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DUNLOP KR106/KR108

Fahrwerk, Tuning, Reifen, Tips&Tricks,...

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KR106 in Kombi. mit Pirelli, Metzeler Bridgestone,...

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Beitrag von josef2079 »

[/quote] vielleicht ne brauchbare Antwort wäre von meinerseits:

mach ruhig KR 106 vorne drauf die halten lange :!: machen keine Probleme sind zuverlässig :!: usw. usw. ich hab die auch schon seit 3 Jahren drauf ( nicht ein und den selben :lol: )und bin super mit zufrieden............hinten nen Dunlop würd ich net nehmen wenn dein Fahrwerk und deine Fahrweise ( Fahrkünste) das net hertun. Nimm den (Brückenstein), Pirelli, Metzler, oder nen Conti mit weicher Karkasse zum anfangen ( für hinten) da kannst du nixxxxxxxxx falsch machen, die mußt du auch net unbedingt "heiß" fahren und halten damit die funzen.

Ansonsten viel Spaß hier und laß dich net runterziehen von den Oldies, die regen sich über jeden scheiss auf :lol: 8)

Der Haucki#686[/quote]


Bei der Nutzung eines KR106 in der Größe 125/80 in Kombination mit einem 190/55 von Pirelli od. Metzteler od. Bridgestone, .... sollte auch die Geometrie angepasst werden, da der Dunlop im Vergleich zu einem 120/70 ca. 16 mm höher ist und damit die Front des Motorrads viel zu hoch steht, z.B. durch Gabel weiter durchstecken oder Heck anheben.

Gruß

Josef
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Beitrag von Roland »

josef2079 hat geschrieben: Bei der Nutzung eines KR106 in der Größe 125/80 in Kombination mit einem 190/55 von Pirelli od. Metzteler od. Bridgestone, .... sollte auch die Geometrie angepasst werden, da der Dunlop im Vergleich zu einem 120/70 ca. 16 mm höher ist und damit die Front des Motorrads viel zu hoch steht, z.B. durch Gabel weiter durchstecken oder Heck anheben.
Quatsch.

Der Unterschied sind genau 3mm. Deshalb muß niemand auch nur eine Schraube lösen.
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Beitrag von rufer »

josef2079 hat geschrieben: Bei der Nutzung eines KR106 in der Größe 125/80 in Kombination mit einem 190/55 von Pirelli od. Metzteler od. Bridgestone, .... sollte auch die Geometrie angepasst werden, da der Dunlop im Vergleich zu einem 120/70 ca. 16 mm höher ist und damit die Front des Motorrads viel zu hoch steht, z.B. durch Gabel weiter durchstecken oder Heck anheben.

Gruß

Josef
Hast du mal drüber nachgedacht, 16mm?? Das würde wohl kaum passen. Die Info ist allerdings falsch! Der 125/80 hat ca 3mm mehr Radius als ein 120/70 von Pirelli/Metzeler. Kann man aus den Listen von Dunlop herauslesen und ich habs auch nachgemessen.
Also nicht so wild - einfach mal probieren und wenns dir dann unhandlich vorkommt halt die Gabel 3mm durchstecken. Mir kam es allerdings NICHT unhandlich vor, der Dunlop Vorderreifen ist der Hammer.

Edith meint: Mist, hergebrannt :lol:

Grüsse
Rufer
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Beitrag von PSW »

Die Dunlop Techniker setzen sich 1x im Jahr zusammen, saufen sich kräftig einen :drinking: und geben dann den Reifen Größenbezeichnungen die nichts mehr mit der wirklichen Größe des Reifen zu tun haben.

Vom KR106 kennen ich im Laufe der Jahre folgende Größen:

120/60-17
120/75-17
120/70-17
125/80-17

Ich habe mal alle nebeneinander gestellt und festgestellt, dass die Höhenunterschiede minimal sind.
Wenn man jetzt davon ausgeht das die Angabe hinter dem / der Querschnitt ist, müsste man ja deutliche Unterschiede feststellen können.
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Beitrag von josef2079 »

[quote="PSW"]Die Dunlop Techniker setzen sich 1x im Jahr zusammen, saufen sich kräftig einen :drinking: und geben dann den Reifen Größenbezeichnungen die nichts mehr mit der wirklichen Größe des Reifen zu tun haben.

Vom KR106 kennen ich im Laufe der Jahre folgende Größen:

120/60-17
120/75-17
120/70-17
125/80-17

Ich habe mal alle nebeneinander gestellt und festgestellt, dass die Höhenunterschiede minimal sind.
Wenn man jetzt davon ausgeht das die Angabe hinter dem / der Querschnitt ist, müsste man ja deutliche Unterschiede feststellen können.[/quote]

so hab ich mir das auch gedacht - aber Du hast recht - die unterscheiden sich im Durchmesser und selbst in der Breite nur minimal - wieder was gelernt.

