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Chris goes Streettriplecup

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  • Joachim Offline
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Beitrag von Joachim »

Starke Sache - Viel Spass und viel Erfolg !
Ich leide nicht unter Realitätsverlust ..... ich geniesse ihn
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Re: Chris goes Streettriplecup

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Beitrag von tommi »

Chris hat geschrieben:Auf der Schleizer Naturrennstrecke feuern die immer zahlreichen und meist fachkundigen Zuschauer die Fahrer an. Amateure werden wie Profis gefeiert und müssen auch schon mal das ein oder andere Autogramm geben.
Stimmt, die Besucher dort sind mindestens genauso verstrahlt wie die Akteure die dort ihre Bahnen ziehen. Durfte ich letztes Jahr beim Sportbikepokal selbst erleben und freu mich deshalb tierisch auf die Widerholunf im Mai :D

Und Chris wünsche ich maximalen Spaß dort mit den verstrahlten Fans, Hajo, der Tripple und allen anderen Bekloppten :P

Thomas
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Beitrag von Schanti »

Klasse Sache das.... Chris....... wünsche viel Erfolg :!: 8) :icon_thumleft
Gruß
Schanti
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Beitrag von Aniki »

geil - so ne Einladung hat was - lass brennen & mach se feddisch 8)

aber bist Du mit der Leistung der tripple nicht hoffnungslos unterfordert ?? :lol: :lol:
Mopante Mopante




nicht jeder kann ein Held sein - irgendwer muss ihnen auch am Streckenrand zujubeln


Corona Extra
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Beitrag von Barni »

Hallo Chris

Ich wünsch dir auch alles Gute, werde mir die Termine
mal notieren :wink:
Bin gespannt wie die Dinger gehen :P
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  • Chris Offline
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Beitrag von Chris »

Hier nun der Bericht:

[img]http://www.racing4fun.de/images/slz_200 ... 09_180.jpg[/img]

Schleiz vom 06.06. bis 07.06.2009 mit Sport-Evolution

Hallo Leute,

wie bereits verkündet, war ich am 06.06. und 07.06. auf Einladung von Sport-Evolution am Schleizer Dreieck. Dort fand im Rahmen eines Bike-Promotion Renntrainings die Läufe drei und vier zum Triumph Streettriple Cup 2009 statt. Dank Frank Hoffmann von Sport-Evolution, mit dem ich vor Monaten Kontakt hatte, durfte ich als Gaststarter an den beiden Läufen teilnehmen.
Ich freute mich wie ein kleines Kind auf den Termin, mal wieder ganz ohne Druck auf meiner Lieblingsstrecke am Kabel zu ziehen. Unter anderem zusammen mit einem racing4fun.de Forum Urgestein Hajo, der seit 2008 diesen Cup bestreitet.

[img]http://www.racing4fun.de/images/slz_200 ... iumph1.jpg[/img]

Freitag nach der Arbeit den Bus gepackt, ging ja schnell, da ich kaum was mitnehmen mußte, und ab gen Norden. Vier Stunden später kamen wir (Ellen und ich) im geliebten Schleizer Fahrerlager an. Wir stellten uns in die Nähe unserer R6-Cup Kollegen und gingen auf die Suche nach den Offiziellen. Erstmal zu Michael Dangriess anmelden und dann zum Cup Truck, der formatfüllend vor dem Fahrerlager stand. Dort waren die Boliden des G-Lab Racing Teams und die kleine Triumph geparkt. Da stand sie also, mein Einsatzgerät für dieses Wochenende. Noch nie saß ich auf einem ähnlichen Motorrad. Zwei Augen, ein Hochlenker, ein Motorrad, dass einem gewöhnlichen Rennmotorrad in keinster Weise gleicht. Erstmal Markus Hehl und Bruder begrüßt, bevor die Sitzprobe anstand.

