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Ein Reisetagebuch oder wann gibt’s endlich Rührei mit Speck?

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über die es sich lohnt zu sprechen!

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Beitrag von Aniki »

hier einmal die Erfahrungen aus Sicht meiner Frau zu unserem ersten Wintertraining über den Jahreswechsel in Jerez/Portimao :lol: 8)




Titel: Ein Reisetagebuch – oder wann gibt’s endlich Rührei mit Speck?


Einleitung


Jetzt ist es schon über einen Monat her, seit wir zu unserem großen Abenteuer aufgebrochen sind und ich hoffe, ich bekomme noch alles zusammen.
Angefangen hatte alles mit meiner geistreichen Idee, meinem Schorsch im Jahre seiner 30-Werdung auch mal ein Winterrenntraining in südlichen Gefilden spendieren zu wollen. Und das, obwohl wir zu dem Zeitpunkt, als die Idee reifte, noch nicht mal die entfernteste Ahnung davon hatten, dass der Schorsch 2010 bei der Superduke Battle mitfahren würde…
Von den angebotenen Trainings hatte es uns das Kombipaket von ProSpeed und Speer gleich angetan, 9 Tage Rennstrecke auf zwei der schönsten Rennstrecken Europas - Jerez & Portimao. Juhu, wir tauschen deutsches Dezember-Schmuddel-wetter gegen spanische Sonne und erträgliche Temperaturen – sollte man jedenfalls meinen…
Also nix wie gebucht. Stand nur noch die Frage im Raum, wie hinkommen. Fliegen mit Motorradtransport, Mietwagen und Übernachtung im Hotel oder doch selber fahren mit Gespann? Aber was ist denn Racing ohne das dazugehörige Fahrerlagerfeeling wie verstopfte oder bekotzte Toiletten, kaltes Wasser in der Mädchen-Dusche (hu, Nippelalarm) oder zentimeter-hohes Regenwasser im „Pornozelt“??? – ins Hotel kann doch jeder! Aber wo schmeckt denn das Korea nach einem anstrengenden Renntrainings-Tag am besten? Richtig, unter freiem Himmel, direkt neben dem „Babe“ (R1) oder doch der „österreichischen Pocahontas“ (KTM)?, nee am besten dazwischen – aber schon komisch, was für tolle Spitznamen die Lieblingsspielzeuge so kriegen, während man sich mit einem langweiligen „Schatz“ zufrieden geben muss. Ähem, ich schweife ab, also zurück zum Thema.
Die Entscheidung war also ziemlich schnell getroffen. Was zwar bedeutete, dass wir Weihnachten auf der Piste verbringen würden, aber man ist ja nur einmal jung, dynamisch und…
Und nachdem sich rauskristallisierte, dass wir uns wie schon lange gehofft, einen Bus kaufen würden, wo man auch noch ein zweites Motorrad transportieren könnte, machten wir uns so langsam an die Planung. Diverse Routenplaner wurden zur Hilfe genommen, verschiedene Streckenvarianten durchdiskutiert, Freunde und Rennkollegen befragt.
Aber wie das immer so ist, sind viele verschiedene Meinungen und Erfahrungen eher hinderlich bei der eigenen Entscheidungsfindung. Und so rückte der Tag der Abfahrt immer näher und wir hatten noch nicht wirklich nen Plan. Dazu kam auch noch, dass wir beide berufsmäßig dermaßen stark eingespannt waren, dass die konkrete Vorbereitung darin bestand, dass ich 5 Tage vor Abfahrt noch schnell bei unseren „gelben Freunden“ diverse Karten besorgte, mir 3 verschiedene Routen ausdrucken ließ (unter Vermeidung der Schweiz) und den großen Lebensmitteleinkauf auf das letzte Vorweihnachtswochenende verlegte (blöde Idee, vor allem ohne Einkaufszettel). Die Sachen (wie sich später heraus stellte mal wieder viel zu viele) hab ich dann einen Tag vor Abfahrt gepackt.





