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6h Reinoldussprint NBR

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6h Reinoldussprint NBR

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Beitrag von heinzmungu »

Reinoldussprint 2008

Ich wollte endlich mal ein Langstreckenrennen fahren. Man liest immer die tollsten Berichte von diesen Events, über die unglaublichen Erlebnisse, das traumhafte Teamwork und die gegenseitige Unterstützung, die Langstreckenrennen auszeichnen.

Ich musste es einfach probieren.

Nachdem ich übers Forum in CarstenR6 einen redlichen Aufzünder gefunden hatte, der mit mir das Ziel hatte, das Ziel zu erreichen, konnte es losgehen. Zur Vorbesprechung trafen wir uns am Hocken zum Montagstraining, gewöhnten unsere Augen an den gegenseitigen Anblick und schmiedeten große Pläne. Wie läuft das mit der Nennung, wann fahren wir hin, wer bring was mit, wie machen wir den Transponderwechsel, was muss am Spalteisen vorbereitet werden,etc.

Samstag abend trafen wir uns dann im noch immer vom vorherigen Auto-Langstrecken-Event beherrschten Fahrerlager und warteten darauf, dass wir unsere Box beziehen konnten. Die Organisation war hier doch ziemlich suboptimal, mussten viele doch bis 21Uhr oder länger mit Ausladen warten.

Um kurz nach 22 Uhr wurde es hektisch in unserer Box. Ein Boxennachbar hatte seinen Helm bei der technischen Abnahme liegen lassen müssen…es wurde geprüft ob die Helme dem Reglement des Seriensports genügen. Auch Carsten und ich waren völlig verunsichert, ob denn unsere Helme zugelassen werden würden.

Nachdem wir dann unsere Starnummern auf unseren Spalteisen provisorisch aufgeklebt und ich schon mal für Ersatzhelme rumtelefoniert hatte, ging es kurz vor 23 Uhr zur Abnahme. Unsere Isolierband-Starnummern wurden lächelnd begutachtet, Carstens einer Helm (zum Glück hatte er einen zweiten dabei) eingezogen und wir anschließend durchgewunken. Der wohlverdiente Schlaf.

Sonntag bin ich um 5:50Uhr aufgewacht und konnte es nicht mehr erwarten, die mir unbekannte Strecke zu entern. Nach dem Frühstück gings zum ersten Quali. Carsten fuhr 20 Minuten, dann Transponderwechsel und ich durfte für 20 Minuten spielen gehen.

Für uns war die Strecke völlig neu, die Zeitenliste offerierte mir als Bestzeit eine tiefe 2:28min, Carsten war 5/100 schneller und hatte eine 2:27min geschafft.

Das zweite Quali verlief besser, wir verbesserten uns jeweils um 3 Sekunden und konnten uns mit Carstens Bestzeit, einer hohen 2:23min, als 64 von 70 Teams qualifizieren. Das war schon mal geschafft.

Für das Rennen habe ich dann von den netten Helfern, die Carsten mitgebracht hatte, einen neuen Slick für hinten aufgezogen bekommen, der Vorderreifen wollte einfach nicht verschleißen und blieb somit drauf.

Das Rennen

Nach den 2 Einführungsrunden hatte ich meinen Platz am Ende des Feldes schnell gefunden, Carsten hielt mein Spalteisen fest und ich bewegte mich auf die gegenüberliegende Seite. Im Kopf ging ich noch mal alles durch, ich war doch ein wenig nervös. Es war mein erster Le-Mans-Start und 70 Teams sollten sich durch die enge Kurve Ende Start-Ziel quetschen.
Zündung war an, erster Gang war eingelegt, Motorrad vollgetankt, Hinterreifen angefahren.

Die Durchsagen:

30sekunden….ich ging noch mal in die Hocke, holte tief Luft
15sekunden….ich schaute zu Carsten, zu meinem Motorrad. Da muss ich hin
10sekunden….noch mal im Schritt alles zurechtzupfen
….
Alle rennen los! Ich blicke erschrocken nach links, hatte ich doch gar nicht darauf geachtet wann die Flagge fällt.

