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Castor nach Gorleben

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Beitrag von Lutze »

Ich seh das ähnlich wie der Teufel nur noch einfacher. Neben jedem AKW wird auch direkt das Endlager gebaut 10 Meter Stahlbeton und wenn jemand meint es müssen 20 sein dann eben 20 Meter dick.
So kann der Abfall auch über Jahrtausende überwacht werden und irgendwie denke ich wird die Wissenschaft irgendwann in der Lage sein eine bessere Lösung zu finden. Das Zeg dort schön in großen Containern wie Castoren lagern.
Am besten noch die Vorstände der Betreiber verpflichten oben auf einem dieser Lager ihre Eigenheime zu bauen in denen sie mindestens 100 Tage im Jahr mit ihrer Familie verbringen müssen. :twisted:

Das Zeug wird doch auch jetzt schon sehr viel im AKW gelagert.

Transporte die boykotiert werden sind dann schon mal wirkungsvoll verhindert.
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Beitrag von TTs Tim »

filth hat geschrieben:In ein paar Jahren werden Raketenstarts billiger werden. Dann schiesst man das Zeug richtung Sonne und gut ist...

http://www.youtube.com/watch?v=4RMkA8j9rH0
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Beitrag von Steffen 2.0 »

Na gut, dann halt:

In ein paar Jahren werden Raketenstarts billiger und sicherer werden. Dann schiesst man das Zeug richtung Sonne und gut ist...

:lol: Aber ich glaube das funktioniert nicht, alleine Deutschland müsste ja 450tonnen jährlich ins all schießen, das wird unbezahlbar und vermutlich in einer Klimakatastrophe enden :lol: :wink:
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Beitrag von ca »

Noch anderthalb Stunden bis Gorleben.

Bin schon gespannt was dort wirklich passiert, die Mainstream Medien kann man ja hier völlig vergessen...
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Beitrag von Freens »

Erstmal alle die Rechner ausmachen! Die brauchen viel Stom!
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Beitrag von maarle »

Freens hat geschrieben:Erstmal alle die Rechner ausmachen! Die brauchen viel Strom!
:lol::lol::lol:
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Beitrag von Diditotalbekloppt »

dadidada hat geschrieben:Habt ihr euch schon mal gefragt, warum die Castortransporte an einem Wochenende stattfinden?

a - damit möglichst viele Zeit zum "Schottern" haben.

b - gibt für 16.000 Polizisten schönen "Sonntagszuschlag"

c - damit CA beim Bäcker keine (Vollkorn)Brötchen bekommt.

d- der Lockführer ist Sonntagsfahrer

e - man von Brücken u Bäumen am WE besser abhängen kann
Punkt b ist total lächerlich. Das bisschen DUZ ist ein Tropfen auf den heissen Stein.

Zum dritten Mal: Castorbehälter werden jede Woche in der Nacht ohne Wissen der Normalbürger rübergekarrt und nur 1x im Jahr kündigen die das öffentlich an, damit der Bürger befriedigt wird. Lächerliche Medienschlacht, mehr nicht und das auf dem Rücken der Anwohner und der Polizei.
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Beitrag von Günni »

@Didi Du hast recht!!!!!!!!!!! Einmal im Jahr werden die Sacharowanhänger, die sich hier fälschlicherweise Grüne nennen und dem Bürger vormachen wollen, sie wären für den Umweltschutz befriedigt. Sie können üben, wie man demagogisch Massen motiviert und lenkt, wie früher unter Honecker. Die Profidemonstranten dürfen sich austoben und Bürger und Anwohner müssen dafür zahlen. Die hohe Politik schaut zu und erfreut sich. Früher nannte man das: Panem et Circensis. Es fand aber im Kollosseum statt.
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Beitrag von Lucky0612 »

Muss jetzt auch mal was dazu sagen. Ich gehöre ebenfalls zu denen, die gegen AKW`s sind. Allerdings finde ich, das die Demonstrationen in Gorleben in dieser Form wenig sinnvoll sind, da der Müll nunmal da ist und wohl oder übel irgendwo zwischengelagert werden muss.
Eine geeignete Endlagerstelle gibt es nunmal nicht und wird es so leicht auch nicht geben.
Das die Politiker die Atomlaufzeit verlängern, empfinde ich als Unverantwortlich. Vielmehr sollten sie sich Gedanken machen, wie man keinen weiteren Atommüll mehr produziert.
Technische Möglichkeiten (z.b. Brennstoffzellen) sind bereits seit vielen Jahren vorhanden, jedoch mangelt es wohl an der Volkswirtschaftlich gerechten Umsetzung und deren Finanzierung.

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Beitrag von Ausreden-König »

Juhu die Spiele haben begonnen und die Wasserwerfer sind angeworfen.
Da kann der Ca endlich mal umsonst ne Dusche nehmen.
Vielleicht kommt er nach der kalten Dusche mal zur Vernunft. :lol:
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