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Impfung ja oder nein?

Hier könnt Ihr posten was nicht mit dem Thema Racing zusammenhängt
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Moderatoren: as, Chris

Nächste Woche impfen?

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  • Martin Offline
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Beitrag von Martin »

Tim #27 hat geschrieben:Ich lass mich auf gar keinen Fall Impfen.
ich hab da einen interessanten Text, von einer Ärztin, über das Thema gefunden:
Und wo in dem Text erwähnt die gute Frau die Menge des Squalen?

Lt. meinen Impformationen ( :wink: ) ist die enthaltene Menge adäquat dem, was in der normalen Nahrung eines jeden eh drin ist.
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  • Hapelo Offline
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Beitrag von Hapelo »

blue velvet hat geschrieben:Die impfstoffe in Europa sind zentral zugelassen (auf EU basis).
Ja, und der Hersteller im Voraus von jeglichen Regressansprüchen befreit worden.
Wirklich sehr vertrauensfördernd. :roll:
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  • 4#Heidi Offline
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Beitrag von 4#Heidi »

Gerade in den Nachrichten gehört:
In Thüringen ist ein 55 Jähriger, paar Stunden nach der Impfung verstorben. :x Kein Einzelfall... Der Wievielte in den letzten Wochen?
Ich bleibe bei meiner Meinung. Impfung-NEIN!
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Beitrag von John`ek »

Hapelo hat geschrieben:Ja, und der Hersteller im Voraus von jeglichen Regressansprüchen befreit worden.
Wirklich sehr vertrauensfördernd. :roll:
Aber gegen ein Mittelchen gegen Krebs oder AIDS hättest Du nichts, oder?

Ich bin gerade in ein Projekt involviert, bei dem wir einen Antikörper klinisch entwickeln. Ich sag Euch, Ihr habt nicht den Hauch einer Ahnung (woher auch) wie aufwendig und langwierig das ist und wie penibel die Behörden sind, wenn es um Studiengenehmigung und Überwachung geht. Bevor der erste Proband eine homöopathische Menge verabreicht bekommt, sind Hunderte Mäuse/Raten und Affen gestorben und alle Ergebnisse weckten keinerlei Bedenken. Pannen wie bei dem Tegenero Fall kann man nie ganz ausschließen, weil man eben die Wirkung auf Menschen ohne Menschen nicht testen kann.
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Beitrag von Martin »

Das mag ja alles sein, vertrauenerweckend ist es trotzdem nicht.

Du würdest ja auch kein Motorrad kaufen und einsetzen, wenn der Gesetzgeber dem Hersteller von vornherein sagt, dass das schon ok ist was er macht und ihm schriftlich mitteilt, dass bei etwaigen (tödlichen) Stürzen aufgrund Materialfehlern er nichts zu befürchten hat.

Warum überhaupt werden Regressansprüche von vornherein ausgeschlossen wenn doch das Impfmaterial 100% sicher ist? Und wer haftet denn nun dafür wenn das Material doch nicht in Ordnung ist? Der Gesetzgeber? Hahaha, ich lach mich krumm. :?
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Beitrag von campari »

Mir ging es heute so ähnlich auf der Arbeit
Bild

Und das nur wegen ein bißchen Husten tief aus der Lunge und minimal erhöhter Temperatur...vielleicht darf ich morgen zum Schutz der anderen zuhause bleiben und Stunden "abfeiern" :(

zum Thema Regress:
http://www.tagesschau.de/inland/schweinegrippe544.html, 29.09.09, gilt das denn nicht mehr?!?

