Bericht aus Brno mit DaToni
Infos zu und mit Veranstaltern, aber auch zu anderen Themen,
über die es sich lohnt zu sprechen!
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- Lars - Tough Guy 2009 Offline
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Bericht aus Brno mit DaToni
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Part I - Die Vorbereitung mit Anreise:
Vorweg ist zu sagen, dass die Berichte vom Pann, Most etc. mich dazu animiert haben auch einen Bericht über den Saisonstart 2005 in Brno mit ToniMang zu schreiben.
Obwohl ich nach meinen Abstieg im letzten Jahr in der ungarischen Pusta einiges zu tun hatte, haben die Vorbereitungen erst recht spät begonnen. (Vorweg: So spät werde ich nie wieder anfangen zu schrauben!) Irgendwie konnte ich mich dieses Jahr nicht richtig motivieren oder hat es einfach nur am Wetter gelegen? Da ich mir über den Winter ein Akra besorgt habe, musste die Maschine bis zum 04. Mai fertig werden, schließlich hatte ich einen Termin zum abstimmen bei HSM-Rennsport. Eigentlich ist alles recht gut gelaufen und ich habe mich schon in Sicherheit vor Antizünd gefühlt. Aber es ist gekommen wie es kommen musste… beim netten zusammen schrauben meiner Kawa bemerkte ich, dass aus der Entlüftungsschraube meiner hydr. Bremspumpe Öl auslief. Also Entlüftungsschraube raus, beim Anblick dieser Schraube, zuckte ich zusammen und konnte mich nur schwer von den Schreck erholen, mit diesem Gewinde konnte die Schraube nie und nimmer dicht halten. Also einen kurzen Anruf bei HH getätigt und zur Sicherheit noch eine verbindliche Mail geschrieben. Eigentlich dürfte jetzt nichts mehr schief gehen. Als die Schraube nach einer Woche immer noch nicht da war habe ich noch einmal bei HH angerufen, der berichtete mir das die Schraube erst gestern raus gegangen ist, weil die Mail irgendwie verschwunden ist. MMMMuuuuuuaaaaahhhhh Antizünd war immer noch da, soviel kann es doch gar nicht geben. Schnell hochgerechnet von Freitag bis Mittwoch, dass könnte die Post eigentlich noch schaffen. Jeden morgen habe ich versucht die Postfrau abzufangen, leider hat sie mich jeden Tag mit den gleichen Kopfschütteln begrüßt. Es kam wie es kommen musste, die Schraube ist nicht pünktlich gekommen und ich musste mit Plan B weiter machen. Pan B??? Wo war noch einmal die originale Pumpe, ach im Keller.
Nein …. (zu allem Unglück hatte unser Nachbar noch einen Wasserrohrbruch und ich musste den Keller leer räumen). Nach einer halben Stunde verzweifelten suchen und zahlreichen Beschimpfungen habe ich die Pumpe doch noch gefunden, also schnell montiert und den Anhänger beladen. Am nächsten Tag sollte es schließlich nach Taucha zu HSM-Rennport gehen.
Die Jungs bei www.hsm-rennsport.de haben Ihre arbeit mehr als gut gemacht, die Leistungskurve sah vor der Abstimmung eher aus wie der Aktienkurs der Deutschen Telekom. Nach der Abstimmung war die 6er wieder fahrbar, dass es kein IDM Motorrad wird war mir ja schon vorher klar. Noch einmal vielen Dank.
So am Donnerstag ging es dann Richtung Brno, die Anreise war recht unspektakulär, an der Grenze habe ich mich mit Hägar getroffen und dank meiner Schrankwand (Wohnwagen) war wir dann auch schon um 18:15 Uhr in Brno, was nicht das Problem darstellen sollte, da wir erst gegen 19:00Uhr auf den Kringel durften. Kaum angekommen, habe sich alle beteiligten zusammen gefunden. Highlander berichtete, dass er schon seit ca. 15:30 Uhr auf den Einlass wartete. Der Abend war recht unspektakulär, Zelt aufgebaut und noch das ein oder andere Bier getrunken. Dann ging es recht früh ins Bett, schließlich wollte ich am Freitag das erste mal nach zehn Monaten wieder auf die Strecke.
und heute Abend kommt Freitag der 13.....
