Blumenthal hat geschrieben:
Vielleicht könnte man ja einen der renommierten Monitorhersteller zur
Entwicklung einer speziellen R4F-Edition bewegen?! Mit Panzerglas...
Oder mit Scheibenwischer, wegen .
Quax
... der heute gehört hat, dasz ein gewiszer M. B. aus BS gerade meine ehemalige R1 in Brünn gekieszbohrt hat. War dasz bei Euch ?!
MD hat geschrieben:Wenn das der M.B. war, der 6 mal über eine nasse Stelle raste, um sich das 7. mal erbärmlich zu atomisieren, dann ja. Im R1-Cup.
R1 in rot-schwarz-weisz (von oben nach unten) ?! In der R1-Cup-Fahrerliste steht er nicht, fährt sonst eher Seriensport. Werde aber von meiner "Kontaktperson" morgen eh näheres erfahren .
Blumenthal hat geschrieben:
Vielleicht könnte man ja einen der renommierten Monitorhersteller zur
Entwicklung einer speziellen R4F-Edition bewegen?! Mit Panzerglas...
Oder mit Scheibenwischer, wegen .
Ideal wäre natürlich eine kombinierte Lösung...
"Lieber fünf Minuten lang zu vorsichtig, als ein Leben lang tot." (Ernst Strömel)
...nun nachdem bundy sich den abend vorher ueber mein hackfresseweichmirauspflug auf knien in gebueckter stellung lustitsch darueber gemacht hatte, fuehlte ich mich bei der ausfahrt irgendwie beobachtet. Ich drosselte das gas ende boxengasse wieder und wartete auf das zeichen des dickens, mit den sack am knie. Ich dachte mir noch, lasz mich raus, wenn frei ist. Ich gab der kleinen feuer. Juhuuuuuuuuu, drehte mich um und sah zwei angeschossen. Erst waren sie noch weit weg und ich gab kurz wieder gas. Dann merkte ich, dasz sie schneller waren als angenommen. Der eine flutschte durch und ich starrte den zweiten (eine rote R6) nur so an, dasz ich dabei voellig meine linie vergasz. Ich bin vorher nur ol gefahren. Dort muendet die boxenausfahrt in die kurvenaussenseite. Und hier war alles anders. Alles ganz neu fuer mich. Schon beim herausfahren sah ich zwar eine sehr breite strecke. aber ich schaetzte die schnelle kurve schneller ein als angenommen. Somit dachte ich mir wohl, dass sie schnell an mir vorbei fliegen wuerden. Doch ich starrte den r6 fahrer einfach nur bloed an und wunderte mich, warum der ploetzlich so schnell nahe kam.
Nun, ein weiser mann sprach einmal, wie man schielt, so faehrt man oder so aehnlich. Es war nicht die geschwindigkeit, die er naeher auf mich kam. Nein, es war die seitlich naehe, die immer enger wurde. Ich bekam grosze augen, griff in die bremse und blockierte das vorderrad. Ich wollte mich schon ablegen und liesz wieder los und griff erneut hinein. Da ich in einem winkel von 30° schon 2 meter an ihm dran war, kam was kommen musste. ich preschte mit gezogener bremse in sein heck und flog sofort auf die linke seite und rutschte quer ueber die fahrbahn ins kiesbett. Ich stand auf und suchte nach den r6 fahrer. Ich war mir felsenfest sicher, dass ich ihn mitgenommen haben muss, aber wo isser. Ich habe noch deutlich das bild vor mir. Ich knallte mit meinem vorderrad in seine erst gestern frisch angebaute carbon-akra-anlage hinein. Nach 10 sec. stellte sich beruhigung in mir ein. er muss davon gekommen sein. Ich hoffte aber, einen nicht allzugroszen schaden angerichtet zu haben.