"Je nach den Umständen des Einzelfalls können sich Schadenersatzansprüche bei möglichen Impfschäden oder Impfkomplikationen aus der Haftung des impfenden Arztes oder des pharmazeutischen Unternehmers ergeben", teilt das Bundesgesundheitsministerium mit. Auch ein "Anspruch auf staatliche Versorgung wegen eines Impfschadens nach dem Infektionsschutzgesetz" sei möglich.
"Mediziner weisen bereits die Verantwortung für mögliche Schäden von sich. Bei der Ärztekammer Nordrhein in Düsseldorf ist die Antwort eindeutig. Die Rechtsabteilung beruft sich auf das Arzneimittelgesetz. Demnach ist für etwaige Schäden, die durch ein Medikament auftreten, der Hersteller verantwortlich. Doch die Beweislast liegt beim betroffenen Patienten. Der muss im Zweifel ein Gericht überzeugen, dass er durch genau dieses Medikament geschädigt worden ist – ein Prozess, der Jahre dauern kann und viel Geld kostet."
:horseshit:

Öfter mal die Hände waschen!!!
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Beitrag von ca »

Machen Zeltverkäufer sowas als Nebenjob? :wink:

Hab am WE eine Medizinstudentin gesprochen, die hat sich impfen lassen nach Rücksprache mit dem Uni-Prof.

Zum Thema Todesfälle durch die Impfung in Schweden hat sie gesagt:
Betrachtet man 150.000 Leute in einem Zeitraum x, dann sterben in diesem Zeitraum y Menschen davon, Quote halte. Nun wird geimpft und die y Leute sind an der Impfung gestorben.

Es kommt immer so raus wie man es sich hin dreht.

Gruß,
Christian
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Beitrag von ca »

Ich leg mich nieder!

In Thüringen tut man etwas für die Statistik:
http://www.thueringer-allgemeine.de/ta/ ... 172211.php

Ab jetzt hat jeder Schweinegrippe, Test und Meldebogen nicht mehr nötig.

Sorry, aber das ist doch echt lächerlich was in diesem Land passiert!
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Beitrag von Martin »

Das ist nicht nur in Thüringen so.

Anscheinend wird auch hier in Düsseldorf an der Uni nicht mehr konkret geprüft, welche Grippeform es ist. Die Tochter (13) einer Bekannten hatte die typischen Symptome, die man überall liest. Ein spezifischer Test wurde nicht durchgeführt.
Durchgeführt wurde der Test jedoch taggleich bei meiner Nichte (wie ich schon schrieb), die zur wohl zur Risikogruppe zählt.
Thüringer-Blättchen hat geschrieben:Dagegen soll ein 55-Jähriger aus Leinefelde an einem Herzinfarkt und nicht an der Grippe-Impfung gestorben sein, die er wenige Stunden vor seinem Tod erhalten hatte
So eine Impfung steckt man ja auch einfach so weg... :roll:

Ob die sich mal überlegt haben, dass der Mann zwar vielleicht eine akute, vielleicht unbemerkte Herzschwäche hatte, der Herzinfarkt aber durch die Schwächung des Körpers durch die Impfung überhaupt erst ausgelöst wurde?
Ach nein: Für die Impfstatistik sieht das schlecht aus, ergo ist er halt an dem HI gestorben.

Irgendwie wird die Schweinegrippe und der Umgang der Medien und Politik damit für mich immer rätselhafter
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Beitrag von John`ek »

zum letzten mal,
Medikamente greifen in den Metabolismus, Immunsystem usw. ein. Jeder Mensch reagiert anders aufgrund seiner ganz individuellen Vorgeschichte. Ein Restrisiko wird immer bleiben. Es gibt Leute, die allergisch auf bestimmte Antibiotika reagieren und es gibt Menschen die allergisch gegen Knoblauch sind. Einen Freischein bekommt kein Farmakonzern, man muss aber irgendwo eine Grenze ziehen, ab wo man sagt, man hat alles menschenmögliche bei der Testung eines Medikamentes gemacht. Ob das bei der Impfung gegen Schweinegrippe so der Fall war, sei dahingestellt. Auf der anderen Seite, nutzt ein Impfstoff nichts, wenn die Epidemie vorbei ist. Die Entwicklung eines Medikaments dauert im Schnitt 6-10 Jahre, bei Impfstoffen hat man höchstens Monate.
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