„Du Riesenross, setzt deinen Arsch in Bewegung und spring auf deinen Bock!!“

Ich hatte noch das eine Bein in der Luft, als ich schon den Startknopf betätigte, zog das Gas auf und regulierte meinen Katapultstart mit schleifender Kupplung. Trotz meiner Pennerei überholte ich mindestens 10 Leute vor mir und sortierte mich dann nach innen in die lange Schlange. Wir standen wie die Kinder an der Eisdiele brav an bis wir ums Eck durften, danach zerstreute sich das Feld langsam und das Rennen nahm seinen Lauf.
Das geht noch schneller!!

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Beitrag von heinzmungu »

Geplant war, dass jeder Fahrer so lange draußen bleibt, bis der Tank leer ist. Sollte die Tankleuchte angehen oder dem Fahrer vorher Kraft oder Konzentration verloren gehen, wird das Beinchen bei S/Z raus gehalten. In der nächsten Runde soll das Boxenschild draußen hängen, sodass man in der übernächsten Runde zum Wechseln erscheint.

Überwacht wurde diese Aktion von unseren beiden Mädels, die sich wacker die Beine in den Bauch gestanden, Rundenzeiten gestoppt und die Boxentafel bestückt haben. Nach 16 Runden machten sich meine Knöchel bemerkbar, vor allem der Rechte. Irgendwie saß ich bescheuert um krumm auf meinem Bock. Ich war selten überholt worden, und hatte gerade jemanden vor mir, der in etwa die gleiche Geschwindigkeit fuhr. Immer näher kam ich seinem Auspuff, bremste ihn nach Start-Ziel zwei mal aus, wurde aber in der übernächsten Kurve wieder aufgeschnupft. Es war einfach geil, wir besorgten es uns richtig. In der 17ten oder 18ten Runde kam dann das Informationsschild, dass ich schon 40min unterwegs war.

In der Runde drauf ließ mich meine Tankleuchte wissen, dass das Spiel nun beendet werden musste, ich hob mein Beinchen und kam 2 Runden später zum Wechsel an die Box. Carsten schnappte sich den Transponder und zog los, ich tankte meinen Bock voll und freute mich auf ein kleines Mittagessen. Das war das erste Mal, dass ich auf der Rennstrecke länger als 25 Minuten am Stück gefahren bin, ich war fix und alle. Carstens Freundin bot mir und meiner Kleinen jeweils eine 5min-Terrine an, die ich sogleich anfing aufzubrühen.

Ich wollte gerade anfangen zu futtern, als ich davon in Kenntnis gesetzt wurde, dass Carsten in 5min (2 Runden) vor der Box stehen wird, er hat wohl ein Problem. Es wurde hektisch.

Die Ergebnisliste am Monitor verkündete uns nach der ersten Stunde auf Platz 55, also hatten wir schon mal 9 Plätze gutgemacht.

Ich schüttete noch schnell einen Becher Wasser in mich rein, riss die Reifenwärmer vom Hobel und bin fast noch mit dem Heckständer, an dem noch meine Freundin hing, aus der Box gefahren. Kaum war ich draußen, stand auch schon Carsten da und übergab mir unser Rundenzählgerat. Wie sich später herausstellte, hatte Carsten Probleme mit der Bremse, die stark nachgelassen hatte.

Nach ca. einer halben Stunde war ich mangels Futter und der kurzen Regenerationsphase doch ziemlich platt und meldete mich zum Boxenstop an, der reibungslos funktionierte.

Wir waren nach 2 Stunden immer noch auf Rang 55, hatten aber auf einige Plätze vor uns eine Menge Rückstand aufgeholt.

Carsten fuhr sich in einen Rausch und knallte diesem Turn konstante 24er Zeiten in den Asphalt, sogar zwei Runden mit 2:23min waren dabei. Und dann kam es, wie es am NBR immer kommt. Es fing an zu schiffen. Carsten hatte zum Glück profilierte Reifen aufgezogen, sodass er so lange draußen Runden fahren konnte, bis mein Renneisen mit Badeschlappen bestückt war.

