Dinner hat geschrieben:
Ich hätte nur bedenken, wenn Leute mitfahren, die z.B. in HH 2:10 fahren o.ä.
Da wirds dann schon extrem, wenn die Vorderen mit 1:45 - 1:47 kommen...
Dinner hat geschrieben:
Ich hätte nur bedenken, wenn Leute mitfahren, die z.B. in HH 2:10 fahren o.ä.
Da wirds dann schon extrem, wenn die Vorderen mit 1:45 - 1:47 kommen...
So jetzt mal ernst.
Ich seh das schon ähnlich wie Dinner.
In meinen Augen bietet der Seriensport gerade für Rennen-Einsteiger eine gute Plattform.
Allerdings ist es immer noch eine Deutsche Meisterschaft und das sollte man nicht vergessen. Ein gewisser Grundspeed sollte Voraussetzung sein.
2010 hat es beim Überrunden in Einzelfällen Erdproben gegeben. Das Risiko ist bei einem homogenen Starterfeld entscheidend geringer.
Ich erinnere an letztjährige Rennen LSR und Schleiz.
Am LSR war die pers. beste Runde von jmd. !36sek! langsamer und in Schleiz 30sek
Ich finde iwo sollte man doch ne Grenze ziehen
Also wenn alle den Kopf einschalten, sollte es keine Probleme geben
CarstenR6 hat geschrieben: nein es gibt keine min.Qualizeit
es gibt ja auch kein qually hehehhe
hab ich mal wieder glückgehabt
Hi,
danke für die schnelle Antwort.
Jo, das es kein Quali gibt, weiss sogar ich inzwischen .
Dachte eventuell schauen die Verantwortlichen trotzdem auf die Transponderzeiten in der Dauerprüfung um ganz grobe Ausreisser (z.B. 25% Regel) aus Sicherheitsgründen aus zu sortieren.
Wird inzwischen zum Glück ja auch bei jedem guten Training gemacht, wo Transponder flächendeckend verteilt werden.
Es gibt die Restriktion auf der jeweiligen Strecke mindestens 100km innerhalb der insgesamt 80Minuten Dauerprüfung zurückzulegen um im Sprintrennen gewertet zu werden.
Dies impliziert eine durchschnittliche Geschwindigkeit, die schon machbar sein sollte!
Wer jedoch noch etwas gemütlicher unterwegs ist, hat lediglich mit Wertungsausschluss zu rechnen. Kann aber imho das Rennen trotzdem mitfahren.