Bin relativ neu hier im Forum, hab aber schon bohrende Fragen an die Experten hier

Weiß da jemand was zu erzählen? Bin über jeden Tipp dankbar!
Gruß!
Roman
Dann sollte man sich aber überlegen, ob da nicht die Brühe teurer als die Suppe wird....jkracing hat geschrieben:Grundsätzlich richtig.
Allerdings müßte man feststellen ob das Ganze nur ansatzweise oberflächlich oder schon massiver in die Tiefe des Materials fortgeschritten ist. Sollte es nur oberflächlich sein ließe sich das Ganze mittels Glasperlenstrahlen (reinigt und verdichtet das Oberflächenmaterial) sowie chemischer Druckimpränierung (geht in die Tiefe des Materials) in den Griff bekommen, letzteres zuerst durchführen.
Da es sich hier aber schon um eine wiederholte/mehrfache Inst. handelt würde ich mir das auch 2x überlegen
Hi Roman,Roman173 hat geschrieben:N'Abend zusammen!
Bin relativ neu hier im Forum, hab aber schon bohrende Fragen an die Experten hierHab mir vor kurzem ne 999 mit Marchesini Magnesiumfelgen gekauft/wieder neu aufgebaut. Problem: Bei den Felgen blüht an wenigen Stellen im Felgenbett (etwa so groß wie ein Cent-Stück) das Magnesium offen, an anderen Stellen beginnt dieser Korrosionsprozeß schon unter der Beschichtung (sieht aus wie beginnende Rostblasen bei Autolacken). Was ich weiß wurden die Felgen bereits einmal entlackt und gepulvert (keine Ahnung wo..). Mir stellt sich jetzt die Frage (auch nach einigen älteren Berichten hier im Forum), ob man die Teile mehrmals entlacken (Glasperlstrahlen oder beizen?Geht Trockeneisstrahlen?) und beschichten kann. Oder sind die Dinger etwa reif für den (teuren) Müll? Die Instandsetzer geben ziemlich unterschiedliche Statements, auch bezüglich Preis (von 100Euro für den Satz bis 750 Euro für den Satz). Röntgen, Farbeindringverfahren, Ultraschall....? Bin etwas ratlos..... Alter der Felgen ist mir leider auch nicht bekannt und nichts zu sehen (auf der Felgenoberfläche oder so)
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Roman