vorgenommen für einmal, nur für einmal, den Start nicht zu versemmeln. Prompt kam ich sehr gut weg und zog nach rechts, was half mich auf dem 4 Platz in die erste Kurve einzureihen. Ich versuchte möglichst hart zu beschleunigen was mir ganz gut gelang, nur mit den Bremspunkten habe ich mich in der ersten Runde komplett vertan. Ich war überall beim Kurveneingang zu schnell. Plötzlich wurde mir klar, dass das an den Magnesium Felgen liegen musste, die zu einer besseren Beschleunigung beitrugen und mich der Bulle so mit viel mehr Tempo in die nächste Kurve feuerte. Ich kam also bei jedem Bremspunkt schneller an, als ich das gewohnt war. Ich konnte mich zwar in der zweiten Runde darauf einstellen, allerdings hatte ich dann schon den Anschluss ans Spitzentrio verloren. Obwohl ich auf biegen und brechen versuchte heranzukommen lagen nur tiefe 1:59 drin. Mehr Gas resultierte in mehr Rutschern, welche aber dank dem gutmütigen Grenzbereich des Michelööö stets kontrollierbar blieben. Das alle anderen um mich herum wohl weichere Mischungen mit mehr Grip fuhren, half auch nicht gerade. Ab der 6. Runde war somit Kampflinie angesagt um den 4 Platz zu bewahren. Allerdings liess ich einmal die Lücke wohl zu lange offen und aus Platz 4 wurde ruck zuck Platz 5, den ich dann bis ins Ziel retten konnte.
Glücklich aber auch geschafft fuhr auch Chregu auf einem ausgezeichneten Platz unter den ersten 20 ein und wir konnten nun verrichteter Dinge unsere sieben Sachen zurechtlegen, welche wieder im Valentinos Anhänger verstaut werden mussten. Dass man bis zuletzt auf seine sieben Sachen aufpassen muss, lehrte uns Chregu, als er mitten auf dem Rennplatz von einem Taschendieb ausgenommen wurde!
Er merkte überhaupt nicht, dass er von einem Taschendieb ausgenommen wurde – was ihn freute, weil er grunsätzlich am liebsten mit Profis zusammarbeitet.
Sehr erfreut stieg er in unseren Miet-Punto ein und zu viert legten wir los in Richtung Flughafen.
Wer schon 'mal durch den Buda und die Pest durchgefahren ist, weiss, dass es dort erstens nicht sehr gesittet vorgeht im Verkehr (und ich meine hier natürlich nur den Strassenverkehr) und zweitens, dass alles schlecht beschildert ist und man oft gar nicht weiss wo man genau hineinfährt (auch das beziehe ich lediglich auf den Strassenverkehr). Wir entschieden uns also für einen "kleinen" Umweg um dem Chaos in der Innenstadt auszuweichen.
Ich präsentiere: die Punto Rally-Challenge. Fahrer Triple6 , Beifahrer Sandro. Die beiden haben noch Penalty-Gewicht inform von Flisi und Chregu mit an Bord, weil sie sonst einfach zu schnell wären für die Konkurrenz. Der Co-Pilot dirigierte mich sehr gut. Bis auf die letzten Meter. Die gewählte Strasse war plötzlich zu Ende und was folgte, würde einer echten Rally alle Ehre machen. Eine Drecklandschaft mit Schlaglöchern, seengrossen Pfützen und hie und da einem halben Baum auf der Strecke. Ich fuhr Zick Zack, um wenigstens den grössten Kratern auszuweichen und versuchte mich zu konzentrieren, während ein offensichtlich immer noch angeheiterter Flisi ständig "DESTRUCTION DERBY, DESTRUCTION DERBY, PHIPU MACH DE PUNOT KABUTT" von der Sitzbank hinten nach vorne schrie. Irgendwann war "die Strasse" fertig und wir standen vor einem Gitter welches uns zum Glück den Weg versperrte auf das Rollfeld der Landebahn des Flughafens. Ich schreibe "zum Glück", weil ich mich in einer solchen Rally-Konzentration befand, dass mich frühestens die nächste 747 im Landeanflug hätte bremsen können…. vielleicht.
