Most bei Nebel…
Infos zu und mit Veranstaltern, aber auch zu anderen Themen,
über die es sich lohnt zu sprechen!
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- elleduc Offline
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Most bei Nebel…
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Most bei Nebel…
Rookie, Lümmel und ich hatten uns entschlossen, einmal eine der östlichen Rennstrecken auszusuchen und trafen die Wahl auf Most mit Schräglage. Die Abreise sollte am Sonntag erfolgen, Rookie würde in der Nacht nachkommen, um noch einigermassen im hellen anzukommen. Lümmel
hatte vorsorglich ein Zelt gekäuft, da aufgrund mißverständlicher Kommunikation die Boxen ausgebucht seien. Löcher in Asphalt bohren is ja nich mehr… aber das untere Fahrerlager sollte zum campen ok sein hieß es…
Jedoch der Plan im hellen anzukommen ging etwas daneben, was den erstmaligen Zeltaufbau im dunkeln für die umliegenden Nachbarn bestimmt zur Belustigung werden lies. Für Montag war Regen angekündigt, also sahen wir zu, alles ins trockene zu bekommen. Wer den sonoren Klang der Luftmatratzenaufblasevorrichtungen kennt, wird wissen, wie beliebt wir schon kurz nach der Ankunft waren…Vorsichtshalber hatten wir es auch versäumt unterwegs geweihtes Rennwasser in die Kanister zu füllen, jedoch die Tanke im Fahrerlager sollte uns morgens helfen.
Rookie war punkt 1 morgens los, würde also auch gegen 7 aufschlagen, wenn da nicht, wie schon vor kurzem bei Herrn Dreimann, sich das Luftdruckniveau des Wohnwagenpneus sich plötzlich gegen null verabschiedet hätte. Da der angekündigte Regen aber ausblieb, war dies kein Problem. Während der Fahrerbesprechung trudelte er ein, um sich rechtzeitig zur Besprechungsaufkleberausgabe einzureihen. Perfektes Timing.
Für komplett günstige 35 Euronen konnten wir jeder 20L Benzin ersteigern, eine Auktion bei Christie’s ist inzwischen günstiger, aber wer es vorher versäumt, sich einzudecken… Es war soweit die Strecke sollte geentert werden und schon bei der Boxendurchfahrt erspähte ich an einer holländisch-orangenen ZX6R einen R4f-Aufkleber am Heck. Notiere Hackfressenalarm. Dunkles Visier runter und ab die Fuhre. Nach der Besichtigungsrunde mußten dringenst Kurvenbezeichnungen her um untereinander erklären zu können, wo man gerade was erlebt hatte. Die neue Schikane war halt die neue Schickane, die nachfolgende, ehemalige Männerlinks die Parabolika, eine Spitzkehre war dabei, die rechts vorm Matadorbogen der Hatzenbach usw.
Die Strecke machte uns allen Laune, auch das angekündigte Wobelwobel war bis auf die letzten beiden rechts vor SZ und derer selbst nahezu weggebügelt. Das Geschaukel auf Sz erinnerte mich irgendwie an eine Schulbusfahrt mit Gelenkbus.
Gegen Mittag schallerte Anitas erotische Stimme durch das Fahrerlager: Ochtung Fahralager, die Abschlussrennen am Mittwoch finden auf jeden Fall statt. Es gibt zwei Wetterdienste, der eine sagt es regnet morgen nachmittag, der andere meint Mittwoch nachmittag. Dass es regnet, darüber sind sie sich jedoch einig, also machen wir die Rennen Mittwoch vormittag!
Gegen Mittag holten wir uns erste Rundezeiteninfos und die anderen Teilnehmer. Der schnellste war mit 1:49 unterwegs. In meiner Klasse waren 27 gezeitet, ich mit ner zwischenzeitlichen 2:00:018 auf 16. Aber wir sind ja erst drei Turns gefahren, da kommt noch was…
Rookie, Lümmel und ich hatten uns entschlossen, einmal eine der östlichen Rennstrecken auszusuchen und trafen die Wahl auf Most mit Schräglage. Die Abreise sollte am Sonntag erfolgen, Rookie würde in der Nacht nachkommen, um noch einigermassen im hellen anzukommen. Lümmel
hatte vorsorglich ein Zelt gekäuft, da aufgrund mißverständlicher Kommunikation die Boxen ausgebucht seien. Löcher in Asphalt bohren is ja nich mehr… aber das untere Fahrerlager sollte zum campen ok sein hieß es…
Jedoch der Plan im hellen anzukommen ging etwas daneben, was den erstmaligen Zeltaufbau im dunkeln für die umliegenden Nachbarn bestimmt zur Belustigung werden lies. Für Montag war Regen angekündigt, also sahen wir zu, alles ins trockene zu bekommen. Wer den sonoren Klang der Luftmatratzenaufblasevorrichtungen kennt, wird wissen, wie beliebt wir schon kurz nach der Ankunft waren…Vorsichtshalber hatten wir es auch versäumt unterwegs geweihtes Rennwasser in die Kanister zu füllen, jedoch die Tanke im Fahrerlager sollte uns morgens helfen.
Rookie war punkt 1 morgens los, würde also auch gegen 7 aufschlagen, wenn da nicht, wie schon vor kurzem bei Herrn Dreimann, sich das Luftdruckniveau des Wohnwagenpneus sich plötzlich gegen null verabschiedet hätte. Da der angekündigte Regen aber ausblieb, war dies kein Problem. Während der Fahrerbesprechung trudelte er ein, um sich rechtzeitig zur Besprechungsaufkleberausgabe einzureihen. Perfektes Timing.
Für komplett günstige 35 Euronen konnten wir jeder 20L Benzin ersteigern, eine Auktion bei Christie’s ist inzwischen günstiger, aber wer es vorher versäumt, sich einzudecken… Es war soweit die Strecke sollte geentert werden und schon bei der Boxendurchfahrt erspähte ich an einer holländisch-orangenen ZX6R einen R4f-Aufkleber am Heck. Notiere Hackfressenalarm. Dunkles Visier runter und ab die Fuhre. Nach der Besichtigungsrunde mußten dringenst Kurvenbezeichnungen her um untereinander erklären zu können, wo man gerade was erlebt hatte. Die neue Schikane war halt die neue Schickane, die nachfolgende, ehemalige Männerlinks die Parabolika, eine Spitzkehre war dabei, die rechts vorm Matadorbogen der Hatzenbach usw.
Die Strecke machte uns allen Laune, auch das angekündigte Wobelwobel war bis auf die letzten beiden rechts vor SZ und derer selbst nahezu weggebügelt. Das Geschaukel auf Sz erinnerte mich irgendwie an eine Schulbusfahrt mit Gelenkbus.
Gegen Mittag schallerte Anitas erotische Stimme durch das Fahrerlager: Ochtung Fahralager, die Abschlussrennen am Mittwoch finden auf jeden Fall statt. Es gibt zwei Wetterdienste, der eine sagt es regnet morgen nachmittag, der andere meint Mittwoch nachmittag. Dass es regnet, darüber sind sie sich jedoch einig, also machen wir die Rennen Mittwoch vormittag!
Gegen Mittag holten wir uns erste Rundezeiteninfos und die anderen Teilnehmer. Der schnellste war mit 1:49 unterwegs. In meiner Klasse waren 27 gezeitet, ich mit ner zwischenzeitlichen 2:00:018 auf 16. Aber wir sind ja erst drei Turns gefahren, da kommt noch was…
Jetzt frage ich mich nur: Wo ist der Bezug zur Überschrift. Ich war ja auch an diesem besagten Termin dabei. Ausser Sonntag Abend war von aufsteigender Feuchtigkeit von der abtrockenden Strecke und heißen Temperaturen ein tropisches Klima. Habe schon lange nicht mehr so eine Schwüle erlebt. Hammer.
Ansonsten war noch STEFAN NEBEL mit seiner KTM RC8 mit dabei. Anderen Nebel habe ich nicht gesehen.
Ansonsten war noch STEFAN NEBEL mit seiner KTM RC8 mit dabei. Anderen Nebel habe ich nicht gesehen.