Kapitel I


Nun war es also soweit, der große Tag der Abfahrt war da und ich hatte einen Heidenbammel, ob auch alles gut gehen würde. Nicht nur, dass ich mir Sorgen machte, auch bloß nichts Wichtiges zu vergessen, nein, mehr zermarterte ich mir mein Hirn, ob der kleine Mann auch die lange Reise gut durchhalten würde.
Aber Schorsch hatte vorsorglich unseren portable Mini-Player und diverse Kinder-DVDs eingepackt, konnte also eigentlich nix schief gehen.
Gut, Abfahrt 15.00h (natürlich mal wieder viel zu spät) nördlich von München, erstes Etappenziel: schaun wir mal, wie weit wir kommen… Spontan hatten wir uns am Morgen dann doch entschieden durch die Schweiz zu fahren, also waren die besorgten Routenpläne der gelben Engel eigentlich nutzlos. Apropos, wo sind denn eigentlich die besorgten Karten? Fragezeichen in meinen Augen und nach kurzem Überlegen die Einsicht - ich habe keine Ahnung. Wo hab ich die Dinger denn hingetan? Beim Packen haben wir sie beide nicht gesehen, dann die Ernüchterung –
die muss ich wohl vergessen haben. Schorschs vorwurfsvolle Miene brauche ich nicht zu beschreiben, jedenfalls standen mir da schon das erste Mal Tränen in den Augen, ich hab’s vermasselt, das geht ja gut los. Und dann klingelt auch noch das Handy, mein Paps ist dran und will wissen wie weit wir schon sind… Haha…
Dem wird natürlich brühwarm von meinem Faux-pas erzählt und was macht er? Auch noch Witze auf meine Kosten – heul. Na Danke, ich will zurück und mich im Bettchen verkriechen. Nein, nicht aufgeben, wir sind doch grad mal ne gute dreiviertel Stunde unterwegs. Und wofür haben wir denn ein Navi? Gut, geben wir mal den Zielort ein und schaun, wo uns die nette Tante lang führt.
Aber was ist denn das? Spanien nicht vorhanden? Noch mal, ist doch schließlich ne Europakarte und Spanien liegt doch in Europa. Möchte man meinen, aber laut unserer Karte wohl nicht – shit. Erst mal egal, schaffen wir ja heute sowie nicht bis zur Grenze.
Gegen 19 Uhr der erste Zwischenstopp in der Schweiz. Da es fast Bettchenzeit für den kleinen Mann ist, beschließen wir, ihn noch mal trocken zu legen und ihm seine obligatorische Gute-Nacht-Flasche zu spendieren. Die nette Schweizer Bedienung lässt mich sogar heißes (eigentlich Tee-) Wasser zapfen. Doch was macht der Schlumpf? Verweigert doch tatsächlich seine bisher heiß geliebte Bulli… Na dann eben nicht. Während ich den kleinen Mann zurück in seinen Sitz verfrachte, macht sich Schorsch im Kofferraum zu schaffen und kommt schmunzelnd zurück. Hat er doch zwischen unseren Lebensmittelvorräten die ADAC Tüte mit sämtlichem Kartenmaterial gefunden. Ich wusste es doch (nur zwischenzeitlich in der hintersten Gedächtnis-Schublade abgelegt, also vergessen)! Hatte ich diese doch in weiser Voraussicht dahin gepackt, wo sie auf jeden Fall mitgenommen werden.
Nachdem Liam nach Anschauen von geschätzten tausend Bob der Baumeister (von ihm nur Bobmeister genannt) Episoden endlich eingeschlafen ist, beschließen wir solange durchzufahren, bis auch unser „Akku“ alle ist. Es fängt an zu regnen bei 2°C und dann geht auch noch der Tank zur Neige. Blöd nur, dass die nächste Tanke nicht mal nen Nachtschalter hat, sondern nur Selbstbezahl-Automaten. Abenteuerlich, denn Schorschs Kreditkarte funktioniert nicht und dann hält neben uns auch noch so ein komisches Auto mit zwei merkwürdigen Gestalten. Was einem da so alles durch den Kopf geht: lieber nix wie weg, hoffentlich funktioniert meine Karte, wo hab ich noch mal die PIN?...
Yes, geschafft und weiter geht’s. Die Straßenverhältnisse sind ganz passabel, aber die Sicht. Wir bauen uns gegenseitig auf und tatsächlich, die Grenze zu Frankreich rückt in greifbare Nähe. Los, ein Stück schaffen wir noch.
Obwohl wir beide uns noch relativ fit fühlen, wäre es jetzt der Sicherheit halber aber doch besser, wenn wir mal ne Pause einlegen und ein wenig schlafen.
Also fahren wir den nächsten Rastplatz an und suchen uns ein lauschiges Plätzchen zwischen zwei großen LKWs. Kaum angehalten, wird doch tatsächlich der kleine Mann wach und verlangt nach Knusperbrot. Na super, jetzt ist an Schlafen nicht wirklich zu denken. Schorsch ist eisern, schnappt sich die Decke und macht es sich so gut es eben geht auf dem Fahrersitz bequem. Kurze Zeit später höre ich leises Schnarchen, während es hinter mir schnorpst und Liam denkt, mir nach der vierten verspachtelten Knusperschnitte auch noch ne Geschichte erzählen zu müssen – is klar, ne?!
Jetzt bin ich aber plötzlich auch müde und mir ist kalt. Ich rede beruhigend auf den kleinen Mann ein, es ist erst halb fünf und wir müssen doch noch ein bisschen schlafen. Mein Geschnatter zeigt Wirkung – beide Männer schlafen. Und ich? Mir ist immer noch kalt und es ist keine Decke mehr für mich da – blöd. Also dicke Jacke an und tatsächlich falle ich für zwei Stündchen oder so in einen ziemlich unruhigen Schlaf – hoffentlich werden wir nicht ausgeraubt, betäubt oder schlimmeres – von Frankreich hört man ja so Sachen…
Kurz vor halb acht, die Sonne scheint, das Thermometer zeigt 17°C und weckt Frühlingsgefühle. Raus aus dem Bus, strecken, hm die Luft riecht nach Pinien – wir sind in Südfrankreich, die Jungs melden Hunger an. Also beschließen wir in der Raststätte noch ein kleines „Frühstück“ (wenn man das überhaupt so nennen kann) zu uns zu nehmen, bevor es weiter geht.
