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Preise für Neureifen im Fahrerlager ?

Alles rund ums Thema Racing bzw. was in anderen Rubriken nicht wirklich passt,
aber zum Thema Racing gehört.

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Beitrag von Lutze »

ich hab den Johannes auch schon Räder ausbauen sehen, das wird dann aber eher möglich sein wenn mal mehr Zeit ist und nicht wenn sowieso schon 10 Leute auf Reifen warten.
Besser, wenn du dich nicht traust jemanden Fragen der dir hilft, da findet sich doch immer jemand der gern mit anfasst und beim nächsten mal gehts allein.
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Beitrag von Ecotec »

Besser es macht einer der es kann, oder es hilft einer der sich auskennt, als ein falsch eingebautes Rad das dann evtl zum Sturz führt :shock:

Aber trotzdem, ein Rad auszubauen ist kein Hexenwerk.


MFG


Ecotec
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Beitrag von Kurvenjunkie »

Für manch einen User ist Radwechsel schon eine Unmöglichkeit!

Ich habe vor ein paar Jahren mal einen R4F User kennengelernt, der nicht im Stande war (und vielleicht auch heute noch nicht ist) seine Räder aus- und wieder einzubauen.

Da wurde dann versucht, die Radhülse von außen durch den Gabelholm zu stecken (kein Witz!!!!). Ich fand das echt heftig...
Auf dicke Hose machen, war noch nie so leicht!
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Beitrag von 66-06 »

Starfish hat geschrieben:Ich hab es noch nie selber gemacht, daher kann ich das auch schwer einschätzen. Vielleicht frag ich aber vorher einen Kumpel von mir, ob er mir vielleicht helfen kann. Wie lange dauert denn Ein- und Ausbau (in etwa)?
Am besten vorher unter fachkundiger Anleitung üben, ohne Stress und Zeitdruck. Ist wirklich kein Hexenwerk.

Ach ja, gerade in HH bei Franz und Wolle Reifen gekauft (auf Vorrat), billiger hätt ich die woanders auch nicht bekommen.

Gruß
Krissi :wink:
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Beitrag von Prinzessin Horst »

Kurvenjunkie hat geschrieben: Da wurde dann versucht, die Radhülse von außen durch den Gabelholm zu stecken (kein Witz!!!!). Ich fand das echt heftig...
Doch, glaub ich Dir aufs Wort.
Mir hat einer beim Radeinbau erklärt, die Schwinge sei verzogen, weil er den Bremsanker nicht mehr reinbekommen würde.
Ich griff mir an die Stirn und half.
Danach fand er es sehr wichtig, die Achsmutter so fest als möglich anzuziehen. Zu diesem Zweck hat er sich einen Drehmomentschlüssel mit einem extra langen Hebel geholt. Drehmoment hat er natürlich keins eingestellt, dafür aber mit aller Macht die Schraube angezogen. Ich tippe auf etwa 300 NM, wenn nicht mehr. Bei seinem Auto würde er das auch so machen, da sind die Muttern kleiner. Bei der großen Mutter müßte man also noch fester anziehen.
Ein Wunder, daß die Mutter nicht neue Gewindegänge in die Achse geschnitten hat.
Ich griff mir an die Stirn und half...
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Beitrag von Tead »

Es ist ja weniger das nicht beherrschen des Radwechsels was schlimm ist
Schlimm ist, wenn man es nicht kann, sich keine Hilfe zu suchen.
Gruselig :shock: :?
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Beitrag von Erdnuss »

Tead hat geschrieben:Es ist ja weniger das nicht beherrschen des Radwechsels was schlimm ist
Schlimm ist, wenn man es nicht kann, sich keine Hilfe zu suchen.
Gruselig :shock: :?
RICHTIG! wenn ich nicht weiß wie etwas geht, dann lese ich das mal nach oder frage jemanden. Danach kann ich entscheiden, ob ich es selbst mache, mit jemand zusammen mache oder jemand anderes machen lasse!
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Beitrag von Kurvenjunkie »

Tead hat geschrieben:Es ist ja weniger das nicht beherrschen des Radwechsels was schlimm ist
Schlimm ist, wenn man es nicht kann, sich keine Hilfe zu suchen.
Gruselig :shock: :?
Aber immer nur sagen mach mal (zu den umstehenden, anwesenden Personen) oder darauf zu hoffen, dass der persönliche Schrauber auftaucht, ist auch nicht so das Wahre...

Vor allem es war ein stinknormales Renntraining und nicht IDM, DRC, etc.
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Beitrag von GP-Reifen-Wolle »

learning by doing :wink:
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Beitrag von Spalter No.1 »

bei gewissen leuten ist auch auf einmal die kette zu kurz, und dann passt sie plötzlich (bei dem der zur hilfe genötigt wurde) auf wundersame weise doch wieder :wink:
Ich bin nur deshalb so scheiße damit euch der Abschied nicht so schwer fällt
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