[img]http://www.racing4fun.de/images/slz_200 ... iumph2.jpg[/img]

Die war komisch, aber interessant. Wie sich so ein Motorrad wohl fahren läßt? Sagenhafte 105PS reißen an den Bridgestone BT003 Pneus. Laut den Triumph Cuppies ein richtiges Spaßgerät. Am Samstag, bereits um 08.45 Uhr werde ich es wissen. Da stand das erste und gleichzeitig letzte freie Training an. Das spendierte Bier war schnell geleert und so machten wir uns auf in unser Schlafgemach. Ich hoffte, dass die Wetterprognosen nicht stimmen würden, denn die meldeten den ganzen Samstag Regen. Und wie die meisten wissen, bin ich kein Freund von Regen, v.a. nicht auf einem geliehenen und völlig unbekannten Motorrad. Aber lassen wir uns überraschen...

Der Wecker bimmelte, ich konnte es nicht glauben. Die Nacht ist schon vorbei? *seufz*. Ich wagte einen Blick aus den Bus und freute mich des Lebens. Es war trocken. Nicht schön, aber trocken. Das Wichtigste überhaupt. Ich krabbelte aus dem Bus und begab mich zur Cup Fahrerbesprechung. Frank Hoffmann führte diese professionell durch und stellte mich als Gaststarter vor. Einige kannte ich, die Meisten waren mir fremd. Allerdings durch die Bank alle sympatisch. Auch der letztjährige Sieger, Christoph Hellmich, ist ein sehr netter Zeitgenosse, mit dem ich einige Zeit über die Triumph fachsimpelte.

Nun galt es. Die Fahrerbesprechung war vorbei und die Triumph-Ritter begaben sich in ihre Rüstungen. Komisch, meine alte Rüstung schien ein wenig eingegangen zu sein. Macht aber nichts, solang ich noch Luft bekam. Ich dackelte zu "meiner" Triumph und zog mir den Helm über. Ein kurzer Druck auf den Startknopf und ein sonorens Donnern drang aus den Remus Tüten. Ich muß sagen, ein absolut genialer Klang. Der letzte Aufruf erklang und ich begab mich mit ihr auf die Reise. Bereits die ersten Meter gefielen. Die Sitzposition ist cool, das Getriebe sehr direkt und die Bremse ein Traum. Das mußte einfach spaßig sein. Und das war es. Erstmal fuhr ich gaaanz langsam, um mich auf der Kleinen zu sortieren. 15 Minuten Training ist nicht viel, also so viel Erfahrungen mitnehmen wie möglich. Trotz der unangenehmen Temperaturen war mir nicht kalt. Schnell wurde meine 22 und ich eins. Eins mit dem Schleizer Dreieck. Eine der genialsten Strecken überhaupt. Jeder der schonmal dort war weiß was ich meine!
Es war einfach eine riesen Gaudi, die kleine Streety um die Kurven zu bügeln. Jederzeit und in fast jeder Lage sind Kurskorrekturen möglich. Ich fuhr bis dato noch nie ein so handliches Motorrad. Runde um Runde kamen wir beide besser zurecht und das Grinsen wurde lediglich durch den Helm unterbrochen. Leider vergingen die Minuten viel zu schnell und nach nur fünf gefahrenen Runden wurden wir abgewunken. Das hieß also, mit nur 5 Runden mußte ich ins erste Qualifying. Na das kann was werden. So schlecht schien es aber nicht gewesen zu sein, denn mit einer 1.44 war ich Dritter im ersten freien Training. Wir fuhren also zum Truck und ich berichtete freudestrahlend Frank Hoffmann und Dietmar Franzen meine Eindrücke.

Das erste Qualy fand gegen Mittag stand. Glücklicherweise war es immernoch trocken. Die Zeit verging wie im Flug und der erste Aufruf zum Zeittraining schallte im echten Ostdeutsch durch die Lautsprecher. Ich quetschte mich wieder irgendwie in die Kombi und begab mich zur Streety. Moped warmlaufen lassen, Reifenwärmer runter und los ging's. Nun werden also keine Gefangenen mehr gemacht. Ich rechnete damit, dass mich die Mannen fürchterlich spalten werden. Dem war aber nicht so. Ich zog einsam und verlassen meine Bahnen. Ab und an traf ich auf den ein oder anderen Cuppie, die ich allesamt sehr vorsichtig überholte. Die Bremspunkte wanderten immer weiter Richtung Kurve, der Gashahn konnte digital aufgezogen werden, und die Schräglage wurde auch langsam ansehnlich. Allerdings viel es mir sehr schwer, das Schräglagenlimit zu finden. Ich fuhr einfach so schräg, bis das Knie aufsetze plus einen kleinen Tick. Wieder fuhr ich nur 5 Runden, was aber mehr an den Regentropfen lag, statt an der Zeit. Diese hätte für etwa 10 Runden gereicht. Da ich aber ncihts riskieren wollte, beließ ich es dabei und fuhr wieder zum Truck. Das bange warten begann. Wer würde wo stehen? Die Ergebnislisten wurden auch schnell ausgedruckt und spuckten mich auf Platz 5 aus. Sensationell dachte ich. Knapp hinter Hajo und nur 1,5 Sekunden hinter dem Führenden Christoph Hellmich. Ein wenig stolz war ich ja schon, zugegebenermaßen :-)