Da war es, das Gefühl, von dem alle Langstreckenberichte nur so strotzen. 8 Hände griffen nach Werkzeug und Felgen, 4 Mann wuselten um mein Motorrad und hatten es innerhalb 5 Minuten auf Regen umgebaut. Ich wurde derzeit von meiner Freundin in die Regenkombi gequetscht. Alles passte perfekt, Carsten wurde nach 3 nassen Runden an die Box gewunken und ich konnte als dritter Fahrer die Strecke auf Regenreifen in Angriff nehmen.

Einfach unglaublich, vielen Dank Jungs und Mädels, ihr seid die Besten!!!

Die dritte Stunde war angebrochen, der Monitor verkündete uns den 32. Platz der Gesamtwertung!! WIE GEIL !!

Scheiße war natürlich, dass mein Regenhelm mit dem klaren Visier zu alt war und ich diesen somit nicht verwenden durfte. Und natürlich hatte ich das klare Visier für nutzbaren Helm nicht dabei. Es half alles nix, ich musste im Regen mit dem verspiegelten Visier fahren, dass ich auch noch unten einen Spalt offen lassen musste sonst wäre es noch beschlagen. Die Fahrt glich einem Blindflug, es war zum kotzen. Es kam, wie es in solchen Fällen kommen muss.

Ich flog auf S/Z an einem vorbei, der sich mit den Regenreifen wohl noch nicht angefreundet hatte und knallte nahe der Boxenmauer auf die Bremszone zu.

Nach der Boxenmauer auf 2 gezählt und den Anker geworfen…und plötzlich muss ich mich an einen alten weisen Spruch erinnern:

„Meide im Nassen die weißen Streifen, wie der Teufel das Weihwasser!!!“

Wie ich da so am Ankern an diesen Spruch denke, erblicke ich durch meinen Öffnungsschlitz an der Unterkante des Visiers die Weiße Linie, die die Boxeneinfahrt von der Strecke trennt.
Fuck, was nu?? — ich löste noch alle Hebel in der Hoffnung, einfach drüber zu rollen und hinterher notfalls die Auslaufzone zum Bremsen zu nehmen, aber es war einfach zu spät.

Mit einem lauten Knall klatschte meine Maschine auf die rechte Seite, ich rutschte auf dem Hintern hinterher. Mir ging alles an weisen Sprüchen und Erinnerungen an schöne Tage durch den Kopf, während ich da so rutschte:

„Schau beim Stürzen nicht nach dem Mopped, sonst purzelst du nur so rum…“
„Nimm die Arme auf die Brust, dann kannst du sie dir schon nicht so leicht brechen…“
„Halt still und lass es geschehen, da kannst es nur noch verschlimmern…“
„Clavicula Splattituta…“
„Vorhin ist Ende S/Z einer gestürzt, der liegt im Hubschrauber…“


So eine Scheiße. Warum jetzt? Warum hier? Warum mein neues Mopped? Warum verdammt ist da ein scheiß weißer Strich? Warum verdammt muss ich mit dem verspiegelten Visier fahren?

Es half alles nix. Natürlich schaute ich nach dem Spalteisen, als ich langsamer wurde. Ich konnte einen kurzen Blick darauf erhaschen, der mich nur noch mehr beunruhigte…sie war so schnell und rutschte Richtung Riefenstapel…ob sie sich überschlagen wird?

Meine Gedanken wurden jäh unterbrochen, als ich anfing mich zu kugeln.

„NICHT NACH DEM BOCK SCHAUEN“

Ich konzentrierte mich wieder auf meinen Sturz. Michael Schumacher beschreibt die Stürze als eine lustige Schlitterpartie, bei Gott, lustig war sie nicht.

Aber ich bin nur gerutscht und hatte nicht mal einen blauen Fleck. Ein großes Dankeschön an den weißbärtingen alten Mann, der von oben zuschaut. Mann stürzt normalerweise nicht mit ca 200kmh und hat NIX.