Was macht Deinen Wert als Menschen aus? Dein toll aufgerüstete Mopped?
- Ein Unfall und alles ist hin. -
ICH bin ein Kind Gottes, dass kann mir keiner nehmen und nur einer geben: Gott selbst.
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- F0X Offline
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Hehehe... Nicht zu vergessen, das obligatorische
"Gudn Morgn, Fahralaga!"
"Guten Morgen, Anita!"
Achja: Sei froh, dass Du wenigstens 35,- für den Sprit zahlen durftest!
Pünktlich am Mittwoch morgen vor Beginn des Rennens war die Tanke nämlich zu! Angeblich wegen Spritmangels... Die offizielle Begründung hiess: Die Zapfsäulen wären defekt.
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Achja: Sei froh, dass Du wenigstens 35,- für den Sprit zahlen durftest!
Pünktlich am Mittwoch morgen vor Beginn des Rennens war die Tanke nämlich zu! Angeblich wegen Spritmangels... Die offizielle Begründung hiess: Die Zapfsäulen wären defekt.
#93
- elleduc Offline
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Hübi, Du hast Dir Deine Frage ja selbst beantwortet... 

guter Bericht elle...aber wo war der Nebel... ?
PS: Du solltest Dein Profil ändern...Da steht noch ne Yamsi drin

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- F0X Offline
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- wimme Offline
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"Die Strecke machte uns allen Laune, auch das angekündigte Wobelwobel war bis auf die letzten beiden rechts vor SZ und derer selbst nahezu weggebügelt. Das Geschaukel auf Sz erinnerte mich irgendwie an eine Schulbusfahrt mit Gelenkbus. "
Das klingt ja ermutigend. Bin ab Sonntag abend da, wer noch?
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Wimme#19
- ThorstenGSXR Offline
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