
Highsidetours RacingTeam – Die Story
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über die es sich lohnt zu sprechen!
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Der hembi hat gesagt, er will ein Kind vom heinzi 

Je größer die Schrägschlage, desto niedriger fällt man.
*http://www.highsidetours.de* - Highsidetours Racingteam
*http://www.msmoto.de* - Bikeparts
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- rufer Offline
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- heinzmungu Offline
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5. Akt. - Fazit
Heinz zieht folgendes Fazit:
- Aufzünden ist immer noch geil (und wird es immer bleiben)
- Er ist zu fett für seine 750er
- Chilli kochen an der Renne ist dekadent. Aber geil!
- Das Team ist gut aufgestellt
- In der EEC Wertung sind wir unter den Top 10 nach dem 1.Lauf!
- Er ist zu fett für seine 750er
- Egal wie Oft man das Vorderrad wechselt: Es gibt immer eine Überraschung
- Er lebt sein Maß: "Ein Heinz" = Abstand von Fettnapf zu Fettnapf!
- ES GIBT KEINE HÜLSE !
- Er ist zu fett für seine 750er
Bühne II: Magny Cours ist ist Vorbereitung!
Heinz zieht folgendes Fazit:
- Aufzünden ist immer noch geil (und wird es immer bleiben)
- Er ist zu fett für seine 750er
- Chilli kochen an der Renne ist dekadent. Aber geil!
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- In der EEC Wertung sind wir unter den Top 10 nach dem 1.Lauf!
- Er ist zu fett für seine 750er
- Egal wie Oft man das Vorderrad wechselt: Es gibt immer eine Überraschung
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Bühne II: Magny Cours ist ist Vorbereitung!
- RedBull697 Offline
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- heinzmungu Offline
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Bühne II - Magny Cours
1.Akt – Vertrauenssache
Jeder von uns hat Menschen, denne er vertraut. Manchen vertrauen wir soweit, dass sie an unseren Heiligtümern den Schraubenzieher ansetzen dürfen. Unsere Spalteisen sind unsere Heiligtümer. Sie sind unsere Lebensversicherung, es muss alles passen und richtig funktionieren. Keiner von uns will den Rest seines Lebens damit verbringen, die eigene Sprache und das gehen wieder zu lernen. Oder Hallenjojo im Rollstuhl spielen.
Aus Zeitgründen gebe ich mein Spalteisen bei einer Werstatt ab. Die Jungs sind über die Jahre zu Freunden geworden, denen man gerne mal einen Kasten Bier und Dosenwurst vorbeibringt. Mal Freitag abends vorbeigeht und das Wochenendsbier schlürft. Jungs, bei denen man weiß:
Hier sind vernünftige Menschen am Werk, die gute Arbeit machen. Ich vertraue ihnen blind bei allem, was sie an meiner Maschine machen.
Letztes Jahr hatte Werner „Mini“ Koch meine GSX in den Fingern und darüber einen super Artikel in der PS geschrieben. Was alles dazu führen und was man dagegen tun kann, wenn ein Motorrad den Weg sucht, und nicht der Fahrer ihn befiehlt.
Da hatte sich u.a. herausgestellt, dass meine Werkstatt die Gabelholme nach dem Tausch eines Simmerrings unterschiedlich befüllt hatte. Ist nicht lebensgefährlich.
KANN passieren.
Außerdem hatte sich herausgestellt, dass das Lenkkopflager verschlissen ist. Es hatte deftige Rastpunkte. Also stand meine Maschine über den Winter in der Werkstatt, um das Lager in aller Ruhe tauschen zu lassen. Zusätzlich sollte ich endlihc meinen Kurzhubgasgriff montiert bekommen, dass ich nicht immer nur Halbgas fahre.
Von der Werkstatt das Spalteisen zum Frühjahrstraining an den ADR gekarrt und Probleme gehabt. Im ersten Turn merkte ich, dass die Front in Kurven ungewöhnlich arbeitete. Es war wie ein Tanz auf rohen Eiern.
Im Fahrerlager stellte ich eine fehlende Lenkkopf-Mutter auf der Gabelbrücke, ein nicht eingestelltes Lenkkopflager mit ordentlich Spiel und am rechten Stummel, da wo der Kurzhuber ist, ein fehlendes Lenkerende fest.
Ist auch nicht Lebensgefährlich. DARF ABER NICHT PASSIEREN!
Wo die Werkstatt dran war, waren die Schrauben lose. Es war nicht fertig gemacht. Wusste keiner von. Dem Suzuki-Händler in Colmar sei Dank, konnte ich mittags wieder fahren.
Nach dem ersten Lauf am Slowakia-Ring kam das Eisen wieder in die Werkstatt, um Öl, Filter und Bremsflüssigkeit zu tauschen und den Kurzhubgasgriff auf den kürzesten Hub umzubauen.
Beim 2. Lauf in Magny Cours kam dann der Höhepunkt....