Lars #800
Vorweg ist zu sagen, dass die Berichte vom Pann, Most etc. mich dazu animiert haben auch einen Bericht über den Saisonstart 2005 in Brno mit ToniMang zu schreiben.
Obwohl ich nach meinen Abstieg im letzten Jahr in der ungarischen Pusta einiges zu tun hatte, haben die Vorbereitungen erst recht spät begonnen. (Vorweg: So spät werde ich nie wieder anfangen zu schrauben!) Irgendwie konnte ich mich dieses Jahr nicht richtig motivieren oder hat es einfach nur am Wetter gelegen? Da ich mir über den Winter ein Akra besorgt habe, musste die Maschine bis zum 04. Mai fertig werden, schließlich hatte ich einen Termin zum abstimmen bei HSM-Rennsport. Eigentlich ist alles recht gut gelaufen und ich habe mich schon in Sicherheit vor Antizünd gefühlt. Aber es ist gekommen wie es kommen musste… beim netten zusammen schrauben meiner Kawa bemerkte ich, dass aus der Entlüftungsschraube meiner hydr. Bremspumpe Öl auslief. Also Entlüftungsschraube raus, beim Anblick dieser Schraube, zuckte ich zusammen und konnte mich nur schwer von den Schreck erholen, mit diesem Gewinde konnte die Schraube nie und nimmer dicht halten. Also einen kurzen Anruf bei HH getätigt und zur Sicherheit noch eine verbindliche Mail geschrieben. Eigentlich dürfte jetzt nichts mehr schief gehen. Als die Schraube nach einer Woche immer noch nicht da war habe ich noch einmal bei HH angerufen, der berichtete mir das die Schraube erst gestern raus gegangen ist, weil die Mail irgendwie verschwunden ist. MMMMuuuuuuaaaaahhhhh Antizünd war immer noch da, soviel kann es doch gar nicht geben. Schnell hochgerechnet von Freitag bis Mittwoch, dass könnte die Post eigentlich noch schaffen. Jeden morgen habe ich versucht die Postfrau abzufangen, leider hat sie mich jeden Tag mit den gleichen Kopfschütteln begrüßt. Es kam wie es kommen musste, die Schraube ist nicht pünktlich gekommen und ich musste mit Plan B weiter machen. Pan B??? Wo war noch einmal die originale Pumpe, ach im Keller.
Nein …. (zu allem Unglück hatte unser Nachbar noch einen Wasserrohrbruch und ich musste den Keller leer räumen). Nach einer halben Stunde verzweifelten suchen und zahlreichen Beschimpfungen habe ich die Pumpe doch noch gefunden, also schnell montiert und den Anhänger beladen. Am nächsten Tag sollte es schließlich nach Taucha zu HSM-Rennport gehen.
Die Jungs bei www.hsm-rennsport.de haben Ihre arbeit mehr als gut gemacht, die Leistungskurve sah vor der Abstimmung eher aus wie der Aktienkurs der Deutschen Telekom. Nach der Abstimmung war die 6er wieder fahrbar, dass es kein IDM Motorrad wird war mir ja schon vorher klar. Noch einmal vielen Dank.
So am Donnerstag ging es dann Richtung Brno, die Anreise war recht unspektakulär, an der Grenze habe ich mich mit Hägar getroffen und dank meiner Schrankwand (Wohnwagen) war wir dann auch schon um 18:15 Uhr in Brno, was nicht das Problem darstellen sollte, da wir erst gegen 19:00Uhr auf den Kringel durften. Kaum angekommen, habe sich alle beteiligten zusammen gefunden. Highlander berichtete, dass er schon seit ca. 15:30 Uhr auf den Einlass wartete. Der Abend war recht unspektakulär, Zelt aufgebaut und noch das ein oder andere Bier getrunken. Dann ging es recht früh ins Bett, schließlich wollte ich am Freitag das erste mal nach zehn Monaten wieder auf die Strecke.
und heute Abend kommt Freitag der 13.....
Lars #800
Re: Bericht aus Brno mit DaToni
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na, das wäre aber reichlich seltsam, wenn dem so wäreLars hat geschrieben:… beim netten zusammen schrauben meiner Kawa bemerkte ich, dass aus der Entlüftungsschraube meiner hydr. Bremspumpe Öl auslief.

