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Die Leiden des jungen Studenten II - Die Machiavellidrüse

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Die Leiden des jungen Studenten II - Die Machiavellidrüse

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Beitrag von Mäddie »

:evil: :twisted: :lol: 8) :shock: :roll: :twisted: :idea:

Heieiei, da ist man mal eine Woche nicht online und wird dafür mit dem Anblick von allerübelsten Hackfressen und noch schlimmeren Postings bestraft. Ich meinerseits hatte wiederum das Vergnügen, mich mit einer geradezu aufpeitschenden Magen-Darm-G(e)rippe auseinanderzuschlagen, dazu noch im Militär. Ich rettete mich auf unkonventionelle Art und Weise und griff zu meinem von reichlich Kauspuren geprägten Bleistift. Ich wusste nicht, dass Graphit glühen kann!

Wie bereits im Misano-Bericht angekündigt wollte ich dem gefühlten Geisteszustand auf den Grund gehen, den man anlässlich eines Rennens resp. in der Zeit kurz davor oder anderen besonderen Gelegenheiten antrifft…

***

Beim allerersten Renntraining eines Aufzünders bildet sich innerhalb weniger Stunden ein neuartiges Organ: die sogenannte Machiavellidrüse (lat. hypophise uffcyndium machiavelliensis)
Die Machiavellidrüse besitzt im ausgewachsenen Zustand die Grösse eines durchschnittlichen Daumens und hat die merkwürdige Eigenschaft, sich an unterschiedlichen Orten bilden und annisten zu können, aber jeder Aufzünder weist höchstens eine solche Drüse auf. Bei Obduktionen wurde sogar schon festgestellt, dass sich diese auch innerhalb eines anderen Organs wie beispielsweise der Leber einnisten kann – ohne dieses allerdings zu schädigen oder zu unterstützen.
Direkt in Zusammenhang mit der Machiavellidrüse wird das sogenannte angel dust for firestarters (PCP-ff) gebracht. Hierbei handelt es sich um das von der Machiavellidrüse gebildete endokrine Sekret, welches unweigerlich nach seiner Ausschüttung über die Blutbahn in den Stirnlappen geschwemmt wird und dort eine phänomenale chemische Reaktion auslöst.
Hierbei muss man allerdings von vornherein streng zwischen der Bildung und der eigentlichen Ausschüttung des PCP-ff unterscheiden. Sowohl die Bildung, wie auch die Ausschüttung treten nur bei definierten Situationen auf, die jeweiligen Reaktionen auf den menschlichen Organismus sind entsprechend unterschiedlich.

Bildung: Zur Bildung von PCP-ff wird lediglich ein bestimmter momentärer Geisteszustand benötigt. Dieser wird hervorgerufen durch die Tatsache, dass sich der Aufzünder 15 - 60 Minuten vor einem Rennen befindet (weitere Beispiele folgen weiter unten). Der Stirnlappen realisiert dies und gibt unverzüglich die Meldung an die Machiavellidrüse, mit der Produktion von PCP-ff zu starten.
Wird nun das angel dust for firestarters gebildet, empfindet man auf der Stelle ein Sehnsuchts-Gefühl und alles andere scheint unwichtig zu sein oder zu werden. Um im oben genannten Beispiel zu verweilen: Das Verlangen nach dem Rennen wird sehr gross und man will endlich aufzünden.
Unweigerlich sieht man sich jedoch mit den teilweise unerfreulichen Nebenwirkungen der PCP-ff-Bildung konfrontiert, welche sich in häufigen Toilettenbesuchen, mehrmaligem Anschauen von herumstehenden Uhren, Kontrollarbeiten am Arbeitsgerät, Hyperaktivität und dergleichen ausdrücken. Dies kann man durchaus auch als Gegenwaffe des gewissenhaften Teils des Gehirns deuten, der einem einbläuen will, aus ‚Vernunftsgründen’ doch nicht zu starten. Ein gewisser Harry und Sally-Konflikt herrscht hier also tatsächlich. Aber selbstverständlich ficht das Gehirn einen aussichtslosen Kampf gegen die Machiavellidrüse.
Es wurde aber auch schon beobachtet, dass die Bildung von PCP-ff dazu führen kann, dass der Aufzünder eher gleichgültig auf die Tatsache reagiert, dass es bald für ihn zählt. Die Bildung von PCP-ff kann also sowohl ein Pro als auch ein Contra darstellen und es ist dem jeweiligen Aufzünder freigestellt, wie er diese als solche empfindet.
Weitere Beispiele, welche zu einer wenn auch kleineren Produktion von PCP-ff führen können:

