Das kann ich Dir sagen!marq hat geschrieben:Da bekommt die Bezeichnung "Zehenschleifer" eine ganz... ähm... "praxisnahe" Bedeutung!

Das kann ich Dir sagen!marq hat geschrieben:Da bekommt die Bezeichnung "Zehenschleifer" eine ganz... ähm... "praxisnahe" Bedeutung!
rufer hat geschrieben: Die Keramik Einsätze sind aber blöderweise nur in der vorderen Hälfte drin.
Grüsse
Rufer
Nur mal zur Info: so fährt Lorenz Sennhauser immerrufer hat geschrieben:Dazu hab ich mal Lorenz Sennhauser befragt, das ist auch einer mit sehr viel Verschleiss in der Hinsicht. Seine Antwort war klar: "Bringt nichts und ist zu teuer!"
Hab mir darauf die Zehenschleifer mit Keramik Einsätzen im Geschäft doch noch angeschaut und kam zum schluss dass es bei mir rein gar nichts bringt ausser einen 3x schneller leeren Geldbeutel (die kosten das 3 fache!).
Warum? Bei mir ist immer die Partie der hinteren Schraube platt geschliffen, nicht die Partie vorne. Die Keramik Einsätze sind aber blöderweise nur in der vorderen Hälfte drin.
Ev gibt es mehrere Versionen, jedenfalls waren die die ich in der hand hatte so wie beschrieben.
Fazit: Die bringen allerhöchstens etwas, wenn nur die vordere äussere spitze angeschliffen wird. In dem Fall gibt es aber eine viel einfachere Abhilfe, den Fuss weiter hinten auf die Fussraste stellen damit diese Partie nicht so absteht!
PS: Die Daytona Knieschleifer mit Keramik Einsätzen sind ihr geld hingegen wert!
Grüsse
Rufer
Das sollte jeder für sich selber entscheidenrufer hat geschrieben:Aber er hat eben schon recht, lieber viele billige Sätze verfahren als viele teure.
Grüsse
Rufer