Dann kam leider der prognostizierte Regen und ich verdammte mich selber zum zusehen. Wir nutzen unsere Pause für eine Mütze Schlaf. Das zweite Zeittraining, durch den Regen natürlich viel langsamer, fand ohne meine Beteiligung statt. Die Hoffnung auf das abendliche Rennen gab ich aber noch nicht auf. Eine Stunde vor dem ersten Rennen regnete es tatsächlich nicht mehr. Es war nur recht frisch und windig. Was würde wohl geschehen? Trocknet die Piste auf? Reichen die Temperaturen? Bis 30 Minuten vorm Rennen stand ich bei Frank und rätselte, ehe es wieder zu nieseln begann. Das war dann der Zeitpunkt, an dem ich meine Rennteilnahme absagte und mich Richtung Zuschauertribüne begab. Schade :-(

Das Rennen war einwandfrei und konnte ohne Sturz über die Bühne gebracht werden. Hellmich fuhr einen souveränen Start-Ziel Sieg ein. Ebenfalls unangefochten kam Geh als Zweiter ins Ziel. Was sich aber dahinter abspielte war sensationell. Mo Hoffmann und Hajo Ammermann lieferten sich ein rundenlanges Duell. In der letzten Runde hatte Hajo geschätze 30 Meter Rückstand. Mindestens. Ich wähnte ihn schon auf Platz vier, ehe er durch eine wahnsinns Runde und tollen Einsatz zu Mo aufschloß und diesen sogar noch überholen konnte. Das war sehenswert. Respekt an dieser Stelle Hajo! Der weitere Abend verlief gemütlich bei Bier und Gegrilltem. Lecker :-) Für Sonntag meldete der Wetterbericht trocken, hoffen wir, dass sich das bewahrheitet...

