Elender Hobby-Fahrer hat was dazu gelernt. Danke.
Das ist aber der Punkt: Wie soll bei einem Race-Camp mit Anfängern ein solcher mit sowas rechnen.
Aus eigener Erfahrung: Bei einem reinen Hobby-Training rolle ich dort aus und schätze, um wieviel meine Unterhose im letzten Turn schwerer geworden ist.
Jörg#33 hat geschrieben:Stell Dir mal einen Crash in OL in einer Kurve bei der Ein- / Ausfahrt vor und einer liegt da + Mopede. Das gibt den Supergau für alle die rein- und rausgepfeffert kommen. Die 60 km/h gehören meiner Meinung nach bis zur Strecke.
Meiner Meinung nach auch, aber so lange dem nicht so ist, fahr ich dort bei nem Langstreckenrennen auch nicht 60, weil ich da bei jedem Stop 10 Sekunden auf die allermeisten Gegners rausfahr... Stell dich mal bei der Speedweek während des 8h-Rennens oben bei der Kartbahn an die Boxenausfahrt. Brutal...
heheh, beim rausfahren hätte ich mich fast schon mal abgelegt weil zu schnell...seitdem mach ich ein wenig vorsichtiger...mehr kannst dann nämlich nicht verlieren wennste liegst, so inmitten von boxenein bzw. -ausfahrt
onkel tom hat geschrieben:heheh, beim rausfahren hätte ich mich fast schon mal abgelegt weil zu schnell...seitdem mach ich ein wenig vorsichtiger...mehr kannst dann nämlich nicht verlieren wennste liegst, so inmitten von boxenein bzw. -ausfahrt
onkel tom hat geschrieben:heheh, beim rausfahren hätte ich mich fast schon mal abgelegt weil zu schnell...seitdem mach ich ein wenig vorsichtiger...mehr kannst dann nämlich nicht verlieren wennste liegst, so inmitten von boxenein bzw. -ausfahrt
Da wir maßgeblich an der Organisation insbesondere auch der Instuktorenarbeit beteiligt waren, möchte ich kurz Stellung zur geäußerten Kritik nehmen:
Dass die Belegung der Strecke in der Instruktionsgruppe ein nur suboptimales Fahren zuließ, ist erkannt und inzwischen ist eine allgemeine Belegungsgrenze für diese Gruppe festgelegt worden.
Die Gruppe war nicht von Anfang an zu voll gebucht, die Situation ergab sich erst vor Ort. Hauptsächlich ging das Problem von Teilnehmern aus, die sich auf Freifahrergruppen angemeldet hatten und vor Ort dann doch instruiert fahren wollten.
Wir haben versucht, durch den Wechsel innerhalb der Instruktionsgruppen und die vorab festgelegte Einteilung von schnell nach langsam die Situation zu beherrschen. In Oschersleben kann man aber tauschen wie man will, zu voll bleibt zu voll, da die Strecke nur an 2 Stellen Überholvorgänge von ganzen Gruppen zulässt. Wie gesagt, es ist erkannt und wird in Zukunft anders gehandhabt.
Es sollte sich aber auch jeder schon bei der Anmeldung zu einer Veranstaltung darüber Gedanken machen, in welcher Form er das Training zu bestreiten und in welche Gruppe er sich einzuordnen gedenkt. Das hilft uns allen weiter.
Nebenbei bemerkt gab es auch eine stattliche Anzahl Instruierte, die an diesem Tag ihren Spaß am Fahren hatten. Insofern gilt unser Dank den Instruktoren, die auch unter schwierigen Bedingungen einen guten Job gemacht haben!
Kurz noch zur Gruppeneinteilung und den Transponderzeiten:
Die Transponder werden zur Überprüfung der Gruppenzuordnung eingesetzt. Dies ist auch in Oschersleben erfolgt und es haben ca. 40 Fahrer die Gruppe gewechselt, sowohl auf Aufforderung als auch auf eigenen Wunsch (nach Überprüfung der Rundenzeit). Dieses System hat sich bewährt. Normalerweise werden alle Fahrer nach ihren Zeiten neu zugeordnet, dies ist aber bei einem Tagestraining durch die Kürze der Zeit schwer zu handeln. Wir werden es trotzdem probieren und schauen, ob das organisatorisch umsetzbar ist.
MD hat geschrieben:
Nebenbei bemerkt gab es auch eine stattliche Anzahl Instruierte, die an diesem Tag ihren Spaß am Fahren hatten.
Nicht nur die. Finde ich gut, dass Du Dich der Diskussion mit uns stellst.
Eine Anregung hätte ich noch: Sicherlich ist es ein Einzelfall, dass meine Transpondernummer vertauscht wurde. Das Ausgedruckte passte überhaupt nicht mit meinen tatsächlichen Zeiten zuammen (ca. 5 Sek. Differenz). Aber wenn mich jetzt einer deswegen in die falsche Gruppe hätte stecken wollen, hätten wir ein Problem bekommen.