DANKE !!

Die Maschine hat sich nicht überschlagen und brav im Kies 2m vor dem Reifenstapel halt gemacht. Sie wollte wohl doch noch weiterleben. Nach kurzen Check war klar, dass sie noch voll fahrtauglich war, nur halt scheiße dabei aussieht. Also zurück in die Box, den Transponder übergeben und schrauben was das Zeug hält.

Ziel war und ist es immer noch, das Ziel zu erreichen.
Zuletzt geändert von heinzmungu am Mittwoch 23. Juli 2008, 15:13, insgesamt 1-mal geändert.
Das geht noch schneller!!

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Beitrag von Tead »

war nen schöner tag. auch wenn der start wohl supergau mäßig in die hose gegangen ist. gesehn haben das sicher einige von euch wie ich "gestartet" bin :lol: oder halt auch nicht :shock: :lol: :shock:
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Beitrag von Bundy »

:twisted: Hehe, goil!! Will sofort wissen wie es weiterging!! 8)
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Beitrag von heinzmungu »

In der Box angekommen blicke ich in ein mit Sorgen erfülltes Gesicht. Meine Freundin, die nur anhand meiner Überfälligkeit gemerkt hatte, dass ich es war der dort mit lautem Knall und wildem gequietsche gestürzt sein musste, sah gar nicht Happy aus. Vor der Box wurde ich argwöhnisch, wie ein auserirdischer begafft. Hatte wohl noch nie einer ne Kiesgestrahlte Gixxe gesehen…Beim Anhalten schwappe eine bedenkliche Menge Wasser aus der Verkleidung, das ein wenig schäumte, die Vorderradbremse fühlte sich matschig an.

Bei dem Versuch, das Motorrad in die Box zu schieben, wollte sie sich gar nicht mehr bewegen. Was soll denn das? Irgendwas blockiert. Vorderradbremse war es nicht, Gang war keiner eingelegt…es bewegte sich nix.

Dann viel es Jürgen, der sich später als redliches Forumsmiglied outete, auf: Ich war vom Kiesbett eine Runde um den Kurs mit voll gezogener Hinterradbremse gefahren. Das war mir, weil ich nur im 2ten Gang ohne Schalten, Bremsen und Gasgeben zur Box gefahren war, überhaupt nicht aufgefallen. Da hatte sich ein kleines Steinchen, das man nur beim genauen hinschauen erkannt hat, zwischen den Hebel und die Rastenplatte geklemmt und die Bremse blockiert. Herzlichen Glückwunsch, die Bremsscheibe war Blau wie ich an manchem Saufabend nicht. Da ich aber eh nie hinten Bremse, tangierte mich das nur peripher.

Und dann wurde mir schlagartig klar, was ich mit meinem Sturz noch ausgelöst hatte:
Carstens R6 stand ohne Felgen aufgebockt in der Box. Er konnte gar nicht rausfahren, weil sein Vorderrad zum Wechsel auf Regenreifen beim Reifendienst mit Helfer anstand. Fück!
Bis Carsten endlich rausfahren konnte, hatten wir geschlagene 50Minuten in der Box verloren.

Eine schnelle, genaue Inspektion an meinem Teer-Wasserrutschen-Bob führte einen leeren Kühler und Ausgleichsbehälter zu Tage, was darauf zurückzuführen war, dass der Hobel auf der rechten Seite gelegen hatte. Der Kühlerdeckel wurde wieder gerade gebogen, Kühler und Ausgleichsbehälter neu befüllt und die Vorderradbremse entlüftet. Dann wurde die Verkleidungsscheibe mit dem guten alten Tape Marke BW-Grün geflickt und die Verkleidung wieder verschraubt.

Die Wertungsliste zeigte uns als an, dass wir nach 4h durch die lange Standzeit auf den 56 Platz durchgereicht worden waren.

