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Inbusschlüssel abgerissen

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Beitrag von MichiRudroff Fan »

Lutze hat geschrieben: Bohren wird auf jeden Fall mehr als schwierig und Gewinde erst recht, da steckt dann am Ende noch ein abgebrochener Gewindebohrer drin.
So siehts aus, vernünftige Rohrzange und fertig. Sollte in zwei Minuten erledigt sein.
Lieber auf der Landstrasse vorn als auf der Renne hinten........
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Beitrag von Godsmack »

Lutze hat geschrieben: Heißen die Dinger jetzt eigentlich Inbus oder Imbus?

Inbus abgeleitet von: Innensechskant - Bauer und Schroth
„Das Notwendigste, das härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo.“
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Beitrag von Krulle »

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Beitrag von Godsmack »

Krulle hat geschrieben:http://de.wikipedia.org/wiki/Inbus
:oops: da habe ich in der Berufsschule nicht richtig hin gehört.


" Bauer und Schaurte "
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Beitrag von Hesi #22 »

Roland hat geschrieben:
Hesi #22 hat geschrieben: wenns mal werkzeugstahl wäre...
das ist in der regel chrom-vanadium!
viel erfolg mit ner handbohrmaschine und nem "hss"-bohrer
ausm obi! :lol:
So siehts nämlich aus! Unter "Werkzeugstählen" versteht man nicht Werkzeug wie Gabelschlüssel, Schraubenzieher und Inbusschlüssel im herkömmlichen Sinn, sondern Stahl für Gewindebohrer, HSS-Bohrer, sämtliche Schneidwerkzeuge!
sorry aber da muss ich dich auch nochmal korrigieren :?
hss (high speed steel) sind in der regel schneidwerkzeuge wie bohrer
oder fräser oder auch gewindeschneider.
heutzutage allerdings eher aus hartmetall.
jedenfalls in zerspanenden betrieben die mit der zeit gehen...

unter werkzeugstählen versteht man vielmehr stähle
die im formenbau wie z.b. bei spritzgussformen verwendet werden.
z.b. nach euro-norm 1.1730 oder 1.2767 :wink:
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Re: Inbusschlüssel abgerissen

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Beitrag von Roland »

Kawa_Treiber hat geschrieben: ich hab dummerweise den Rest meines Inbusschlüssels in der Befestigungsschraube vom Bremssattel stecken. Natürlich auch schön bündig, sonst wäre es ja einfach.
Hat da jemand vielleicht einen Trick wie ich den Rest da wieder raus bekomme....... :evil:
Andy
Andy, mach' bitte mal ein Bild, ich will sehen wie das aussieht.
Hesi #22 hat geschrieben: sorry aber da muss ich dich auch nochmal korrigieren :?
hss (high speed steel) sind in der regel schneidwerkzeuge wie bohrer
oder fräser oder auch gewindeschneider.
heutzutage allerdings eher aus hartmetall.
jedenfalls in zerspanenden betrieben die mit der zeit gehen...

unter werkzeugstählen versteht man vielmehr stähle
die im formenbau wie z.b. bei spritzgussformen verwendet werden.
z.b. nach euro-norm 1.1730 oder 1.2767 :wink:
Stimmt, die HSS (Hochleistungsschnellstähle) und vor allem Hartmetallwerkzeuge haben sich immer mehr durchgesetzt, trotzdem ist ein Werkzeugstahl (legiert oder unlegiert) kein Stahl den man für irgendwelche Schlüssel hernimmt.
Werkzeugstähle werden Trennen, Umformen oder Urformen hergenommen.
Stahl für Werkzeuge wie Schlüssel etc müssen bis zu einem gewissen Grad elastisch sein, weil sie sonst sofort abreissen. Zu weich dürfen sie auch nicht sein, weil sie sich sonst verformen, aufbiegen verdrehen.
Das was Du meinst sind Warmarbeitsstähle, die auch zu den Werkzeugstählen gehören.
Ganz normale Werkzeugstähle die zur spanenden Bearbeitung gebraucht werden gibts immer noch. Nicht jede Maschine ist so stabil, das man Hartmetallwerkzeuge verwenden kann. Oder man braucht eine extra geschliffene Schneide beim Drehen beispielsweise, und das geht mit dem Hartmetallzeugs von Hand nicht.
Ich war mit meiner Lehre zum Werkzeugmacher fertig bevor Du eingeschult wurdest, deshalb ist Dir solches Werkzeug vielleicht nicht so geläufig.
Zuletzt geändert von Roland am Montag 8. Februar 2010, 18:31, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von MichiRudroff Fan »

INNENSECHSKANT :roll:

huups, bin etwas spät dran.....
Zuletzt geändert von MichiRudroff Fan am Montag 8. Februar 2010, 18:12, insgesamt 1-mal geändert.
Lieber auf der Landstrasse vorn als auf der Renne hinten........
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Beitrag von Jim.Bo »

Mein Tipp:

Lass die Finger davon, hast schon genug kaputt gemacht. Was willst du da überhaupt machen?

Ruf mal bei Uli oder Thomas an und lass dir vom Fachmann helfen bevor da noch mehr im Ar... geht.



Könntest aber auch ne Schrauberparty machen :drinking: würde dann die Rolle des Berater und Antreiber machen.

Apopo: hast schon Termine?
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Beitrag von zx10speed »

Geile Tips- ich hab auch noch einen:
Da Zeit ja auch Geld kostet,zumindest ist es bei mir so,
Eine M12 Mutter auf den Schraubenkopf gelegt, angeschweisst, rausgedreht, neue Schraube rein, sollte in 5 min. erledigt sein.
Gruß,
Karsten
raceflash.de , öhlinsservice.de[/i][/b]
triumphraceparts.de
keine PN, bitte nur mails, karsten@bikeshop-luechow.de
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Beitrag von schinnerhannes »

zx10speed,

dachte ich auch mal - ruck zuck - wie Du es beschreibst - fertig gewesen.

Nur: vergessen das Steuergerät abzuklemmen u. weg zu legen! Moped lief anschließend erst wieder nach Austausch des Steuergeräts :cry: :cry:

War ne günstig - teure - schnelle - langwierige Reparatur 8)

gruß
immer locker durch die Hose atmen ;-)
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