- Abende vor dem Rennen an der Rennstrecke [fälschlicherweise denken viele, die Machiavellidrüse mit exzessivem Biertrinken bewusst abschwächen zu können…]
- Lange Winterabende in der heimischen Werkstatt, während welcher der Aufzünder geradezu krampfhafte Versuche tätigt, die Zeit bis zum ersten Rennen mit Schraubaktionen und der Anbetung von neuem Zubehörmaterial zu überbrücken. Die Aufzünd-Sehnsucht ist auch hier anzutreffen.
- sämtliche Fahrten auf einem Highway to cloud 9
- Einladen von Aufzündmaterial in einen Transporter
- Ein eindeutiges Zeichen von PCP-ff-Bildung ist auch der Umstand, dass sich die Gashand des Aufzünders im Zivilleben plötzlich krümmt.

Die Liste lässt sich beliebig fortführen. Wann immer sich Sehnsucht nach Aufzünden aufzeigt, deutet dies auf eine PCP-ff-Bildung hin. Bei einigen Aufzündern lässt sich hieraus schliessen, dass die Machiavellidrüse im Dauerbetrieb ist.
Nur sei jedoch darauf hingewiesen, dass die Produktion natürlich erst kurz vor einem Rennen in einem ungleich höheren Ausmass stattfindet. Deshalb sind die Nebenwirkungen für die anschliessend aufgeführten Beispiele in eher bescheidener Anzahl anzutreffen.
Man könnte auch vereinfacht sagen, dass die Machiavellidrüse erst vor dem Rennen mit hoher Förderkraft arbeitet.

Im gewöhnlichen Zivilleben fristet die Machiavellidrüse nichtsdestotrotz ein Schattendasein, weshalb natürlich der Verdacht naheliegt, dass diese in aufzündfreien Wochen oder Monaten ein kleines Reservekontingent an PCP-ff produziert, um dem Aufzünder am ersten Rennen nach der Pause eine furchtbare Dosis in den Stirnlappen zu jagen.


Nun zur Ausschüttung: Hierzu werden neben der mentalen auch noch eine physikalische Komponente benötigt: Durch das Einatmen von Sauerstoff-Toluol-Silica-Molekülen am Vorstart eines Rennens wird in Verbindung mit dem schon angesprochenen momentären Geisteszustand die Machiavellidrüse angeregt, das bereits angelegte PCP-ff nun freizugeben und auszuschütten. Das Ausschütten findet also nur statt, wenn der Aufzünder bereits in kompletter Ausrüstung auf dem Arbeitsgerät sitzt und nur noch auf die Freigabe zur Enterung der Piste wartet.
Man kann sich vorstellen, dass die Machiavellidrüse dabei vorgeht wie eine Benzinpumpe - das PCP-ff wird also stossweise der Blutlaufbahn zugeführt. Wie bereits angedeutet sucht sich das Sekret nun den direktesten Weg in den Stirnlappen, um dort sein volles Wirkungspotential auszuschöpfen. Während eines Rennens läuft die Ausschüttung im Übrigen weiter und nur durch die schwarz/weiss-karierte Fahne lässt sich die Ausschüttung stoppen.
Der Aufzünder reagiert variabel auf die Ausschüttung während des Vorstartes:

- ein Gefühl von leichter bis aufreibender Angespanntheit und gleichzeitiger Euphorie
- Bedarf nach absoluter Ruhe
- Gespräche mit dem Motorrad
- bewusst tiefes Ein- und Ausatmen
- komische Verrenkungen und Zurechtrückungen von Knieschleifern
- vermeintlich lockere Sprüche zur ‚Auflockerung’ an den Aufzünd-Nachbarn
- Kontrollblicke an den Seitenverkleidungen und Fussrasten ob sich irgendwie ein Ölleck gebildet hat
- allerlei verschiedene Funktionsfähigkeitstests des LD, Drehzahlmessers (wird exzessiv betrieben!), Schaltblitz (!), Bremsen usw.
- Nullen von Laptimer und Transponder
- wirrer Blick auf Fahnenträger
- allgemeine Ungeduld und Reizbarkeit
- urplötzlich neue (komplett utopische) Festlegung eines Mindestziels die Rundenzeit betreffend, analog dazu die Position am Ende des Rennens
- Abspielen des Rennfilms
- zurechtlegen von verschiedenen Taktiken
- mehrmaliges Bekreuzigen und gleichzeitiges Preisen der ca. 10 Aufzünd-Gebote