Nach dem Motto, wenn die Scheisse klebt, dann klebt sie, begann es just in diesem Moment auch noch zu regnen. Eine wahre Sinntflut stürtzte auf uns herab. Mich packte eine urkomische Panik, dass wir mit unserem Punto im Schlamm stecken bleiben. Von dieser Panikattacke getrieben fuhr ich den Hinweg in doppelter Geschwindigkeit zurück. Schon klar, dass es bei dem Tempo nicht mehr reichte den Schlaglöchern auszuweichen. Wer mich etwas besser kennt, der kennt auch meine kleine Sehschwäche, die sich hier jedoch äusserst positive bemerkbar machte. Ich bin mir sicher, dass ich mit 100% Sehschärfe den Streckenrekord auf der "Budapester Flughafen Schlaglochstrecke" niemals gebrochen hätte! Ich war stolz! Flisi lachte. Sandro sortierte die Karten neu. Der Punto stöhnte. Nur Chregu war immer noch traurig, dass er den Taschendieb nicht kennen gelernt hatte.
Der Regen wusch den Punto wieder einigermassen sauber. Und nach dem wir etwa 6 kleine Kinder, 3 alte Grossmütter und 8 dicke Frauen auf dem Bürgersteig nass gespritzt hatten, kamen wir endlich am Autoverleih beim Flughafen an. Bald sassen wir im Flugzeug. Der Pilot war offensichtlich der gleiche wie beim Hinflug, weil er Budapest offenbar schon wieder nicht finden konnte und mit 20 Minuten Verspätung ankam, was unseren Abflug wiederum verzögerte. Aber irgendwann kamen wir trotzdem in der Schweiz an und diesmal waren wir überrascht, dass Mäddie den richtigen Flughafen gefunden hatte und uns bereits herzlich willkommen hiess.
Einen grossen Dank zum Schluss nochmals an:
Sandro, Chregu und Flisi für den genialen Event! Greppy, Junkie, Hartz 4, Huldi, Remo, Geisser, Hampi, Marcel und René für den genialen Event. Dieter für die organisation und das schöne Wetter – das war sicher teuer, mal schönes Wetter zu bestellen. Und alle anderen die ich jetzt leider vergessen habe. Ihr wart alle super!
Lieber Punto: es tut mir aufrichtig leid! Ich habe dich immer versucht zu schützen vor Flisi. Leider ist mir dies nicht immer gelungen. Die Rückfahrt zum Flughafen war hart für dich, ich weiss. Ich hoffe aber, dass du dich nicht allzu sehr verletzt hast und dass du bald wieder Leute rumfahren kannst. Ich hoffe, dass dich die dann gut behandeln werden. Flisi meinte die Beschimpfungen nicht ernst! Wirklich!
Fin
So liessen wir denn auch unseren müden Freund zurück und fuhren alleine zur Strecke, wo der letzte Tag und die Sprintrennen folgen sollten. Kurze Zeit später holten wir ihn dann aber doch ab von der Pension. So alleine konnten wir ihn ja nicht zurücklassen.
Während Sandro und Chregu erneut ihre Runden in der Rennfabrik drehten und fleissig schneller wurden, entschloss ich mich auf anraten von PT-Race meine Heck von 10mm Erhöhung auf 3mm umzubauen und nebenbei bauten wir den Bullen noch auf die Magnesium Felgen von Flisi um. Der fühlte sich aus unerklärlichen Gründen nicht bereit zum Fahren.
