Bike-Wars! - die Rueckkehr der Pelztierchen
Infos zu und mit Veranstaltern, aber auch zu anderen Themen,
über die es sich lohnt zu sprechen!
über die es sich lohnt zu sprechen!
Bike-Wars! - die Rueckkehr der Pelztierchen
Kontaktdaten:
Mein Bericht vom ersten DRC-Lauf koennte man eigentlich ganz kurz zusammenfassen:
Dienstag 4.Mai:
Anreise nach Oschersleben um bei Dannhoff nach 6 Monaten Pause mal wieder ein bisschen zu trainieren. 100km vor Motopark Achsschaden an unserem neuen Anhaenger. Rad samt Trommelbremse verloren, Achse krumm. Adac zum Motopark
Mittwoch 5. Mai:
Sturz in der ersten Runde des 2. Turns. Mopped einmal rundum kaputt. Rest des Tages Ersatzteile besorgen ,schrauben.
Donnerstag 6. Mai:
Regen 5 Grad. Noch immer schrauben. Sehr mysteriöser Kupplungsdefekt. Nicht gefahren
Freitag 7. Mai:
Kupplung 10mal auseinandergebaut, kein Fehler gefunden , funktioniert immer noch nicht.
Samstag 8. Mai:
Hechi hat die Kupplung durch simples Handauflegen repariert. 1. Runde raus, Bike hat keine Leistung und stottert. Also wieder rein und schrauben. Geknickte Benzinleitung gefunden doch die Qualis sind alle gelaufen. Kann doch noch von hinten ins Rennen gehen. Rennen 1 als 16. Beendet mit 1.37.5 auf der Uhr.Gasgriff lose vom Sturz, Uebersetzung viel zu lang. Na, ja endlich mal fahren.
Sonntag 9. Mai:
2. Rennen als 17. Beendet mit 1.35.8 auf der Uhr und dem Fazit dass ich mal locker 5 Tgae in den Sand gesetzt habe. In Schleiz wir alles besser..
Aber die Geschichte koennte auch so heissen…..
Bike-Wars ! -die Rueckkehr der Pelztierchen
Das schrille Pfeifen des Alarms reisst mich aus meinen Gedanken. Ich war gerade eben noch auf Aufklaerungsflug mit Warpgeschwindigkeit ueber dem Paneten Bördian gewesen um die ungeklaerten Aktivitaeten im Sektor Motoparkas zu observieren. Im Cockpit beginnen saemtliche Lampen zu blinken.
Gehetzt blicke ich auf meine Anzeige. Mein Bordcomputer meldet mir ein Abschmieren des vorderen Leitwerkes resultierend aus meinen doch zu heftigen Flugmanövern bei diesen kalten Temperaturen. Schnell wird klar dass die Situation nicht mehr zu retten ist. Verdammt, denke ich, dabei haben wir das Geraet erst vor kurzem auf Vordermann gebracht!
Ich leite die Notlandesequenz ein doch es ist schon zu spaet. Das wird eine harte Landung werden. Mir bleibt nur noch den Schleudersitz zu aktivieren, und mich von meinem Fluggeraet zu trennen, als ich schon heftigst auf dem mit Sand und Geroell bedeckten Planeten niedergehe. Gluecklicherweise ist mein Anzug fuer diese Art von Notlandungen konzipiert.
Nun sitze ich hier mitten in unaufgeklaertem Gebiet und habe noch nichtmal die Zeit gehabt einen Notfunkspruch abzusetzen. Hoffentlich waren die Informationen richtig und die hier anwesenden Lebewesen sind mir freundlich gesinnt. Eine gewisse Spezies des Stammes der Aufzündus sollte sich hier rumtreiben.
In meinem Hinterkopf hoerte ich noch die Stimme des Flugleiters wie er uns waehrend der Besprechung eintrichterte uns im Falle eines Absturzes sofort in Sicherheit zu bringen.
Ich rappele mich also auf und blicke um mich. Ich war in einem riesigen Betonkrater gelandet durch den sich ein breiter grauer Pfad seinen Weg bannte.
Nicht weit weg von mir sassen auch schon zwei in weisse Gewaender gehuellte Gestalten und winkten mit gelben Tuechern. Ich naeherte mich ihnen vorsichtig. Doch sie schienen sehr hilfsbereit und halfen mir sogar mein arg laediertes Fluggeraet zu bergen und organisierten mir eine mehrràderige Maschine um mich und mein Fluggeraet von hier wegzubringen.