- wanderschikane Offline
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Re: Bericht aus Brno mit DaToni
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Sehr schön, kann gar nicht genug Berichte gebenLars hat geschrieben:Part I - Die Vorbereitung mit Anreise:
Vorweg ist zu sagen, dass die Berichte vom Pann, Most etc. mich dazu animiert haben auch einen Bericht über den Saisonstart 2005 in Brno mit ToniMang zu schreiben.Lars #800

- Lars - Tough Guy 2009 Offline
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- Lars - Tough Guy 2009 Offline
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Part II – Freitag der 13 ein Tag wie jeder andere?
Die Nacht war dank Wohnwagen sehr angenehm, jedoch musst ich beim verlassen feststellen, dass es noch nicht so warm war, dies sollte sich aber über den Tag hinweg noch ändern. Die Temperaturen betrugen zwischen 16° und 19°C, also gute Vorraussetzungen zum redlichen aufzünden. Da ich nach zehn Monate (dank Kreuzbandriss) das erste mal wieder aufzünden wollte, war bei mir eine gewisse Grundnervosität vorhanden. Also bin ich schon gegen 07:00Uhr aufgestanden und habe die wichtigsten Sachen noch einmal kontrolliert und die Reifenwärmer haben einen Satz BT002 (vorne Type 3 und hinten Typ4 Luftdruck 1,9/2.1) erwärmt. Um 08:30 Uhr war Fahrerbesprechung angesagt, hier wurden wie immer die üblichen Infos an die Aufzünder weiter gegeben. Es war auch ein Fahrwerksexperte von WhitePower vor Ort, der über das WE von den Anwesenden gut beschäftigt wurde.
Jetzt war es soweit, ab in den Kombi... irgendwie war die letztes Jahr nicht so eng, da ich keine Wahl hatte musste ich da irgendwie rein kommen. Nach einer halben Ewigkeit habe ich mich auch in den Kombi gezwängt. Motor an, was für ein schönes Geräusch in 5Minuten würde es los gehen. Reifenwärmer ab und aufsitzen. Ich habe mich gleich wohl gefühlt, also Gang rein und los...... aber nein was ist das der Motor ist aus.
Nein ich habe sie nicht absaufen lassen aber was war es dann, zweiter Versuch, dass gleiche Spiel, beim loslassen der Kupplung ist das Mottorad ausgegangen. Antizünd hat mich also nicht verlassen, er ist mir bis nach Brno gefolgt aber wo ist er? Die Erste Vermutung das die Überbrückung des Ständers einen Wackelkontakt hatte, sollte sich als richtig raus stellen. Der Fehler konnte dann schnell behoben werden, aber nicht schnell genug der Turn war schon fast vorbei. Also, die Socken wieder drauf und ab zu Renate und fragen ob ich eine Runde mit den Einsteigern drehen durfte um die improvisierte Änderungen zu testen. Dies stellte auch kein Problem dar. Also, raus und fünf Runden hinter dem Instruktor her. Dabei stellte sich heraus das alles super funktioniert und die 6er verdammt gut am Gas liegt. Über den Vormittag gibt es dann weniger zu berichten. Die Turns verliefen alle ohne größere Probleme und ich fühlte mich von Runde zu Runde besser. Zum Mittag gab es dann lecker Sandwich aus dem Toaster, feine Sache...
Am Nachmittag wurde es von Runde zu Runde besser und ich konnte mit Jörg meinen Aufzündkollegen ein paar redliche runden drehen. Dies sollte ein guter Abschluss für den Tag sein. Im freien fahren wollte ich dann noch ein paar Runden mit Hägar drehen, der nach langer Zeit das erste mal wieder in Brno war. Leider musste ich schon nach fünf Runden feststellen das mein Motorrad jetzt doch etwas mehr feinsten tschechischen Sprit brauchte. Aber egal, unser Hobby kostet schon genug, da soll es nicht an 10l Sprit am WE nicht scheitern. Das sollte es für heute erst einmal gewesen sein, schließlich ist morgen ja auch noch ein Tag. Heute Abend sollten nur noch die Reifen und Bremsbeläge gewechselt werden. Außerdem wollte ich noch die Bremsflüssigkeit wechseln da meine Bremse bei längeren Fahrzeiten immer weicher wurde und mir ein ungutes Gefühl übermittelte. Der Highlander stellte mir seine Bremsflüssigkeit zu Verfügung. Vielen Dank noch einmal. Ich hoffe Ihr seit gut nach Hause gekommen.
Freitag der 13. und es ist noch nichts größeres Passiert???
Jetzt waren nur noch die Schrauber und Kinder Fahrten angesagt. Was soll da noch passieren.... Unsere Mechanikerin Jessika wollte mit Ihren Roller Erfahrungen noch ein paar Runden mit der Gixxer von Jörg drehen. Die ersten zwei Runden stellten auch kein größeres Problem dar, allerdings hat sie sich dann in der dritten Runde überschätzt und im Omega die Kurve nicht geschafft und die Gixxer sanft im Kies abgelegt. Das soll ja schon anderen passiert sein, allerdings waren die mit einen anderen Tempo unterwegs. So ist sie auch noch in den Genuss des Lumpensammlers gekommen und heißt ab sofort Kiessika. Der Gixxer ist außer ein paar Kratzer nicht viel passiert, allerdings haben wir wieder einiges zu schrauben gehabt. Der Kies und Dreck setzt sich wirklich überall ab.
Der Abend wurde mit schraube und ein paar Bier verabschiedet.
Tages Fazit: Ich bin besser zu recht gekommen als ich mir vorgestellt habe. Die BT002 geben immer ein gutes Feedback und habe grandiose Haftung. Bei schnellen Lastwechseln sind sie sehr agil, allerdings ist die Lebensdauer eines Type 4 als Hinterreifen nicht wirklich hoch.
Und morgen lest ihr, wie ich mich mit den Brückenstein Slicks geschlagen habe.
Lars #800
Die Nacht war dank Wohnwagen sehr angenehm, jedoch musst ich beim verlassen feststellen, dass es noch nicht so warm war, dies sollte sich aber über den Tag hinweg noch ändern. Die Temperaturen betrugen zwischen 16° und 19°C, also gute Vorraussetzungen zum redlichen aufzünden. Da ich nach zehn Monate (dank Kreuzbandriss) das erste mal wieder aufzünden wollte, war bei mir eine gewisse Grundnervosität vorhanden. Also bin ich schon gegen 07:00Uhr aufgestanden und habe die wichtigsten Sachen noch einmal kontrolliert und die Reifenwärmer haben einen Satz BT002 (vorne Type 3 und hinten Typ4 Luftdruck 1,9/2.1) erwärmt. Um 08:30 Uhr war Fahrerbesprechung angesagt, hier wurden wie immer die üblichen Infos an die Aufzünder weiter gegeben. Es war auch ein Fahrwerksexperte von WhitePower vor Ort, der über das WE von den Anwesenden gut beschäftigt wurde.
Jetzt war es soweit, ab in den Kombi... irgendwie war die letztes Jahr nicht so eng, da ich keine Wahl hatte musste ich da irgendwie rein kommen. Nach einer halben Ewigkeit habe ich mich auch in den Kombi gezwängt. Motor an, was für ein schönes Geräusch in 5Minuten würde es los gehen. Reifenwärmer ab und aufsitzen. Ich habe mich gleich wohl gefühlt, also Gang rein und los...... aber nein was ist das der Motor ist aus.
Nein ich habe sie nicht absaufen lassen aber was war es dann, zweiter Versuch, dass gleiche Spiel, beim loslassen der Kupplung ist das Mottorad ausgegangen. Antizünd hat mich also nicht verlassen, er ist mir bis nach Brno gefolgt aber wo ist er? Die Erste Vermutung das die Überbrückung des Ständers einen Wackelkontakt hatte, sollte sich als richtig raus stellen. Der Fehler konnte dann schnell behoben werden, aber nicht schnell genug der Turn war schon fast vorbei. Also, die Socken wieder drauf und ab zu Renate und fragen ob ich eine Runde mit den Einsteigern drehen durfte um die improvisierte Änderungen zu testen. Dies stellte auch kein Problem dar. Also, raus und fünf Runden hinter dem Instruktor her. Dabei stellte sich heraus das alles super funktioniert und die 6er verdammt gut am Gas liegt. Über den Vormittag gibt es dann weniger zu berichten. Die Turns verliefen alle ohne größere Probleme und ich fühlte mich von Runde zu Runde besser. Zum Mittag gab es dann lecker Sandwich aus dem Toaster, feine Sache...