Chregu und ich machten uns also ohne Flisi bereit zum Starten. Flisi machte für uns die Boxencrew und zeigte mir während dem Rennen jeweils den Abstand nach vorne und hinten. Eine sehr kühle Sache das! Nach einer Einführungsrunde standen wir dann auch bereit zum Sprintrennen. Ich hatte mir den 5. Startplatz gesichert und stand somit ganz links aussen in der zweiten Reihe. Genau vor mir stand PT-Race auf Pole. Ziel war es, beim Start so schnell wie möglich auf die rechte Seite zukommen, um möglichst innen bei der ersten Rechtskurve zu sein. Alles andere würde sich nacher von alleine richten. Die Ampel sprang auf grün. Ich hatte mir fest vorgenommen für einmal, nur für einmal, den Start nicht zu versemmeln. Prompt kam ich sehr gut weg und zog nach rechts, was half mich auf dem 4 Platz in die erste Kurve einzureihen. Ich versuchte möglichst hart zu beschleunigen was mir ganz gut gelang, nur mit den Bremspunkten habe ich mich in der ersten Runde komplett vertan. Ich war überall beim Kurveneingang zu schnell. Plötzlich wurde mir klar, dass das an den Magnesium Felgen liegen musste, die zu einer besseren Beschleunigung beitrugen und mich der Bulle so mit viel mehr Tempo in die nächste Kurve feuerte. Ich kam also bei jedem Bremspunkt schneller an, als ich das gewohnt war. Ich konnte mich zwar in der zweiten Runde darauf einstellen, allerdings hatte ich dann schon den Anschluss ans Spitzentrio verloren. Obwohl ich auf biegen und brechen versuchte heranzukommen lagen nur tiefe 1:59 drin. Mehr Gas resultierte in mehr Rutschern, welche aber dank dem gutmütigen Grenzbereich des Michelööö stets kontrollierbar blieben. Das alle anderen um mich herum wohl weichere Mischungen mit mehr Grip fuhren, half auch nicht gerade. Ab der 6. Runde war somit Kampflinie angesagt um den 4 Platz zu bewahren. Allerdings liess ich einmal die Lücke wohl zu lange offen und aus Platz 4 wurde ruck zuck Platz 5, den ich dann bis ins Ziel retten konnte.
Glücklich aber auch geschafft fuhr auch Chregu auf einem ausgezeichneten Platz unter den ersten 20 ein und wir konnten nun verrichteter Dinge unsere sieben Sachen zurechtlegen, welche wieder im Valentinos Anhänger verstaut werden mussten. Dass man bis zuletzt auf seine sieben Sachen aufpassen muss, lehrte uns Chregu, als er mitten auf dem Rennplatz von einem Taschendieb ausgenommen wurde!
Er merkte überhaupt nicht, dass er von einem Taschendieb ausgenommen wurde – was ihn freute, weil er grunsätzlich am liebsten mit Profis zusammarbeitet.
Sehr erfreut stieg er in unseren Miet-Punto ein und zu viert legten wir los in Richtung Flughafen.
Wer schon 'mal durch den Buda und die Pest durchgefahren ist, weiss, dass es dort erstens nicht sehr gesittet vorgeht im Verkehr (und ich meine hier natürlich nur den Strassenverkehr) und zweitens, dass alles schlecht beschildert ist und man oft gar nicht weiss wo man genau hineinfährt (auch das beziehe ich lediglich auf den Strassenverkehr). Wir entschieden uns also für einen "kleinen" Umweg um dem Chaos in der Innenstadt auszuweichen.
Ich präsentiere: die Punto Rally-Challenge. Fahrer Triple6 , Beifahrer Sandro. Die beiden haben noch Penalty-Gewicht inform von Flisi und Chregu mit an Bord, weil sie sonst einfach zu schnell wären für die Konkurrenz. Der Co-Pilot dirigierte mich sehr gut. Bis auf die letzten Meter. Die gewählte Strasse war plötzlich zu Ende und was folgte, würde einer echten Rally alle Ehre machen. Eine Drecklandschaft mit Schlaglöchern, seengrossen Pfützen und hie und da einem halben Baum auf der Strecke. Ich fuhr Zick Zack, um wenigstens den grössten Kratern auszuweichen und versuchte mich zu konzentrieren, während ein offensichtlich immer noch angeheiterter Flisi ständig "DESTRUCTION DERBY, DESTRUCTION DERBY, PHIPU MACH DE PUNOT KABUTT" von der Sitzbank hinten nach vorne schrie. Irgendwann war "die Strasse" fertig und wir standen vor einem Gitter welches uns zum Glück den Weg versperrte auf das Rollfeld der Landebahn des Flughafens. Ich schreibe "zum Glück", weil ich mich in einer solchen Rally-Konzentration befand, dass mich frühestens die nächste 747 im Landeanflug hätte bremsen können…. vielleicht.