Ich versuchte daraufhin mein moped aufzurichten. Es war gar nicht so einfach im weichen kiesbett. nach 2 min kamen die tschechischen orangen maennchen um mir zu helfen. Ich war immer noch perplex und irgendwie desorientiert. Was ist los? und was mach ich hier? Total vertraeumt und starr sah ich, wie mein moped aufgehoben wurde und im aufrechten zustand wieder auf die andere seite geschmissen wurde. Ich fands albern, aber konnte in dem moment ueberhaupt nicht lachen. Ich entschloss mich den armen zu helfen und legte mit eine paar schaukeleien den neutralgang ein. Und so lief ich auch in richtung der mauer. Nur wie die orangen helfer mein moped in sicherheit schleppten genosz ich ganz still und heimlich. ich fuehlte mich irgendwie wie gibernau. Nein, indem moment lebte ich ihn. Hehe. Das war echter rennsport....
Da hier einige Gerüchte bezüglich eines angeblichen Frühstarts von mir bei DEM Rennen des Jahres grassieren, die jeglicher Grundlage entbehren, kommt im Folgenden die richtige, die einzig richtige Darstellung der Ereignisse.
Vorausschicken muß ich, daß ich mich einige Monate lang auf dieses Rennen vorbereitet habe. Handelt es sich hierbei doch um eine Weltmeisterschaft, ausgetragen auf einer GP-Strecke und nicht um irgendein Renntraining bei einem Wald- und Wiesenveranstalter a la ProBi o. ä.
Ich habe hart dafür gearbeitet – und der Erfolg sollte mir recht geben.
Ein Rennen besteht nicht nur aus dem Beschleunigen und Bremsen, dem Geradeaus- und Kurvenfahren etc. sondern auch aus z. B. der Warm-Up-Lap, wo sich schon mal der Ein oder Andere auf die Fresse legt, der Auslaufrunde, wo sich schon mal der Andere oder der Eine auf die Fresse legt, dem Zieleinlauf und eben dem Start.
Dem Start wird bei hochklassigen Rennen besondere Aufmerksamkeit zuteil. Trennt er doch die Könner von den Schwuchteln, die Sieger von den Loosern, die Hübschen von den Häßlichen und so weiter. Oft sind die Starts schon rennentscheidend. Ein immens hoher Aufwand wird betrieben um solch einen Start zu gewinnen, das weiß jeder der sich auch nur ansatzweise mit dem Renngeschehen auseinandersetzt. Mensch und Material wird auf diesen kurzen Augenblick der Entscheidung getrimmt. Deshalb hatte ich mich in den letzten Monaten meiner Vorbereitung auf genau diesen Part des Rennens konzentriert, sowohl mental als auch trainigsmäßig. Wenn ich den Start gewinnen könnte, würde das die gesamte Rennfahrerelite derart schocken, daß es, so meine Vermutung, zu Spontanfrustrationen bei besagter Elite oder denen die sich dafür halten, kommen würde. Solche Spontanfrustrationen führen oft zum Fehlverhalten wie Spätstarterei, orgiastische Benzinverschwendung oder sogar, im fortgeschrittenen Stadium, zum suizieden Mopedablegen und Selbstverstümmelung. So war mein Plan A!
Ungewöhnliche sportliche Leistungen erfordern ungewöhnliche Trainingsmethoden. Diese Weisheit nahm auch Besitz von mir. Ich wollte mit einer noch nie dagewesenen Trainingsmethode das Zucken meiner rechten Hand trainieren. Die mechanische Verbindung zwischen der zuckenden Gashand und dem Gasgriff des Motorrads, genügen Gasgriffgummigrip, kurz gggg, vorausgesetzt, erzeugt über den Seilzug, der Einspritzanlage zusammen mit dem Motormanagment, dem Motor, dem Getriebe und der Sekundärübersetzung einschl. dem Pneu, den Vortrieb den wir alle brauchen und schätzen gelernt haben. Wenn man also nur schnell genug mit der Gashand zucken kann, würde das einen proportional schnelleren Start zur Folge haben, da war ich mir sicher. Unvollkommene, ja fast banale Versuche dieser Starttechnik hatte ich ja in der Vergangenheit schon mehrfach auf den Rennstrecken kennengelernt wenn z. Bsp. nachts um halb-drei die Boliden in den Boxen angelassen werden um eine Demonstration des Handzuckens abzugeben. Ganz besonders ist hier auch die Zweitakter-Fraktion zu nennen, die mit stundenlangem Gashandzucken in den Boxen und den Boxengassen dieser Welt herumbalzen und unnötig die Luft verpesten. Imponiergehabe aller erster Güte. Das war nichts für mich.