Heute ist Heiligabend und man merkt es auf der Autobahn, kaum Verkehr, wir kommen super voran und schon ist sie da, die Grenze zu Spanien. Also umschalten auf Dodo-Navi, das glücklicherweise auch aus steinalten Karten (Atlas von 98/99) noch wertvolle Infos zum Routenverlauf, allerdings ohne Garantie, generieren kann.
Gleich nach der Grenze sehe ich eine Motocross-Strecke, cool. Endlich ist es da das Gefühl, ich hab Urlaub :^^
Kleiner Mittagssnack und wieder los, schließlich wollen wir morgen in Sevilla sein und uns mit unserem Freund Juan, den wir in Neuseeland kennen gelernt haben, treffen. Also bis Valencia sollten wir es heute noch schaffen. Unterwegs sehen wir mehrmals einen gelben Yamaha-Bus mit Schweizer Kennzeichen – ha, die wollen vielleicht ja auch nach Jerez. Als wir gegen 18 Uhr noch mal eine Pipipause nahe Burriana, also kurz vor Valencia, einlegen, sehe ich, wie besagter Yamaha-Bus durch eine Schranke in den eingezäunten und Video überwachten Parkplatz des Autobahnhotels fährt. Was für Verknüpfungen meine Synapsen da hergestellt haben, brauche ich sicher nicht weiter zu erläutern… Aber wie dem Schorsch verklickern?
Ohne, was ich eigentlich erwartet hatte, große Überzeugungsarbeit leisten zu müssen, beschließen wir, es für heute gut sein zu lassen und ich gehe nach einem Zimmer fragen. Heute gönnen wir uns mal was, schließlich ist Weihnachten. Also gehen wir ins Restaurant, natürlich nicht, ohne vorher unsere families anzurufen, schöne Weihnachten zu wünschen und bescheid zu sagen, dass es uns gut geht und wir wider Erwarten super vorankommen. Das Abendessen fällt aufgrund der geringen Auswahl doch eher spärlich aus. Macht nix. Auf dem Weg zum Parkplatz, um noch schnell ein paar Wechselklamotten aus dem Bus zu holen, fällt uns ein voll behangener Mandarinenbaum hinterm Zaun auf und was gibt es leckeres als eine frisch gepflückte Mandarine, vor allem wenn sie „geklaut ist“ – wir naschen verbotene Früchte...
Schorsch kramt sein besorgtes Geschenk für Liam raus, denn eine kleine Bescherung für den Minimann steht ja noch an. Und der freut sich trotz fehlender Weihnachtsatmosphäre wie Bolle über sein kleines Yamaha-Mini-Modell-Motorrad. Doch die Freude hält nicht lange an, als er mitbekommt, dass er noch in die Badewanne soll… Da wir schon vor 21 Uhr bettchenfertig sind, beschließen wir, am nächsten Morgen ganz früh zu starten und stellen übermütig den Wecker auf 7 Uhr.
Der Wecker klingelt, och nö, die Jungs grunzen ganz friedlich und ich bin auch noch müde. Also Wecker aus und weitergepennt. Ups, 9 Uhr durch, jetzt aber raus aus die Bladdern*1 und ab zum Frühstück. Na ja, was man da unten so Frühstück nennt. Wie komm ich denn auch auf die Idee, es könnte Rührei geben, geschweige denn Speck??? Aber immerhin gibt’s frischen O-Saft – sehr figurfreundlich die Spanier.
Es ist kurz vor 11 Uhr als wir frisch gestärkt und „voll getankt“ wieder aufbrechen. So viel zum Plan… Und der Yamaha-Bus mit Ziel Almeria ist natürlich auch schon längst weg.
Jetzt sind es noch 800km bis Sevilla, wird also ganz schön spät. Sagen wir besser mal Juan bescheid.
Mittlerweile kann ich bei Bobmeister schon mitspielen. Besonders die leicht gestreifte Sonnenblumengrasmücke hat’s mir angetan. Nichts verstanden? Macht nix, kommt noch besser, aber dazu später.
Schorsch sagt, Granada soll wunderschön sein. Hm, ich seh nicht viel. Könnte aber auch am ekligen Wetter – Nieselregen und Nebel liegen. Da kommen Erinnerungen an unseren Motorradausflug nach der Hochzeit hoch, als ich unbedingt an den Comer See wollte und wir dort bei „Sturzbachartigen Regenfällen“ Richtung Schweiz geflüchtet sind, wo wir uns beim Überqueren der Pässe bei Eisregen und gefühlten
-10°C vorkamen wie Harry und Lloyd*2…
Puh, ist das kalt und eklig. Tanken geht da ziemlich schnell, nur müssen wir leider auf den erhofften Snack verzichten, weil die an die Tanke angrenzende Kneipe, ich verwende bewusst dieses Wort, so verraucht ist, dass wir das dem kleinen Mann unmöglich zumuten wollen. Der freut sich aber, weil er vom netten Tankwart beschenkt wird, während Schorsch sich einen Café con lecche holt, bevor wir weiter fahren.
Liam schläft und als wir kurz vor 19 Uhr immer noch knapp 80km vor Sevilla gegen Wind und Regen kämpfen – wir freuen uns ob der göttlichen Eingebung, eine Antischlingerkupplung gekauft zu haben - machen wir uns mit Juan aus, dass wir uns dann doch erst am nächsten Morgen treffen. So, jetzt müssen wir nur noch ein Hotel finden, denn auch der Magen hängt bereits in der Kniekehle. In solchen Momenten bin ich unausstehlich (bei akuter Unterzuckerung geht bei mir gar nichts mehr und mein mittlerweile unkontrollierbares Mundwerk speit nur noch Bosheiten gegen alle, die es auch nur wagen mich überhaupt zu beachten) und somit wird der arme Schorsch vorgeschickt, sich nach einem Zimmer zu erkundigen. Der kommt erst nach geschlagenen 15min wieder – ich hätte fast ne Vermisstenanzeige aufgegeben, wenn ich überhaupt dazu in der Lage gewesen wäre - hat dafür aber ein schönes Zimmer aufgetan und sagt, dass wir wohl sogar noch was zu Essen bekommen – welch Lichtblick. Und das, obwohl das Restaurant eigentlich zu hat – wie sich rausstellt wegen Mitarbeiter-Weihnachtsparty. Dass sich die Übernachtung in diesem Hotel jedoch als gut getarnter Mordversuch entpuppt, können wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen und lassen uns wie die Lämmer zur Schlachtbank - äh pardon - zum Henkersmahl ins Restaurant führen…
Fortsetzung folgt

