Roland hat geschrieben:Marco bekommt vom Costa Drogen, dann kann der schon fahren.
Die beste Droge steht auf 2 Ständern mitten in der Box.
Jou, ich habe diese entsicherte Waffe auch schon mal live gesehen, vom Aufliegerdach aus wie sie unten im Minikleid vorbeiging. Zwischen den Hupen durch konnte man auf den Boden sehen....
Und das witzige ist, die ist ca einen Kopf größer als Marco.... aber im liegen gleicht sich alles aus...
Ne, die Droge/Waffe meinte ich nicht, Roland.
Die hält einen eher vom Fahren ab...
ACHTUNG! Bis auf Widerruf leider keine Annahme von Reifenwärmerreparaturen mehr.
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Wenn das Leben dir nur Zitronen anbietet, ja dann frag doch einfach noch nach Salz und Tequila!
ANGUS1 hat geschrieben:Wenn die so weiter machen, haben wir bald keine 10 Fahrer mehr
Ist ja das absolute Seuchenjahr
Ich fürchte, dass wird sich nicht ändern. Der Kampf in der MotoGP ist so eng geworden, dass jeder der nicht am absolutem Limit fährt nicht mehr konkurrenzfähig ist und auf den Plätzen jenseits der 10 landet bzw. kein WM Titel mehr möglich ist. Rossi wusste um die Stärke Lorenzos und musste ebenfalls noch mehr ans Limit bzw. übers Limit.
Seit neustem gibt es immer die Begründung für die Stürze die Reifen waren nicht auf Temparatur. In Wahrheit müssten die Fahrer sagen:
"Meine Zeiten waren nicht gut genug. Ich musste mich noch weiter ans Limt vor tasten und habe es dabei leider überschritten, oder "ich konnte das Limit nicht spüren, hatte es Angst zu überschreiten und deshalb habe ich diesen Rückstand" ... etc.
Die "Halbwertszeit" in der MotoGP ist so kurz wie nie zuvor, auch durch den wirtschaftlichen Druck.
Verlierst Du das Vertrauen in das Motorrad fehlen dir die letzen 1-1,5 Sekunden und das wars dann (siehe z.B. Kallio). Um wieder nach vorne zu kommen musst du wieder ans Limit - die Folgen: Stürze.
tiffernine hat geschrieben: Ich fürchte, dass wird sich nicht ändern. Der Kampf in der MotoGP ist so eng geworden, dass jeder der nicht am absolutem Limit fährt nicht mehr konkurrenzfähig ist und auf den Plätzen jenseits der 10 landet bzw. kein WM Titel mehr möglich ist. Rossi wusste um die Stärke Lorenzos und musste ebenfalls noch mehr ans Limit bzw. übers Limit.
Seit neustem gibt es immer die Begründung für die Stürze die Reifen waren nicht auf Temparatur. In Wahrheit müssten die Fahrer sagen:
"Meine Zeiten waren nicht gut genug. Ich musste mich noch weiter ans Limt vor tasten und habe es dabei leider überschritten, oder "ich konnte das Limit nicht spüren, hatte es Angst zu überschreiten und deshalb habe ich diesen Rückstand" ... etc.
Die "Halbwertszeit" in der MotoGP ist so kurz wie nie zuvor, auch durch den wirtschaftlichen Druck.
Verlierst Du das Vertrauen in das Motorrad fehlen dir die letzen 1-1,5 Sekunden und das wars dann (siehe z.B. Kallio). Um wieder nach vorne zu kommen musst du wieder ans Limit - die Folgen: Stürze.
Harter Job - aber gut bezahlt.
Es war schon immer eng.
Es liegt nicht einfach (nur) an den Fahrern. Das Material lässt sich kaum mit dem von uns Normalsterblichen vergleichen. Die Sache mit den Reifen war bei Rossi ziemlich schnell klar. Rossi ist sicher nicht zu langsam. Lorenzo war auch letztes Jahr schon ganz ganz vorne dabei.
Der wirtschaftliche Druck auf den Fahrer wird IMHO von dir deutlich überbewertet.
Das mit dem fehlenden Vertrauen war schon immer so und wird immer so bleiben.
Gut bezahlter Job: Wirklich? Bei allen in der MotoGP?
ACHTUNG! Bis auf Widerruf leider keine Annahme von Reifenwärmerreparaturen mehr.
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