Selbstverständlich gilt auch hier, dass diese Liste keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit besitzt. Aber jedem Aufzünder wird angeraten, sich einmal darauf zu achten, was er denn selber für Sperenzchen ausübt.
Von entscheidender Bedeutung ist natürlich auch, wie hoch die Machiavellidrüse das PCP-ff ausscheiden lässt. Es soll noch einmal betont werden, dass sich das durch externe Mittel und Einflussnahmen wie exzessivem Biertrinken am Vorabend, Beruhigungsmittel, Anti-Depressiva à la Prozac (Fluoxetin) oder ähnlichem kaum in den Griff kriegen lässt. Da die Funktionsweise der Machiavellidrüse durch den mentalen Anteil des Stirnlappens bei weitem zu komplex ist, um sie mit gewöhnlichen Mitteln der ‚Schulmedizin’ in den Griff zu kriegen, kann man lediglich durch das Lesen von vermeintlich esoterischen Büchern mehr erreichen [eine kleine Liste solcher Bücher ist dem Autor dieser Zeilen bekannt und wird bei Bedarf natürlich weitergegeben].
Einerseits ist natürlich eine hohe PCP-ff-Ausschüttung während des Rennens erwünschenswert, da die Grundaggressivität auf der nach oben offenen H-Jo-Skala ansteigt, was sich im Endergebnis durch ein besseres Resultat ausbezahlt. Andererseits führt eine zu hohe Dosis wiederum zu unerfreulichen Nebenwirkungen:

- Trockenheitsverlust der Unterwäsche
- langsamer werden
- Stürze
- Gasentflüchtungen
- braune Striche beim Herausbeschleunigen und Bremsspuren
- Verlust einer oder mehrerer Positionen in den letzten Runden
- schwächeln auf der Bremse usw.

Man erkennt also unweigerlich, dass ein immerwährendes und gegenseitiges Zusammenspiel zwischen dem mentalen Befinden und der Dosis herrscht. Zusammenfassend lässt sich somit sagen, dass nur durch das Wechselspiel zwischen hoher Motivation und ausreichend hoher PCP-ff-Ausschüttung ein befriedigendes Ergebnis erfahrbar wird. Natürlich sollte man es nicht einmal erwägen, eine zu niedrige PCP-ff-Ausschüttung als Ausrede für das schlechte Resultat gelten zu lassen.

In seltenen Fällen konnte aber auch schon bei gewöhnlichen freien Trainings, wenn die Motivation extrem hoch erscheint, das Auftreten einer PCP-ff-Ausschüttung beobachtet werden. Das kann dadurch erklärt werden, dass der Aufzünder meist durch diverse Umstände zusätzlich angespornt wird, wie z.B. dem Testen eines neues Federbeins oder Reifens, 10 % mehr Motorleistung, 20 kg weniger Nettogewicht, bevorstehende Herbrennungen eines neuen Partners, reparierter oder neuer Bolide, neue Lebensabschnittsgefährtin an der Boxenmauer usw. Die Machiavellidrüse sieht sich in Folge dessen gezwungen, dem Rechnung zu tragen und den Aufzünder zu unterstützen.


Es existieren viele Irrtümer und Legenden bezüglich der Machiavellidrüse und deren Sekret. Fälschlicherweise wird PCP-ff manchmal als ‚Uffzynd-Adrenalin’ oder sogar noch schlimmer als Droge bezeichnet. Zugegebenermassen liegt ein Vergleich mit dem gewöhnlichen Angel dust aber auch nahe, denn sowohl Angel dust als auch PCP-ff können die Schmerzempfindlichkeit drastisch reduzieren und Symptome der Schizophrenie und somit teilweise auch der Katalepsie auslösen [Katalepsie ist die Bezeichnung für eine neurotische Störung, welches eine veränderbare Muskelerstarrung zur Folge hat. Veranschaulichend darstellen lässt sich das durch die Vorstellung eines Menschen, der sich ähnlich einer Barbiepuppe fixieren lässt.]