Ich hatte mir für das Zuck-Training bei ebay vier schnell zuschnappende Cobras aus Westbengalen ersteigert. Diese sollten, zunächst eine nach der anderen, später alle vier gemeinsam, nach meiner rechten Hand schnappen die dann, kurz vor dem finalen Biß, zurückzucken sollte. So wollte ich meine Reaktionsgeschwindigkeit permanent erhöhen bzw. meine Reaktionszeit deutlich verkürzen, was wiederum die weiter oben erklärte deutlich erhöhte Startgeschwindigkeit zur Folge haben sollte. Um meine Motivation des Zurückzuckens der rechten Hand zu erhöhen, waren diese Cobras von mir in der hochgiftigen Ausführung geordert worden. Das half! Binnen weniger Monate konvergierte meine Reaktionszeit gegen Null – für fremde Augen eigentlich gar nicht mehr zu erkennen.
Schritt 1 des Plans war damit erledigt – die Hackfressenracer sollten sich wundern.
Eine Schwierigkeit auf dem Weg zum sportlichen Olymp gab es aber noch. Da meine bisherigen Qualifikationszeiten bei Rennen eher für die mittleren bis hinteren Startplätze gut bzw. schlecht war und dies bei der Hackfressen-WM nach dem Gesetz der Serie ebenfalls so sein dürfte, andererseits ein Megastart mit 20–30 Racern vor einem eher gefährlich sein könnte, heckte ich Plan B aus.
Ich bestach Hami, Herr aller bewegten Digitalbilder, dahingehend, daß es den Vorschlag bei der Renn-Administration machen sollte, die Startaufstellung nach der Anzahl der Beiträge in einem Renn- und Spaßforum zu gestalten. Da ich dort nicht ganz so faul war wie auf der Arbeit, hätte ich gute Chancen, von deutlich weiter vorne zu starten, damit keine Startschwuchtel meine Umlaufbahn stören konnte. Ich überwies Hami also die vereinbarten 500.000,- EUR und er lancierte diesen Startaufstellungnachanzahlderbeiträge-Vorschlag in den wichtigsten Rennforen dieses Planeten. Und es gelang tatsächlich, Vorschlag angenommen, Startplatz vier – erste Reihe!
Diese Investition hatte sich also auch gelohnt. Ich frohlockte und sehnte den Tag der Tage herbei, um mein Können der gesamten Race-Elite darzulegen.
Einen weiteren Vorteil hat so ein Startplatz in der vorderen Reihe auch noch. Die verblassenden Lichtsignale einer ausgehenden roten Ampel und/oder einer aufhellenden Grünen würden zuerst auf die Fahrer in der ersten Reihe treffen und erst nach und nach die hinteren Startreihen erreichen. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil wenn es gilt, möglichst zeitig den Startplatz zu verlassen. Dieser Vorteil wiegt um so schwerer, je kürzer die Reaktionszeit beim Start ist. Und das hatte ich ja trainiert ! Ich will damit sagen, daß man vorne bei entsprechend kurzer Reaktionszeit schon längst gestartet sein kann, wenn die Lichtsignale bei den hinteren Startreihen angekommen sind und dort erst die Startprozedur eingeleitet wird. Bei einer Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichtes von ca. 300.000 km je Sekunde macht das bei 12 Startreihen a 8 Meter ca.,....ja....., also......, nee später, muß ich noch ausrechnen, reiche ich nach. Auf jeden Fall kann man mit Fug und Recht behaupten, daß man von weiter hinten nicht sehen kann, ob und wann ein Fahrer in der ersten Startreihe im Einklang mit der Lichtzeichenanlage startet, weil er es eben später sieht als es real passiert.