Nach einer kurzen, erfolgreichen Probefahrt im Fahrerlager signalisierten wir Carsten, dass ich zum Wechsel bereit stünde. Bekloppt wie ich bin, habe ich den Sturz in dem Moment verdrängt, als ich aus der Boxengasse das Vorderrad zum Gruße erhob. So geht’s, und nicht anders!

Ich drehte 14 Runden, alles funktionierte tadellos und ich wurde von Runde zu Runde immer schneller. Angefangen von 3:03min in der ersten habe ich mich immer ein sekündchen früher über die Schleife geschoben, meine schnellste Runde im Nassen sollte eine tiefe 2:46min werden.

Carsten stand dem in nix nach, er knallte nach dem Wechsel gnadenlos dem Feld hinterher und thermonuklearisierte alles, was nicht schneller als 2:42min auf der feuchten Strecke fuhr. Die Strecke fing an abzutrocknen, ein schmaler Streifen auf der Ideallinie wurde frei und Carsten wurde immer schneller, seine schnellste Runde auf Regenreifen war eine hohe 2:33min.

Ich hatte vorsorglich meine Maschine getankt, und wie erwartet kam Carsten noch mal zum Wechseln. Die letzten 25 Minuten gehörten mir und ich ließ nix mehr anbrennen.

Punkt 18Uhr wurden wir abgewunken. Ich freute mich wie ein Schneekönig, das Rennen trotz High-Speed-Sturz beendet zu haben. Und da ich eine Wheelieschwuchtel bin, fuhr ich am Team so nah wie möglich an der Boxenmauer vorbei und drehte die Möhre hoch als Dankeschön.

Endergebis: Wir haben uns nach dem Sturz vom 56ten auf den 49 Platz in der Gesamtwertung zurückgerundet.

Wenn das Wörtchen wenn nicht wär...wir wären deutlich weiter vorn gewesen....ganz gaaanz sischäär !

CarstenR6: Es war mir eine Ehre mit dir aufzuzünden, VIELEN DANK und auf ein Neues :D

Ich möchte mich ganz herzlich beim Team, Carsten’s und meiner Freundin, meinem Kumpel und Carstens Kollegen für die außerordentliche Arbeit und Unterstützung danken.

Dank euch konnte ich an diesem unvergesslichen Rennen Teilnehmen und es auch beenden!!
Zuletzt geändert von heinzmungu am Mittwoch 23. Juli 2008, 17:02, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von heinzmungu »

Nachtrag: Carsten hat jetzt festgestellt, dass er einen Haarriss in der Bremspumpe hatte. Ein dreifaches Halleluja dass sie gehalten hat und nix schlimmes passiert ist, da kann die bremse auch mal im falschen Moment versagen :shocked:
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Beitrag von ßabine »

heinzmungu hat geschrieben:Nachtrag: Carsten hat jetzt festgestellt, dass er einen Haarriss in der Bremspumpe hatte.
Magura?
American beer is like making love in a canoe:
Fucking close to water. (Woody Allen)
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Beitrag von Bundy »

8) :twisted: Yes, das ist Enduranz wie ich sie kenne und liebe.... 8)
Respekt noch an Carsten, dass er mit so einer Gesichtsbaracke wie dir gefahren ist!! Ich hätte das nicht gemacht. 8)

Korea,
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Beitrag von CarstenR6 »

ßabine hat geschrieben:
heinzmungu hat geschrieben:Nachtrag: Carsten hat jetzt festgestellt, dass er einen Haarriss in der Bremspumpe hatte.
Magura?
neee, serie
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Beitrag von CarstenR6 »

Bundy hat geschrieben:8) :twisted: Yes, das ist Enduranz wie ich sie kenne und liebe.... 8)
Respekt noch an Carsten, dass er mit so einer Gesichtsbaracke wie dir gefahren ist!! Ich hätte das nicht gemacht. 8)

Korea,
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hahahhahaha smile
naja gaanz so schlimm isser net, wobei es war schon ein schock für mich, hehehehhe, als ich ihn gesehen habe.
servuuuus heinzmungu :lol:
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