1.Akt – Vertrauenssache
Jeder von uns hat Menschen, denne er vertraut. Manchen vertrauen wir soweit, dass sie an unseren Heiligtümern den Schraubenzieher ansetzen dürfen. Unsere Spalteisen sind unsere Heiligtümer. Sie sind unsere Lebensversicherung, es muss alles passen und richtig funktionieren. Keiner von uns will den Rest seines Lebens damit verbringen, die eigene Sprache und das gehen wieder zu lernen. Oder Hallenjojo im Rollstuhl spielen.
Aus Zeitgründen gebe ich mein Spalteisen bei einer Werstatt ab. Die Jungs sind über die Jahre zu Freunden geworden, denen man gerne mal einen Kasten Bier und Dosenwurst vorbeibringt. Mal Freitag abends vorbeigeht und das Wochenendsbier schlürft. Jungs, bei denen man weiß:
Hier sind vernünftige Menschen am Werk, die gute Arbeit machen. Ich vertraue ihnen blind bei allem, was sie an meiner Maschine machen.
Letztes Jahr hatte Werner „Mini“ Koch meine GSX in den Fingern und darüber einen super Artikel in der PS geschrieben. Was alles dazu führen und was man dagegen tun kann, wenn ein Motorrad den Weg sucht, und nicht der Fahrer ihn befiehlt.
Da hatte sich u.a. herausgestellt, dass meine Werkstatt die Gabelholme nach dem Tausch eines Simmerrings unterschiedlich befüllt hatte. Ist nicht lebensgefährlich.
KANN passieren.
Außerdem hatte sich herausgestellt, dass das Lenkkopflager verschlissen ist. Es hatte deftige Rastpunkte. Also stand meine Maschine über den Winter in der Werkstatt, um das Lager in aller Ruhe tauschen zu lassen. Zusätzlich sollte ich endlihc meinen Kurzhubgasgriff montiert bekommen, dass ich nicht immer nur Halbgas fahre.
Von der Werkstatt das Spalteisen zum Frühjahrstraining an den ADR gekarrt und Probleme gehabt. Im ersten Turn merkte ich, dass die Front in Kurven ungewöhnlich arbeitete. Es war wie ein Tanz auf rohen Eiern.
Im Fahrerlager stellte ich eine fehlende Lenkkopf-Mutter auf der Gabelbrücke, ein nicht eingestelltes Lenkkopflager mit ordentlich Spiel und am rechten Stummel, da wo der Kurzhuber ist, ein fehlendes Lenkerende fest.
Ist auch nicht Lebensgefährlich. DARF ABER NICHT PASSIEREN!
Wo die Werkstatt dran war, waren die Schrauben lose. Es war nicht fertig gemacht. Wusste keiner von. Dem Suzuki-Händler in Colmar sei Dank, konnte ich mittags wieder fahren.
Nach dem ersten Lauf am Slowakia-Ring kam das Eisen wieder in die Werkstatt, um Öl, Filter und Bremsflüssigkeit zu tauschen und den Kurzhubgasgriff auf den kürzesten Hub umzubauen.
Beim 2. Lauf in Magny Cours kam dann der Höhepunkt....


- mechanix71 Offline
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- Sascha#314 Offline
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- heinzmungu Offline
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Die Mutter müsste drauf gewesen sein. Das hätte ich gesehen. Ich steige ja nicht blind auf den Bock. Das Lenkerende muss auch dagewesen sein.Tutti hat geschrieben: ABer ganz ehrlich, ne fehlende Lenkkopfmutter muss man doch sehen?!?! Oder war die so locker, dass die im Turn abgeflogen ist?
Meine Vermutung: Es war alles angefangen. Es kam was zeitlich dringendes dazwischen - Bock in die Ecke. Dass die Schrauben nur "angelegt" sind und das Lenkkopflager nicht eingestellt ist, wurde dann vergessen.
Es sind immer noch Freunde, aber das Vertrauen in die Arbeit ist dahin. Dann bleibt halt der Bock so wie er ist und ich mach dann die Arbeiten am Ring selber und lass nen Turn aus. Ich weiß noch nicht.
Da geht mein Spalteisen auf jeden Fall vorerst mal nicht mehr hin.
To be continued......
- der-bramfelder Offline
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