rufer hat geschrieben:@Silver: Ja, bei uns ist alles versichert was zu den Heilungskosten gehört. Das müssen die alles bezahlen.
ABER Lohn Taggeld wenn du nicht arbeiten kannst bekommst du keines. Jedenfalls nicht bei der Suva, die schliessen Rennstrecke explizit aus. Die meisten Versicherer tun dies.
Grüsse
Rufer
wir sind voll-über-drüber-mit-allem-included bei der Axa-Winterthur versichert
...gut versichert sein ist schön, die versicherung nie zu brauchen noch viel schöner
zur zeit, als die den crash in Dischon hatte, war ich übrigens bei der Suva versichert und die haben garnichts-nada-niente-nothing gekürzt
rufer hat geschrieben:@Silver: Ja, bei uns ist alles versichert was zu den Heilungskosten gehört. Das müssen die alles bezahlen.
ABER Lohn Taggeld wenn du nicht arbeiten kannst bekommst du keines. Jedenfalls nicht bei der Suva, die schliessen Rennstrecke explizit aus. Die meisten Versicherer tun dies.
Grüsse
Rufer
wir sind voll-über-drüber-mit-allem-included bei der Axa-Winterthur versichert
...gut versichert sein ist schön, die versicherung nie zu brauchen noch viel schöner
zur zeit, als die den crash in Dischon hatte, war ich übrigens bei der Suva versichert und die haben garnichts-nada-niente-nothing gekürzt
Offizielles Statment der Suva ist:
Bei Rennstreckenunfällen wird das Taggeld zu 50% gekürzt.
Steht auch so in den Bedingungen.
Sie forschen aber nicht intensiv nach.
Trotzdem habe ich eine sündhaft teure Versicherung bei der Basler.
Diese bezahlt ab dem 60 Tag 100.- am Tag.
Ich bin die Woche in Most abgeflogen. Hab ein paar Kronen bezahlen müssen, hab verstanden das wäre sowas wie Praxisgebühr bei uns. War aber auch nicht wirklich viel...
Was ich mir jetzt aber auch so gedacht habe...kann die KK da jetzt trouble machen weil die in Most soviel ich das mitbekommen hab in die Unterlagen überall Unfall Motodrom Most reingeschrieben haben. Kann die KK jetzt rumspacken und mehr Kohle von mir verlangen o.ä. zwecks Risikosportart??? Hätte ich ja mal gar keinen Bock drauf.
Daniel hat geschrieben:
Offizielles Statment der Suva ist:
Bei Rennstreckenunfällen wird das Taggeld zu 50% gekürzt.
Zu mindestens 50% gekürzt!
OK, mann muss denen das Wort "Rennstrecke" ja nicht auf die Nase binden
Mit der Fun Lizenz der FMS kann man eine Taggeld Versicherung bei der Zürich abschließen, die diese Risiken nicht ausschließt. Ist aber auch teuer.
Grüße
Rufer
Das mit der Fun-Lizenz ist so eine Sache.
Frag doch mal nach wo und wie die einsetzbar ist.
Ich habe damals auch mit der Zürich gesprochen.
Da sind einige Ausnahmen und Bedingungen.
Rennstrecke/Veranstalter/NBU bei welchem Versicherer/Mitgliedschaft beim Verband usw.
Zur Info die Basler kostet 1650.- Sfr. im Jahr.
Wurde aber alles schon mal im Forum beschrieben.
Zuletzt geändert von Daniel am Mittwoch 30. Juli 2008, 11:54, insgesamt 1-mal geändert.
Nee, Krankenkassen können (noch) nicht rummucken.
Nur freiwillige Versicherungen wie Unfallvers. etc.
Habe in Most im KH für paar Stiche nähen und Kleinkram gut 10€ bezahlt .
Krankenwagen und Sani nichts.
In D dann für Fäden ziehen etc und Tetanus dann über 100€.
Wäre ich doch in Most geblieben .
Rossi
Zuletzt geändert von rossi am Mittwoch 30. Juli 2008, 14:22, insgesamt 1-mal geändert.
rufer hat geschrieben:@Silver: Ja, bei uns ist alles versichert was zu den Heilungskosten gehört. Das müssen die alles bezahlen.
ABER Lohn Taggeld wenn du nicht arbeiten kannst bekommst du keines. Jedenfalls nicht bei der Suva, die schliessen Rennstrecke explizit aus. Die meisten Versicherer tun dies.
Grüsse
Rufer
wir sind voll-über-drüber-mit-allem-included bei der Axa-Winterthur versichert
...gut versichert sein ist schön, die versicherung nie zu brauchen noch viel schöner
zur zeit, als die den crash in Dischon hatte, war ich übrigens bei der Suva versichert und die haben garnichts-nada-niente-nothing gekürzt
Offizielles Statment der Suva ist:
Bei Rennstreckenunfällen wird das Taggeld zu 50% gekürzt.
Steht auch so in den Bedingungen.
Sie forschen aber nicht intensiv nach.
Trotzdem habe ich eine sündhaft teure Versicherung bei der Basler.
Diese bezahlt ab dem 60 Tag 100.- am Tag.
Gruss Daniel
stimmt nur beschränkt:
rennstreckenunfälle zählen nur zu den sogenannten "wagnissen", wenn
wenn auch wirklich ein rennen gefahren wird, was bei mir NICHT der Fall
war. Dies hab ich auch x-mal gegenüber der versicherung erwähnt und
hab NIE was zahlen müssen oder was gekürzt bekommen.
im prinzip ist es mit den wagnissen so (im versicherungs-techischen sinn):
sobald eine zeitnahme gemacht wird, die dazu dient, die zeit zu verbessern,
sprich, wenn trainingszeiten für die startaufstellung verwendet werden oder
wenn sogar ein rennen gefahren wird, dann wirds als wagnis eingestuft.
beispiel schräglage (nicht wortwörtlich):
es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das ziel des rennstreckentrainings
NICHT das erzielen von höchstgeschwindigkeiten ist !!!
transponderpflicht besteht einzig und allein zur sicherheit der teilnehmer,
um eine effektive gruppeneinteilung zu ermöglichen !!!
ein anderes beispiel ist downhill-biking:
dies wird nur als wagnis eingestuft, wenn es eine offizielle zeitnahme
zur verbesserung der zeiten gibt.
so dürfte es auch mit vielen anderen sachen sein, die spass machen !
wobei auf der liste der wagnissse auch so sachen wie bereisen von kriesen-
und kriegsgebieten aufgelistet ist...
wer also einen transponder hat, um seine eigenen zeiten zu messen, sollte
dies nie niemals nicht gegenüber seiner versicherung erwähnen
anmerkung der redaktion:
die oben aufgeführten punkte gelten für das Schweizer versicherungsrecht
und sind nicht zwangsläufig auf andere länder anwendbar.
mal abgesehen davon fahr ich sowieso keine rennen und werde es
wahrscheinlich auch nie...