Aber wohin? Ich machte ihnen Zeichen mich auf einer halbwegs sauberen und ebenen Flaeche abzusetzen. Mein Plan war es von dort Kontakt mit dem Mutterschiff aufzunehmen und die eventuelle Reparatur meines Fluggeraetes zu organisieren.
Mit dem Mutterschiff hatten wir uns tags zuvor auf den Weg zu Sektor Motoparka gemacht um uns dort eine Basis fuer unsere Erkundungsfluege aufzubauen.
Leider war der Hinflug schon durch schwere technische Defekte ueberschattet. Irgendwie hatte das Dekontaminierungsteam vorm Verlassen des Heimatplanetes nicht sonderlich gruendlich gearbeitet und wir hatten wohl ein paar blinde Passagiere an Bord. Kleine possierliche Pelztierchen der Gattung Wiesel hatten sich auf dem Mutterschiff eingenistet und frönten ihrer Lieblingsbeschaeftigung: Anhaengerachsen annagen und Kugellagerbillard spielen.
So kam es dann dass wir kurz vorm Eintreten in die Bördianer Atmosphäre eine schweren Achsschaden hatten welcher unseren Hitzeschild dermassen beschaedigte dass an ein Eintauchen in die Atmosphäre des Motoparkes nicht zu denken war. Selbst mehrere Funksprueche vermochten keine Ersatzachse herbeibeamen sodass wir schon wieder Gebrauch vom von den gelben Rittern machen mussten welche unser lädiertes Mutterschiff an Bord nahmen und uns per Fallschirm ueber der Börde abwarfen……[/b]
Dienstag 4.Mai:
Anreise nach Oschersleben um bei Dannhoff nach 6 Monaten Pause mal wieder ein bisschen zu trainieren. 100km vor Motopark Achsschaden an unserem neuen Anhaenger. Rad samt Trommelbremse verloren, Achse krumm. Adac zum Motopark
Mittwoch 5. Mai:
Sturz in der ersten Runde des 2. Turns. Mopped einmal rundum kaputt. Rest des Tages Ersatzteile besorgen ,schrauben.
Donnerstag 6. Mai:
Regen 5 Grad. Noch immer schrauben. Sehr mysteriöser Kupplungsdefekt. Nicht gefahren
Freitag 7. Mai:
Kupplung 10mal auseinandergebaut, kein Fehler gefunden , funktioniert immer noch nicht.
Samstag 8. Mai:
Hechi hat die Kupplung durch simples Handauflegen repariert. 1. Runde raus, Bike hat keine Leistung und stottert. Also wieder rein und schrauben. Geknickte Benzinleitung gefunden doch die Qualis sind alle gelaufen. Kann doch noch von hinten ins Rennen gehen. Rennen 1 als 16. Beendet mit 1.37.5 auf der Uhr.Gasgriff lose vom Sturz, Uebersetzung viel zu lang. Na, ja endlich mal fahren.
Sonntag 9. Mai:
2. Rennen als 17. Beendet mit 1.35.8 auf der Uhr und dem Fazit dass ich mal locker 5 Tgae in den Sand gesetzt habe. In Schleiz wir alles besser..
Aber die Geschichte koennte auch so heissen…..
Bike-Wars ! -die Rueckkehr der Pelztierchen
Das schrille Pfeifen des Alarms reisst mich aus meinen Gedanken. Ich war gerade eben noch auf Aufklaerungsflug mit Warpgeschwindigkeit ueber dem Paneten Bördian gewesen um die ungeklaerten Aktivitaeten im Sektor Motoparkas zu observieren. Im Cockpit beginnen saemtliche Lampen zu blinken.
Gehetzt blicke ich auf meine Anzeige. Mein Bordcomputer meldet mir ein Abschmieren des vorderen Leitwerkes resultierend aus meinen doch zu heftigen Flugmanövern bei diesen kalten Temperaturen. Schnell wird klar dass die Situation nicht mehr zu retten ist. Verdammt, denke ich, dabei haben wir das Geraet erst vor kurzem auf Vordermann gebracht!