*1 Madagascar
*2 aus dem Film „Dumm & Dümmer“
Zuletzt geändert von Aniki am Samstag 6. Februar 2010, 16:46, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von Tutti.1 »

Super wann geht es weiter. :lol:
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Beitrag von der-bramfelder »

Leg doch bitte eine Nachtschicht - klingt spannend.

:D :D
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  • SP-12 Harry Offline
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Beitrag von SP-12 Harry »

Mal aus einer ganz neuen Sicht! Klasse weil Abwechslung! Jetzt schnell weiter schreiben!! =D>
Gruss Harry , die Comeback-Schlampe
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Beitrag von Lenny »

8) ........ Cool geschrieben. Freu mich auf die Fortsetzung.

Lenny
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Beitrag von luxgixxer »

Weiter weiter :lol:

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Beitrag von Ausreden-König »

Geiler Bericht. Wenn wir doch so könnten wie wir wollten... :?
Wird man echt neidisch. :wink:
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Beitrag von Aniki »

SP-12 Harry hat geschrieben:Mal aus einer ganz neuen Sicht! Klasse weil Abwechslung! Jetzt schnell weiter schreiben!! =D>
hehe, deswegen ja :lol:
ich bin eh nich so der Schreiberling - da muss ich schon viel Muße haben und die hab ich viell. nur zwei mal im Jahr :wink:

aber es geb da schon noch ein paar Anekdötchen - z.B. der MIP III Abgang in der Box in Porti... :lol: :lol: :oops:
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Beitrag von 66-06 »

Was fühle ich mit....., diese Gedankengänge....., nur zu bekannt :lol:

Klasse 8)

Gruß
Krissi :wink:
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Beitrag von beast666 »

Geil, will weiterlesen. :D
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