Nach dem Motto, wenn die Scheisse klebt, dann klebt sie, begann es just in diesem Moment auch noch zu regnen. Eine wahre Sinntflut stürtzte auf uns herab. Mich packte eine urkomische Panik, dass wir mit unserem Punto im Schlamm stecken bleiben. Von dieser Panikattacke getrieben fuhr ich den Hinweg in doppelter Geschwindigkeit zurück. Schon klar, dass es bei dem Tempo nicht mehr reichte den Schlaglöchern auszuweichen. Wer mich etwas besser kennt, der kennt auch meine kleine Sehschwäche, die sich hier jedoch äusserst positive bemerkbar machte. Ich bin mir sicher, dass ich mit 100% Sehschärfe den Streckenrekord auf der "Budapester Flughafen Schlaglochstrecke" niemals gebrochen hätte! Ich war stolz! Flisi lachte. Sandro sortierte die Karten neu. Der Punto stöhnte. Nur Chregu war immer noch traurig, dass er den Taschendieb nicht kennen gelernt hatte.
Der Regen wusch den Punto wieder einigermassen sauber. Und nach dem wir etwa 6 kleine Kinder, 3 alte Grossmütter und 8 dicke Frauen auf dem Bürgersteig nass gespritzt hatten, kamen wir endlich am Autoverleih beim Flughafen an. Bald sassen wir im Flugzeug. Der Pilot war offensichtlich der gleiche wie beim Hinflug, weil er Budapest offenbar schon wieder nicht finden konnte und mit 20 Minuten Verspätung ankam, was unseren Abflug wiederum verzögerte. Aber irgendwann kamen wir trotzdem in der Schweiz an und diesmal waren wir überrascht, dass Mäddie den richtigen Flughafen gefunden hatte und uns bereits herzlich willkommen hiess.
Einen grossen Dank zum Schluss nochmals an:
Sandro, Chregu und Flisi für den genialen Event! Greppy, Junkie, Hartz 4, Huldi, Remo, Geisser, Hampi, Marcel und René für den genialen Event. Dieter für die organisation und das schöne Wetter – das war sicher teuer, mal schönes Wetter zu bestellen. Und alle anderen die ich jetzt leider vergessen habe. Ihr wart alle super!
Lieber Punto: es tut mir aufrichtig leid! Ich habe dich immer versucht zu schützen vor Flisi. Leider ist mir dies nicht immer gelungen. Die Rückfahrt zum Flughafen war hart für dich, ich weiss. Ich hoffe aber, dass du dich nicht allzu sehr verletzt hast und dass du bald wieder Leute rumfahren kannst. Ich hoffe, dass dich die dann gut behandeln werden. Flisi meinte die Beschimpfungen nicht ernst! Wirklich!
Fin
"...aber Marge, Versuchen ist der erste Schritt zu Versagen!"
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doch du warst dabei , kruzefix du hast mich mit deiner Wurst verfolgtFlisi hat geschrieben:Tschagg die Bohne, wie geil ist dass denn
schön geschrieben, leider war ich nicht dabei
http://www.pt-race.de bin kein Mann der Worte , sondern der taten..
In dem Zustand, in dem sich Flisi befunden hat, hät ich die Wurst nicht mal ANSCHAUEN können! Geschweige denn die ganze AUFESSEN!Pt-Race hat geschrieben:doch du warst dabei , kruzefix du hast mich mit deiner Wurst verfolgtFlisi hat geschrieben:Tschagg die Bohne, wie geil ist dass denn
schön geschrieben, leider war ich nicht dabei
Das hatte durchaus schon was Morbides an sich, der Anblick von Flisi und der Wurst!
"...aber Marge, Versuchen ist der erste Schritt zu Versagen!"
~~Homer Simpson, Springfield 1998~~
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