Das Gleiche gilt übrigens auch bei seitlichem Abstand zur Ampel z. Bsp. Richtung Boxenmauer, Tribüne, Racecontrol etc.. Das führt manchmal schon zu Verwirrungen der Beteiligten, wenn man diese physikalischen Vorgänge nicht oder nur unzureichend kennt. Na ja, ich kannte sie ja und wollte sie für mich nutzen.
Und dann kam er endlich, DER Tag. Und es kam endlich, DAS Rennen.
Entspannt wie selten im vollen Bewußtsein meiner Startstärke fuhr ich nach dem letzten Aufruf zum Rennen auf die Strecke. Nach der Einführungsrunde, bei der es wider Erwarten keinen Crash gab, fuhr ich gaaaanz langsam in die Startaufstellung. Welch ein erhabenes Gefühl von hinten durch die ungeduldig wartenden Hackfressenracer-Reihen der hinteren Startplätze zu slalomieren – bis gaaaanz nach vorne....rechts.... Startplatz vier. Vor mir nur das graue, breite Band der Start-/Zielgeraden, in der Ferne ahnte ich mehr als das ich sie sah die Rechtskurve die es galt, als erster zu entern, schräg über mir die Startampel, die noch ohne Lichtsignale in Dunkelheit verharrte. Genau so wie die Häßlichsten der Häßlichen links von mir – Bundy auf 3 – Chris auf 2 – Dude, der, nicht ganz fair, eine digitale Endlosschleife mit dangrießen Beiträgen erstellt hatte, die ihn mit satten 4-stelligen Beiträgen auf Pol katapultierte.
Ich kämpfte den Würgereiz nieder, der beim Anblick dieser zukünftigen Startschwuchteln Besitz von mir ergriff und wußte endlich auch, weshalb man am Rennmoped keine Rückspiegel haben durfte. Stellt euch vor ich hätte die anderen Würgemale hinter mir auch noch sehen müssen – meine Konzentration auf die Startprozedur wäre ins Wanken gekommen, vielleicht sogar unmöglich geworden. Also volle Konzentration auf das Geschehen vor und schräg über mir. Gedanklich wollte ich noch mal meine Reaktionsgeschwindigkeit testen. Ging nicht, zu schnell. So beobachte ich wie ein zweibeiniges amorphes Gewabbel, das Sixpack war wohl ausgetrunken, fähnchenschwingend und in Zeitlupe auf den heiligen Asphalt von Brünn latschte. Alles um mich herum wurde auf einmal so lahmarschig langsam. Bewegungen waren kaum zu erkennen. Ich konnte sogar die Flügelschläge der vorüberfliegenden Kolibris zählen. Die Zeit stand förmlich. Keine Bewegungen um mich herum konnte ich wahrnehmen. Ich ahnte langsam, daß das wohl die Auswirkungen des harten Reaktionstrainings der vergangenen Monate waren. Nach dem mir endlos erscheinenden Fähnchengeschwinge des Strecken-Notars vor mir und dem ebenso langsamen Geschleiche weg von der Fahrbahn die ich erobern wollte.....hatte ich eigentlich die Cobras vor meiner Abreise gefüttert??.....sprang die Ampel auf rot. Nein, sie sprang nicht, sie erhellte sich langsam von dunkel auf rot muß es heißen. Jetzt wurde es spannend. Meinen rechten Handschuh hatte ich extra für dieses Rennen der Rennen innen mit Schmirgelpapier, 80er Körnung, beklebt. Meine rechte Hand griff noch etwas fester den Gasgriff, die 80er Körnung krallte sich satt in das Gummi desselben um jeglichen Schlupf zwischen meiner rechten Hand und dem Gasgriff zu eliminieren. 5.000 1/min, leicht schleifende Kupplung, gleich ging es los.