Gruß
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Beitrag von R4Muggel »

Michi hat geschrieben:da brauchst dich nicht viel vorbereiten, das hat doch bei dir schon immer TOP gepasst.

Gruß Michi
Hi Michi,

lang nix gehört von dir. Alles Gut? Meinst du die R08 funktionieren auf der S1000RR mit Serienfahrwerk? Sind doch meine Lieblingsreifen, die wollte ich eigentlich auf dem neuen Hobel weiter fahtren ...

Gruß

Erik
Immer schön rechts fahren ...
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Beitrag von röckchen »

Muss jetzt erstmal die Regelreihenfolge hin bekommen :lol: :lol:
also ich bin´s das röckchen,
komme von hinter den Bergen,
bin nicht mehr der jüngste aber auch kein altes Eisen.

Mich würde mal interessieren wen ich mal n PN schreiben kann warum die KR´s so mystisch, toll, schwierig usw. behandelt werden??
Ich trau mich leider nicht öffentlich zu fragen, :oops: :oops: :oops: werde nicht gerne gesteinigt.
Ihr könnt mir auch gern sagen mit was ich die Sufu füttern soll, damit ich eine passente Antwort bekommen, ich habs nähmlich sehr lang versucht, leider ohne Erfolg (wenn Ihr schaut wo ich her bin sollte das klar sein).
Ich kann euch auch versichern, ein großes interesse an dieser, unserer Community zu haben. Ich will auch niemanden in seinem wissen ausnutzen. Also bitte bitte hiiiiilfe!!!!!
Diese Reifenfrage hat es natürlich nie gegeben und sollte sich auch nachdem Ihr Sie gelesen habt von selbst zerstören. :bomb:
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  • GP503.de_Franz Offline
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Beitrag von GP503.de_Franz »

@röckchen

Die DUNLOP KR106/KR108 sind derzeit die schnellsten Rennreifen welche man für Geld bekommt! – Und das ist nun einmal die mit Abstand wichtigste Eigenschaft eine Racingpneus.

Sehr schnelle und erfahrene Racer in diesem Forum fahren mit diesen Dunlops eine gute Sekunden schneller als mit Bridgestone Slicks und auch im Hobbyracing geht es ja um Zehntel.

Fertig mit den mystischen Fähigkeiten.

Wo Licht, da auch Schatten. Zum ersten ist ein Satz KR106/KR108 mindestens 100 Euro Teurer als die Produkte der Mitbewerber. Trotzdem gibt es ständig Verfügbarkeitsprobleme, ein Chaos was die wechselnden Mischungsbezeichnungen angeht und der Umgang in der Praxis ist auch nicht unproblematisch.

Den Mördergrip bei einer akzeptablen Laufleistung haben vor allem die Hinterradreifen auch nur wenn die Richtige Variante für Temperatur und Asphalt gewählt wird. Dazu braucht man aber viel Erfahrung und sollt eigentlich auch mit mehreren Mischungen im Gepäck anreisen. Vorbildlich macht das z.B. das Jost-Team die wissen was sie wollen, aber auch mit den Kosten leben.

Als absoluter Modereifen finden sich diese Teile inzwischen auf vielen Mopedes zumeist in den härteren Mischungen die nicht so empfindlich sind. So richtig Sinn macht das allerdings nicht, den einem Performancevorteil gibt es so nicht mehr und ich bin überzeugt, dieselben Fahrer wären z.B. mit einem Pirelli SBK SC2 schneller unterwegs.

Wir empfehlen auf jeden Fall einen Reifen nach dem persönlichen Anforderungsprofil (da gibt es große Unterschiede) zu wählen, anstatt an Wunderreifen mit Wollmilchsaufähigkeiten zu glauben.
Zuletzt geändert von GP503.de_Franz am Dienstag 16. Februar 2010, 09:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von röckchen »

Das nenn ich aber mal ne kongrete Antwort, Danke.. und da ich kosten scheue und mir auch nicht so viele gedanken machen will ob´s die richtige Mischung ist, bleib ich da mal lieber bei den anderen. Hatte mich halt nur mal interessiert,

DANKE!!!!!!![/b]
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... und Luftdruck und Fahrwerk

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Beitrag von josef2079 »

.... ich denke, dass neben Temperatur und Belag der Luftdruck auch noch eine grosse Rolle spielt, natürlich in Abhängigkeit von Temperatur, Asphalt, Leistung des Mopeds und Fahrerkönnen.

Von vielen Seiten hab ich gehört, dass auch das Fahrwerk eine große Rolle spielt, damit die Dunlops funktionieren.

Der Dunlop soll eine sehr steife Karkasse haben, was wohl dazu führt, dass die Eigendämpfung des Reifen nicht so hoch ist und so die Dämpfungselemente des Fahrwerks mehr Dämpfungsarbeit übernehmen müssen - hab ich das richtig verstanden?

Danke und Gruß

Josef
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