Drei Beispiele des rauschähnlichen Zustandes:

- Schmerzunempfindlichkeit: Chris Vermeulen anlässlich Phillip Island 2003: Im freien Training hatte sich der Ten Kate-Pilot die linke Hand gebrochen und diese am Vorstart mehrfach auf seinen Lenkerstummel gedroschen, um sich an den Schmerz zu gewöhnen. In Tat und Wahrheit fühlte er überhaupt keinen Schmerz, da seine Machiavellidrüse eine Dosis PCP-ff freigab, die auch ein Pferd zu Höchstleistungen getrieben hätte.
Ein kleiner Quervergleich mit den Piloten des Autorennsports [keine Aufzünder!] zeigt, dass diese Spezies keine Machiavellidrüse besitzen können, da hier Schmerzunempfindlichkeit komplett anders definiert wird.

- Schizophrenie: Darunter fallen alle Aufzünder, die in der letzten Runde einen Kampf gegen einen nur vermeintlich vorhandenen Gegner ausfechten. Das damit in Verbindung zu bringende zerstörerische Gehabe zeigt sich in gewissen Fällen bei besonders Geschädigten sogar durch eine ultimative Kaltverformung - egal wie gross der Vorsprung auf den tatsächlich vorhandenen Nächstplatzierten ist.

- Katalepsie: John Kocinski ’92 in Suzuka: am Ende seines letzten Turns musste er vom Motorrad gehoben werden, da er sich mit Ausnahme der gängigen Hanging off-Bewegungen und -Abstützungen nicht mehr eigenhändig bewegen konnte. Fälschlicherweise wurde zuerst angenommen, er sei komplett dehydriert. In Tat und Wahrheit hatte er wohl eine zu hohe Dosis PCP-ff in Kombination mit einer Übermotivation erwischt.


Schmerzunempfindlichkeit und Schizophrenie sind in sehr unterschiedlichem Ausmass anzutreffen, Katalepsie tritt hingegen nur selten auf. Die mentale Komponente hat hier entscheidenden Charakter. Nichtsdestotrotz ist PCP-ff keine Droge, obwohl ein gewisses Suchtpotential mit Hang zur Ambivalenz vorhanden ist.

Ein weiterer Trugschluss bezüglich der Machiavellidrüse: Es besteht keinerlei Bezug zur Bauchspeicheldrüse (Pankreas)! Nach einem Rennen ist der Bedarf nach Misch-Getränken mit Cola bekanntermassen gross um den Zuckerhaushalt wieder auszugleichen. Aber das hat nichts mit dem bereits ausgeschiedenen Sekret zu tun. Für diesen Bedarf zeichnen die Speedhypophyse und andere ‚besondere’ Umstände verantwortlich.

Ein besonders fataler Fehler stellen die vermeintlichen Pulsmesser dar, die gewissen MotoGP-Piloten um den Brustkorb geschnallt werden. Vermeintlich deshalb, weil es sich hierbei lediglich um getarnte Messapparaturen handelt, die die Funktionsweise der Machiavellidrüse und zusätzlich die PCP-ff-Dosis im Bluthaushalt überprüfen und korrigieren sollen. Das Ganze wird von einem hispanischen Fahrer ad absurdum geführt, der anlässlich besonders heisser Rennen einen ‚Trinkschlauch’ in die Lederkombi integriert hat, dessen eigentliche Funktion jedoch darin besteht, den zu hohen PCP-ff-Anteil im Blut per Entlüftung auszuscheiden. Natürlich ist das ein besonders hilfloser Versuch, sich im Rennen gegenüber seinen mental stärkeren Gegner einen Vorteil zu verschaffen und ihnen so auf künstlichem Weg Paroli zu bieten. Funktionieren tut es bekanntermassen ohnehin nicht.