Endlich, nach unendlichen Millisekunden das Wartens, der Wimpelmann zog gerade seinen Hintern durch die Öffnung in der Boxenmauer, dimmte die Rennleitung die rote Ampel. Während des schwächer werdenden Lichtes dachte ich mir noch, wann darf man eigentlich losfahren? Bereits bei beginnender Abschwächung des Lichtes, bei halber Helligkeit oder mußte man warten bis die Ampel ganz aus war? Na ja, ich wollte fair sein und wartete bis die letzten roten Photonen meiner Netzhaut entschwanden – und dann....GAAAAS.
Ja, was soll ich sagen, die rechte Hand zuckte ohne jegliche Zeitverzögerung am Gasgriff, digital.
Ich hatte den erwarteten Superstart. Das monatelange Training hatte sich also gelohnt. Daß die Reaktions-Zeitunterschiede zu den Mithackfressen aber so groß waren hätte ich nicht zu träumen gewagt. Aus den Augenwinkeln konnte ich noch erkennen, daß die Herren Bundy, Chris und Dude noch nicht mal die Kupplung gezogen hatten, geschweige den sie losgelassen haben. "So gibt es keinen Vortrieb - Freunde, das ist alles zu langsam" hämte ich unter meinem Helm, "Wo ich bin ist vorn" – wahre Worte jubelte ich der 1. Kurve entgegen. Spätere Videoaufzeichnungen die Hami mit seiner High-Speed-Kamera gemacht hatte, zeigten dann auch deutlich die Überlegenheit dieser neu entwickelten Starttechnik.
So mußte sich Bob Beamon vorgekommen sein, als er bei der Olympiade 1968 den bestehenden Weltrekord im Weitsprung mit einem Sprung um sagenhafte 55cm auf 8,90 Meter verbesserte. Die erste Rechts flog auf mich zu. Normaler Weise kommen hier schon die ersten Ausbremsmanöver, die mich immer einige Plätze nach hinten werfen. Aber heute???? Nichts, njet, nothing, null, kein garnix, noch nicht einmal ein Angriff eines lebensverneinenden Spätbremsers oder so.
Ich jubelte innerlich. Hatte ich doch die gesamte Race-Elite, den gesamten komprimierten Ausbund an motorisierter Häßlichkeit verblüfft hinter mir gelassen. Einzig Herr Chris, der vermutlich hinter mein Trainingsgeheimnis gekommen war, folgte mir im gewissen Abstand. Wir teilten uns meine mobile Behausung in Brünn und er fragte mich mal so nebenbei, ob ich etwas Cobra-Futter hätte. Da hätte ich eigentlich drauf kommen müssen – er trainierte heimlich die selbe Starttechnik. Aber, eine Cobra macht noch keinen Schnellstarter.
Ich wollte es aber nicht übertreiben, schließlich hat man ja auch Verantwortung und Mitleid für die geschundenen Racerseelen. Hatte ich doch mein Können der Weltpresse, dem Funk und Fernsehen, den Zuschauern und der häßlichen Elite des Rennsports demonstriert....ach was....zelebriert und unter Beweis gestellt. Das reichte mir. Ruhm, Ehre, Reichtum und Frauen, all das werde ich jetzt in umgekehrter Reihenfolge erlangen – die Schinderei mit den Cobras hatte sich gelohnt.
So ließ ich mich dann von dem Einen oder Anderen überholen um durch diese, zwar provoziert gestellte, Geste des Überholenlassens die Frustration der Spätstarter zu senken und deren Überleben und Ankommen zu sichern – da war ich ganz Kollege und hätte auch fast geklappt.
Nach dem Zieleinlauf, der Auslaufrunde, in der sich wider erwarten einer auf die Fresse legte, und der anschließenden Einfahrt in die Boxengasse nickte mir auch MD anerkennend zu und versprach mir ob seiner Begeisterung spontan 30 l Bier, die ich gerne annahm um sie bei der Samstagabendparty den r4f-Racern zu spendieren.
So, das ist die Wahrheit, die ganze Wahrheit, und nichts als die Wahrheit. Und glaubt keinem der etwas anderes erzählt und von Frühstart oder so was ähnliches dangrießt.
Zuletzt geändert von Stoppie am Donnerstag 6. Oktober 2005, 22:52, insgesamt 1-mal geändert.