Ich leite die Notlandesequenz ein doch es ist schon zu spaet. Das wird eine harte Landung werden. Mir bleibt nur noch den Schleudersitz zu aktivieren, und mich von meinem Fluggeraet zu trennen, als ich schon heftigst auf dem mit Sand und Geroell bedeckten Planeten niedergehe. Gluecklicherweise ist mein Anzug fuer diese Art von Notlandungen konzipiert.
Nun sitze ich hier mitten in unaufgeklaertem Gebiet und habe noch nichtmal die Zeit gehabt einen Notfunkspruch abzusetzen. Hoffentlich waren die Informationen richtig und die hier anwesenden Lebewesen sind mir freundlich gesinnt. Eine gewisse Spezies des Stammes der Aufzündus sollte sich hier rumtreiben.
In meinem Hinterkopf hoerte ich noch die Stimme des Flugleiters wie er uns waehrend der Besprechung eintrichterte uns im Falle eines Absturzes sofort in Sicherheit zu bringen.
Ich rappele mich also auf und blicke um mich. Ich war in einem riesigen Betonkrater gelandet durch den sich ein breiter grauer Pfad seinen Weg bannte.
Nicht weit weg von mir sassen auch schon zwei in weisse Gewaender gehuellte Gestalten und winkten mit gelben Tuechern. Ich naeherte mich ihnen vorsichtig. Doch sie schienen sehr hilfsbereit und halfen mir sogar mein arg laediertes Fluggeraet zu bergen und organisierten mir eine mehrràderige Maschine um mich und mein Fluggeraet von hier wegzubringen.
Aber wohin? Ich machte ihnen Zeichen mich auf einer halbwegs sauberen und ebenen Flaeche abzusetzen. Mein Plan war es von dort Kontakt mit dem Mutterschiff aufzunehmen und die eventuelle Reparatur meines Fluggeraetes zu organisieren.
Mit dem Mutterschiff hatten wir uns tags zuvor auf den Weg zu Sektor Motoparka gemacht um uns dort eine Basis fuer unsere Erkundungsfluege aufzubauen.
Leider war der Hinflug schon durch schwere technische Defekte ueberschattet. Irgendwie hatte das Dekontaminierungsteam vorm Verlassen des Heimatplanetes nicht sonderlich gruendlich gearbeitet und wir hatten wohl ein paar blinde Passagiere an Bord. Kleine possierliche Pelztierchen der Gattung Wiesel hatten sich auf dem Mutterschiff eingenistet und frönten ihrer Lieblingsbeschaeftigung: Anhaengerachsen annagen und Kugellagerbillard spielen.
So kam es dann dass wir kurz vorm Eintreten in die Bördianer Atmosphäre eine schweren Achsschaden hatten welcher unseren Hitzeschild dermassen beschaedigte dass an ein Eintauchen in die Atmosphäre des Motoparkes nicht zu denken war. Selbst mehrere Funksprueche vermochten keine Ersatzachse herbeibeamen sodass wir schon wieder Gebrauch vom von den gelben Rittern machen mussten welche unser lädiertes Mutterschiff an Bord nahmen und uns per Fallschirm ueber der Börde abwarfen……[/b]
- Ausreden-König Offline
- Beiträge: 2584
- Registriert: Montag 27. Juli 2009, 21:33
- twentyfour Offline
- Beiträge: 35
- Registriert: Dienstag 25. August 2009, 21:17
- Motorrad: BMW S1000RR
- Wohnort: Luxemburg
- Andre 1973 Offline
- Beiträge: 174
- Registriert: Mittwoch 11. Februar 2009, 16:02
- Wohnort: Sauerland
- Funnydevil Offline
- Beiträge: 74
- Registriert: Samstag 27. März 2010, 17:18
- Motorrad: Cbr600F PC25 CBR1000
- Lieblingsstrecke: Schleiz
- Wohnort: Bremen
- blumenpflücker Offline
- Beiträge: 449
- Registriert: Freitag 16. September 2005, 10:45
- Wohnort: Bitz
- Kontaktdaten:
- Ketchup#13 Offline
- Beiträge: 5027
- Registriert: Montag 19. September 2005, 18:04
- Wohnort: Dornstetten
- Kontaktdaten:
- Sascha#314 Offline
- Beiträge: 4543
- Registriert: Mittwoch 10. März 2004, 14:31
- Wohnort: Siegen
- Kontaktdaten: