Neues aus Groß Dölln
Alles rund ums Thema Racing bzw. was in anderen Rubriken nicht wirklich passt,
aber zum Thema Racing gehört.
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- speed#76 Offline
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Neues aus Groß Dölln
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Der Artikel war heute in der Berliner Bildzeitung http://www.bild.de/BILD/berlin/aktuell/ ... nbahn.html
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- hyperlite Offline
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Hallo merken die noch was... da wird schon seit Jahren gezündet, was heißt hier neu????
Ich hatte das letzte mal im Juni mit den Leuten aus Dölln telefoniert, da waren sie sehr zuversichtlich das es ab Juli wieder das instruktorgeführte Kurventraining (sprich: freies fahren
) geben wird....
Aber wenn ich das so lese sieht es eher duster aus in Brandenburg
Ich hatte das letzte mal im Juni mit den Leuten aus Dölln telefoniert, da waren sie sehr zuversichtlich das es ab Juli wieder das instruktorgeführte Kurventraining (sprich: freies fahren

Aber wenn ich das so lese sieht es eher duster aus in Brandenburg

- Bommel#136 Offline
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- Andreascook Offline
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Was regen denn die sich alle so auf??? Wars besser, wie jeden Tag die Russenflieger drüber sind???
Es gibt doch immer irgendwenn der sich über alles aufregen kann.
Wie der eine schreibt, wir wohnen 2km weit weg!!! Was sollen den die da noch hören????? Aber wenn man was hören will hört man halt doch mehr

Es gibt doch immer irgendwenn der sich über alles aufregen kann.
Wie der eine schreibt, wir wohnen 2km weit weg!!! Was sollen den die da noch hören????? Aber wenn man was hören will hört man halt doch mehr







Suzuki GSXR 1000 K10, #5
die hören da auch einen maulwurf 3m unter der erde kacken
ein stück weit südlich von berlin hat ein privatmann eine trainigsstrecke
aufgemacht. promt war es irgendwem zu laut. interessanterweise ist zwischen
der strecke und der ortschaft noch eine autobahn
die folge waren dann recht strenge lärmschutzvorschriften. 86db schallleistung
unter volllast bei vorbeifahrt, gemessen im abstand von 15m. wer da nicht
drunter bleibt muss runter. ich denke mal, dass es dölln da ähnlich ergehen
wird.
erinnert mich immer an die story, von dem neu aufgestellten d1-sendemast.
kaum dass der stand, haben sich die ersten über kopfschmerzen und
schlafstörungen beschwert. trockene antwort von den technikern: warten
sie mal ab, bis das ding erstmal an ist.

ein stück weit südlich von berlin hat ein privatmann eine trainigsstrecke
aufgemacht. promt war es irgendwem zu laut. interessanterweise ist zwischen
der strecke und der ortschaft noch eine autobahn

die folge waren dann recht strenge lärmschutzvorschriften. 86db schallleistung
unter volllast bei vorbeifahrt, gemessen im abstand von 15m. wer da nicht
drunter bleibt muss runter. ich denke mal, dass es dölln da ähnlich ergehen
wird.
erinnert mich immer an die story, von dem neu aufgestellten d1-sendemast.
kaum dass der stand, haben sich die ersten über kopfschmerzen und
schlafstörungen beschwert. trockene antwort von den technikern: warten
sie mal ab, bis das ding erstmal an ist.

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- Bunker Offline
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- Vandit Offline
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Was für Kommentare habt ihr denn erwartet von "Bild" ?
Die gleichen,die sich beschweren sind es auch die dann über Raser im Straßenverkehr jammern und meckern.
Kein wunder,wenn einem jede Möglichkeit genommen wird oder man permanent gegängelt wird.
Dölln fand ich eigentlich so mal zwischendurch zum Gasgeben nicht schlecht.
Günstig und schnell erreichbar. Ich würd mich freuen,wenn da wieder was entsteht.
Die gleichen,die sich beschweren sind es auch die dann über Raser im Straßenverkehr jammern und meckern.
Kein wunder,wenn einem jede Möglichkeit genommen wird oder man permanent gegängelt wird.
Dölln fand ich eigentlich so mal zwischendurch zum Gasgeben nicht schlecht.
Günstig und schnell erreichbar. Ich würd mich freuen,wenn da wieder was entsteht.
Was ist eine Datsche (Datscha)?
Auf russisch und im DDR-Slogan eine Gartenlaube!
Und wer in der DDR etwas war und genügend Beziehungen hatte, konnte sich das Material für so eine Laube auch im real existierenden Sozialismus besorgen.
Oftmals wurden solche Kolonien in unmittelbarer Nähe von Flugplätzen gebaut, was aber nicht unbedingt die Russen gestört hat und die Bewohner auch nicht, weil die Russen am Wochenende nicht geflogen sind!
Es gab also dann, wenn die Datschen-Inhaber dort waren, keinen Fluglärm!
Inzwischen haben die alten Inhaber ihre Privilegien verloren, sind sehr traurig darüber und nützen jede Gelegenheit, um ihre Proteste gegen alles und jeden lautstark und in seltener Einmütigkeit zu artikulieren!
Dies war z. B. in der "ehemaligen" auch der Tod vieler Militärflugplätze, die nach der Wende zivil genutzt wurden!
Ich kenne da einen Fall, wo eine Anwohnerin gedroht hat, sich selbst zu verbrennen, "wenn auf dem Platz noch einmal ein Flugzeug startet oder landet"!
Leider ist niemand Willens, mal in der Vergangenheit von solchen Leuten zu recherchieren, im Grunde interessiert das aber auch kaum jemand, weil es ja "nur um Motorsport" geht!
Auch das Liegenlassen bzw. die Nichtnutzung solcher Liegenschaften über fast 20 Jahre bedeutet für den Steuerzahler erhebliche Summen, die als Einnahmeausfälle inzwischen recht große Dimensionen haben.
In der Nähe von Leipzig ein 350 ha großer Flugplatz, inzwischen total verwahrlost, wurde jetzt erst zum Solarpark umgebaut.
Wie kann es sich eine Kommune leisten, eine Kaufsumme von rd. 30 Mio fast 20 Jahre nutzlos liegen zu lassen?
Pa#4
Auf russisch und im DDR-Slogan eine Gartenlaube!
Und wer in der DDR etwas war und genügend Beziehungen hatte, konnte sich das Material für so eine Laube auch im real existierenden Sozialismus besorgen.
Oftmals wurden solche Kolonien in unmittelbarer Nähe von Flugplätzen gebaut, was aber nicht unbedingt die Russen gestört hat und die Bewohner auch nicht, weil die Russen am Wochenende nicht geflogen sind!
Es gab also dann, wenn die Datschen-Inhaber dort waren, keinen Fluglärm!
Inzwischen haben die alten Inhaber ihre Privilegien verloren, sind sehr traurig darüber und nützen jede Gelegenheit, um ihre Proteste gegen alles und jeden lautstark und in seltener Einmütigkeit zu artikulieren!
Dies war z. B. in der "ehemaligen" auch der Tod vieler Militärflugplätze, die nach der Wende zivil genutzt wurden!
Ich kenne da einen Fall, wo eine Anwohnerin gedroht hat, sich selbst zu verbrennen, "wenn auf dem Platz noch einmal ein Flugzeug startet oder landet"!
Leider ist niemand Willens, mal in der Vergangenheit von solchen Leuten zu recherchieren, im Grunde interessiert das aber auch kaum jemand, weil es ja "nur um Motorsport" geht!
Auch das Liegenlassen bzw. die Nichtnutzung solcher Liegenschaften über fast 20 Jahre bedeutet für den Steuerzahler erhebliche Summen, die als Einnahmeausfälle inzwischen recht große Dimensionen haben.
In der Nähe von Leipzig ein 350 ha großer Flugplatz, inzwischen total verwahrlost, wurde jetzt erst zum Solarpark umgebaut.
Wie kann es sich eine Kommune leisten, eine Kaufsumme von rd. 30 Mio fast 20 Jahre nutzlos liegen zu lassen?
Pa#4
heutzutage kann man ja auch neben einen flughafen ziehen (der da schon ewig
besteht) und den dann wegen lärm in grund und boden klagen.
besteht) und den dann wegen lärm in grund und boden klagen.