Am Nachmittag wurde es von Runde zu Runde besser und ich konnte mit Jörg meinen Aufzündkollegen ein paar redliche runden drehen. Dies sollte ein guter Abschluss für den Tag sein. Im freien fahren wollte ich dann noch ein paar Runden mit Hägar drehen, der nach langer Zeit das erste mal wieder in Brno war. Leider musste ich schon nach fünf Runden feststellen das mein Motorrad jetzt doch etwas mehr feinsten tschechischen Sprit brauchte. Aber egal, unser Hobby kostet schon genug, da soll es nicht an 10l Sprit am WE nicht scheitern. Das sollte es für heute erst einmal gewesen sein, schließlich ist morgen ja auch noch ein Tag. Heute Abend sollten nur noch die Reifen und Bremsbeläge gewechselt werden. Außerdem wollte ich noch die Bremsflüssigkeit wechseln da meine Bremse bei längeren Fahrzeiten immer weicher wurde und mir ein ungutes Gefühl übermittelte. Der Highlander stellte mir seine Bremsflüssigkeit zu Verfügung. Vielen Dank noch einmal. Ich hoffe Ihr seit gut nach Hause gekommen.
Freitag der 13. und es ist noch nichts größeres Passiert???
Jetzt waren nur noch die Schrauber und Kinder Fahrten angesagt. Was soll da noch passieren.... Unsere Mechanikerin Jessika wollte mit Ihren Roller Erfahrungen noch ein paar Runden mit der Gixxer von Jörg drehen. Die ersten zwei Runden stellten auch kein größeres Problem dar, allerdings hat sie sich dann in der dritten Runde überschätzt und im Omega die Kurve nicht geschafft und die Gixxer sanft im Kies abgelegt. Das soll ja schon anderen passiert sein, allerdings waren die mit einen anderen Tempo unterwegs. So ist sie auch noch in den Genuss des Lumpensammlers gekommen und heißt ab sofort Kiessika. Der Gixxer ist außer ein paar Kratzer nicht viel passiert, allerdings haben wir wieder einiges zu schrauben gehabt. Der Kies und Dreck setzt sich wirklich überall ab.
Der Abend wurde mit schraube und ein paar Bier verabschiedet.
Tages Fazit: Ich bin besser zu recht gekommen als ich mir vorgestellt habe. Die BT002 geben immer ein gutes Feedback und habe grandiose Haftung. Bei schnellen Lastwechseln sind sie sehr agil, allerdings ist die Lebensdauer eines Type 4 als Hinterreifen nicht wirklich hoch.
Und morgen lest ihr, wie ich mich mit den Brückenstein Slicks geschlagen habe.
Lars #800
- Lars - Tough Guy 2009 Offline
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Hi Maddie,Maddie hat geschrieben:Jau, das schmeckt nach mehr, Lars! Mach hin!
Aber was war denn eigentlich mit dieser Schraube - Gewinde angeknabbert oder was?!
an deine Schreibweise komme ich zwar nicht dran, aber ich gebe mein bestes. Dein Bericht war sehr amüsant und hat mir einen schönen Nachmittag beschert.

Ich habe die Schraube mit dem Drehmomentschlüssel angezogen, dass Gewinde wollte aber nicht wirklich halten. Auf alle Fälle fahre zur Zeit immer noch die Originale Bremspumpe, ich warte immer noch auf die Eratzschraube.



Lars #800
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Hi Lars,
schön daß wir uns mal im RL getroffen haben, wann fährst du denn wieder auf die Piste? Vl. kann man sich "transporttechnisch" ja mal zusammen tun. Ich muß allerdings erst meine Susi reparieren. So schön wie auf den Bildern hier vom Pistenpaparazzi in Brünn sieht sie nach den 2 anschl. Tagen in Most (mit AGP) nun nicht mehr aus
Das Bild des Tages vom 16.5. in Most (AGP)

Susi in Brünn
an Pfingsten
schön daß wir uns mal im RL getroffen haben, wann fährst du denn wieder auf die Piste? Vl. kann man sich "transporttechnisch" ja mal zusammen tun. Ich muß allerdings erst meine Susi reparieren. So schön wie auf den Bildern hier vom Pistenpaparazzi in Brünn sieht sie nach den 2 anschl. Tagen in Most (mit AGP) nun nicht mehr aus

Das Bild des Tages vom 16.5. in Most (AGP)



Susi in Brünn