Die Nacht verlief ruhig und sanft. Ich träumte von wheelenden Streeties und sagenhaften Höllenritten, ehe der Wecker uns wieder aus dem Schlaf riss. Ein Blick aus dem Fenster: Trocken!!! Freude kam auf. Es gab nochmal ein Warm Up für die Cuppies, das ich mir natürlich in voller Länge reinzog. Erfahrungen sammeln nennt man das wohl. Ich wäre am liebsten gar nimmer abgestiegen, so spaßig war die Sache! Das Warm Up war auch schnell wieder rum und es begann die Vorfreude auf das zweite Rennen, das diesmal mit meiner Beteiligung stattfinden wird. Gegen 11 war es dann soweit. Mit sagenhaften 15 Runden Erfahrung auf einer Street-Triple fuhr ich mein erstes Rennen auf ihr. Das wird sicher spaßig.
Die Plätze waren schnell bezogen und MD lief wie ein sterbender Schwan durch die Reihen. Ui, das Starten klappt aber gar nicht. Hoffentlich wird das zum Rennen besser dachte ich mir. Nach der Einführungsrunde war es dann soweit. Die Ampel ging auf rot, die Motoren heulten und looooos. Naja, meine wollte nicht wirklich. Ich verlor den ein oder anderen Platz und bog letztlich als Fünfter in die erste Links. Da ich nichts riskieren wollte fuhr ich meinem Vordermann erstmal nur hinterher und wartete auf eine Lücke. Die ergab sich auch in der ersten Runde und ich zog auf 4. Hellmich war schon weit weg, Geh und Hajo auch schon gute 100 Meter. Irgendwas geschah von da an. Die Streety um die Kurven zu prügeln, mit dem ganzen Körper arbeitend die Kleine zu reiten machte mir so viel Spaß, dass ich zu beißen begann. So zog ich am Kabel, als ob ich nie was anderes gefahren wäre. Das grinsen wurde breiter, die Rundenzeiten niedriger, der Spaß mehr und mehr. Innerhalb zwei Runden fuhr ich die Lücke zu. Gerade als ich mir Geh schnappen wollte, überholte er Hajo vor der Schikane vor Start-Ziel. Beide mußten die Ideallinie verlassen so dass ich an Hajo vorbeiziehen konnte. Das kostete ihn ein weiteres mal die Ideallinie und somit wichtige Meter. Aber ein Rennen ist ein Rennen. Trotzdem hob ich die Hand als Zeichen der Entschuldigung. Nun galt es schnell Geh zu schnupfen um Hellmich zumindest noch ein wenig zu fordern. Doch auf einmal wurden rote Flaggen geschwenkt. Runter zu Seng hat sich ein Kollege formatfüllend in den Acker verabschiedet, glücklicherweise ohne sich zu verletzten. Wir fuhren alle zurück in die "Boxengasse" und harrten der Dinge die da kommen. Erst hieß es kein Re-Start, dann doch. Es gab einen Re-Start über sage und schreibe drei Runden. Ich freute mich, denn ich genoß jede Runde.
Der zweite Start war genauso mies wie der Erste. Nur Hajo startete noch schlimmer. Diesmal reihte ich mich als Vierter ein. Überholte im Bergabstück den Dritten und begab mich auf die Verfolgung von Geh, der die Runde drauf fällig war. Gegen Hellmich war kein Kraut gewachsen, aber der Spaß war unglaublich, leider auch unglaublich kurz. Ich wurde also als Zweiter abgewunken und fuhr hinter Hellmich mit 1.37.1 auch die zweitschnellste Runde. Hätte nicht gedacht, dass ich mit der Kleinen so schnell so flott sein würde.
Hellmich und Geh bekamen dann auch noch je 20 Sekunden für einen Frühstart. Dies bedeutete, dass ich gewann und Hajo Zweiter wurde. Durch meinen Gaststart Status, hat Hajo somit volle Punktzahl aus Lauf 2 eingesackt. Sehr schön.

Leider war das Wochenende somit fahrerisch vorbei. Die Siegerehrung genoß ich in vollen Zügen. Wir bedankten uns bei allen und wünschten alle eine gute Heimfahrt. Schön war's.

Vielen Dank an dieser Stell nochmal an das ganze Team. Wir sehen uns wieder!

Chris


[img]http://www.racing4fun.de/images/slz_20080606/Tcup0.jpg[/img]

[img]http://www.racing4fun.de/images/slz_20080606/tcup1.jpg[/img]

[img]http://www.racing4fun.de/images/slz_20080606/tcup2.jpg[/img]

[img]http://www.racing4fun.de/images/slz_20080606/tcup3.jpg[/img]

[img]http://www.racing4fun.de/images/slz_20080606/tcup4.jpg[/img]
Zuletzt geändert von Chris am Donnerstag 11. Juni 2009, 17:32, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von Sascha#314 »

Geiler Bericht. Freut mich für dich, dass es dir soviel Spaß bereitet hat


Aber sagmal: Sind die alle so hässlich, dass bei der Siegerehrung ein Kotzeimer für dich auf dem Podest stand? :shock:
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Beitrag von Child »

Cooler Bericht und Respekt vor der Leistung.

Kaum Runden und so ne Zeit... und das mit ner "unbekannten" Maschine.
Glückwunsch
*Der Gedanke etwas nicht zu riskieren, ängstigt mich zu Tode*
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Beitrag von LH-Rules »

Schöner Bericht....ließt sich sehr spannend und Glückwunsch zum Sieg mit der Triple.... :wink:

Und nächstes Jahr Street Triple Cup ????

Gruß Markus
Nutella Racing Team #22
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Beitrag von Dinner »

hey Silberlöckchen, Glückwunsch, klasse gemacht! :icon_thumleft =D>

Dann ist ja schonmal klar, welchen Cup du 2010 färst, oder :wink: 8)


ach... und Pulli nicht so heiß waschen! :oops:
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