Zuguterletzt gibt es einen medizinischen Standard-Test, mit Hilfe dessen jeder Aufzünder eigenhändig bestimmen kann, wo sich seine eigene Machiavellidrüse befindet: Die Zeige-, Mittel- und Ringfinger einer Hand so übereinanderlegen, dass diese drei Fingerspitzen ein Dreieck bilden. Anschliessend die Fingerspitzen kurz in 98-oktaniges Benzin eintauchen, die Nägel der betroffenen Finger kurz in einen Rennreifen ein paar Millimeter eintauchen lassen und das Fingerdreieck anschliessend so lange auf unterschiedliche Körperregionen pressen, bis sich Rötungen an der jeweiligen Hautstelle bilden - evtl. ist es notwendig, die Finger neu mit Benzin zu benetzen. Die Rötung markiert den Standort der Machiavellidrüse.

***

Wenn ihr also in Zukunft nervös am Vorstart steht, wisst ihr nun, was das für einen neurologischen Hintergrund hat. Ist zwar normal, aber unvermeidbar!
Aaaaah, übrigens: Es wurde ja berichtet, dass es nur dann zu einer Ausschüttung von PCP-ff kommen kann, wenn (neben anderen Bedingungen) man Aufzündklamotten trägt und auf dem Motorrad sitzt. Es soll also niemand in der Garage versuchen, eine künstliche Ausscheidung im Winter hervorzurufen. Geht nicht!


Fröhliche PCP-ff-Ausschüttung wünscht euch euer

Mäddie
Zuletzt geändert von Mäddie am Donnerstag 21. Dezember 2006, 21:29, insgesamt 1-mal geändert.
"Wir wissen zwar nicht, wo es langgeht, aber dafür bewegen wir uns mit Höchstgeschwindigkeit." Dussel Duck, Entenhausen 1983
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Beitrag von ~Alex~ »

Bundy, Hajo, und Du, Ihr solltet eure Berichte mal bündeln und auf einer extra Page stellen, sowas zu lesen ist einfach geil :!:
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Beitrag von wanderschikane »

Mäddie, ich möchte nicht wirklich wissen wo sich so mancher Aufzünder mit drei oder mehr Fingern Hautrötungen zufügt..... :D :twisted:
Gruß Marc
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Beitrag von Giovanni »

der hammer :P einfach genial :D
Wer andere in der Kurve brät hat meist ein 2-takt heizgerät
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Beitrag von Blumenhummer »

Hallo Mäddie,

vielen herzlichen Dank für Deine ausgesprochen aufschlussreichen Ausführungen! Ich habe mich schon lange gefragt, was es mit der ominösen Macchiavellidrüse auf sich hat. Nun sehe ich endlich klarer. Insbesondere Dein Hinweis auf die oftmals vermutete, tatsächlich jedoch fehlende Interaktion der Macchiavellidrüse und ihres Sekrets mit der Bauchspeicheldrüse ist für mich als Diabetiker natürlich von großem Interesse. Es wäre ja auch zu schön gewesen, wenn sich eine fehlende Insulin-Verabreichung durch eine umfangreiche PCP-ff-Ausschüttung kompensieren ließe...

Liebe Grüße!


Volker
"Lieber fünf Minuten lang zu vorsichtig, als ein Leben lang tot." (Ernst Strömel)
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Beitrag von Nasenbohrer »

wow,

lieber primus messias maddie,
wie verhaelt sich der PCP-ff ausstoss mit dem nebenhoden. es wurde fuer gut geheiszen, dass der redliche gutglaeubige aufzuender von heute bei rennen extraorbitante spontanejakulationen vollzieht. von manch' einem aufzuender wurde gesagt, dass er dabei lauthals in die ritterruestung zu singen vermag. die dauer der rennen spielt dabei keinen einfluss. selbst wenn es 24h zu scheinen vermoege.
ist das nur ein geruecht? was hat es mit dem vermeintlichen spaeteren stossgeburten aufsich..
war alles nur mystik oder doch die wahrheit?


eure treuglaeubige stossgeburt
nasenbohrer

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Beitrag von GP-Reifen-Wolle »

Respekt an die Milkafraktion !! :wink: :wink:

Echt Klasse und weiterso!!

wolle
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Beitrag von Kabrüggen »

Das ist gut.

"Für den Nobelpreis vorschlagen ich dich tuen werden" :D
Über Kabrüggen-Man lacht die Sonne, über euch die ganze Welt…
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