Trotz guter Verpackung und Luftpolsterfolie, hat der DHL das Paket zerdeppert und meine Akras die ich gebraucht verkauft habe beschädigt. Die Endkappen haben einen Schlag weg.
Wie laut Google üblich, kam auch in meinem Fall die Standardantwort:
"Verpackung entspricht nicht den Verpackungsbedingungen der AGB der Deutschen Post AG"
Auch wenn in den AGB die Verpackungsbedingungen nicht enthalten sind, ist das wohl die Standardantwort von DHL.
Hat einer das schon mal durchdrücken können? Habe das Paket extra versichert!
Keine Erfahrung mit Transportschäden - aber wenn Du den Versand privat gemacht hast, dürfte der Verweis auf irgendwelche Dir ggf. nicht zur Kenntnis gelangten AGBs rechtlich egal sein...
...eigentlich ist die Rechtsprechung da in Sachen Verbraucherschutz recht eindeutig, soweit ich das mitbekommen habe..
Das ist immer ein Drama mit den Versandschäden. Ich verschicke über meine Firma ca. 30 - 40 Pakete ähnlichen Inhalts pro Woche mit DPD. Und trotz dem, dass es damit ja eigentlich meine Verpackungskünste als Routine angesehen werden können, habe ich so 3 - 4 Mal pro Jahr einen Transportschaden und DPD will mir dann immer erklären, dass es an einer "mangelhaften Innenverpackung" lag und nicht z.B. an einem Vollhonk als Zusteller, der mit den Paketen in seinem Bus herumschmeisst, als handle es sich um Säcke mit Stroh. Wenn es sich um einen kleinen Schaden handelt, melde ich das gar nicht mehr, weil es mir um die Zeit schade ist, die ich da rein investieren muss. Entschuldige mich beim Kunden im Namen von DPD und schicke Ersatz. Wenn der Schaden allerdings 20 oder 30 EUR übersteigt, dann bin ich lästig und habe eigentlich immer alles ersetzt bekommen, obwohl es zumeist "verdeckte Schäden" sind, d.h. der Empfänger das Paket ohne Vorbehalte übernommen hat.
Würde also den Standpunkt vertreten, dass die Verpackung sehr wohl sorgfältig war und bei einer normalen, pfleglichen Behandlung des Transportgutes kein Schaden entstehen dürfte. Schreib den Leuten, dass du davon ausgehen musst, dass der Schaden deines Erachtens nur durch massive Gewalteinwirkung entstanden sein kann (verpacken musst du es vermutlich auch bei DHL so, dass der Inhalt einen Fall aus 80 cm höhe übersteht). Schwierig wird es halt sein, den Schaden zu beziffern. Besser etwas höher ansetzen, am besten den Kaufpreis deines Abnehmers, auch wenn es kein Totalschaden ist.
Ist der Hammer was die sich erlauben. Hatte auch schon im Betrieb mehrmals Ärger mit DHL.
Auch schon richtig teure Nachname Pakete die ganz normal geliefert wurden, DHL dann aber mir die Kohle nicht überwiesen hat weil die Bankdaten plötzlich nichtmehr Nachweislich die richtigen Waren. Trotz meinem Enlieferungsbeleg, Kontonachweis und und und (es zog sich fast 3 Monate).
KULANZhalber wurde mir dann der Betrag den DHL von meinem Kunden Monate vorher kassiert hatte, überwiesen.
Das gleiche bei Schäden, meistens ein ewiges hin und her, daher mache ich es wie Hannes. Bei kleineren Beträgen lohnt der Aufwand nicht, bei größeren sachen knallhart auf seinem Recht bestehen, irgendwann geben die Nach, selbst wenns nur aus Kulanz ist (was natürlich blödsinn ist, ist ja nicht umsonst versichert).
Die haben mir in der Begutachtung bestätigt das es sich um einen Wellkarton handelt und das ich die Töpfe in Luftpolsterfolie verpackt hatte. Gleiches empfehlen sie auf ihrer Homepage. Ich behaupte man hätte das Paket 10 Meter werfen können und nichts wäre passiert.
Ich denke das ein anderes sehr schweres Paket drauf gedonnert ist. Die haben ja nicht mal eine Regalierung mehr in den Autos. Die Pakete fliegen frei auf dem Boden den Sprinters herum.
Klar werde ich auf mein Recht bestehen, aber was soll die Sch....?
Zum Glück hat der Empfänger das Paket fotografiert. Zur Hälfte eingedrückt und an zwei Seiten aufgeplatzt.
Bislang haben wir immer alles problemlos ersetzt bekommen, musst halt schon dranbleiben dass die sich da bewegen aber klappt idR immer.
Bei uns waren es bislang meistens Pakete die verschwunden waren aber auch die 1-2 Schäden waren recht flott reguliert.
Das Problem ist wie von den anderen beschrieben dass die Dinger einfach geschmissen werden wie sie wollen (abgesichert durch die "es muss so verpackt sein dass es einen 80cm Sturz problemlos übersteht"-Aussage), bzw. eben was draufsteht was enorm schwer ist und es daher zerdrückt.
Und das fängt schon in der Filiale beim aufgeben an.
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Ich hatte erst einmal einen Transportschaden mit der Deutschen Post /DHL.
Verlust schon öfter, das war gar kein Problem.
Der Schaden wurde von einer nicht nachvollziehbaren, nicht identifizierbaren, nicht erreichbaren Instanz als "selbst schuld, nicht postordnungsgemäß verpackt" klassifiziert und die Regulierung abgelehnt.
Das ist allerdings schon ein paar Jahre her. Sah damals so aus, als ob es ein gewerblich handelnder Gutachter im Auftrage der Post das geprüft hatte. Ganz merkwürdige Geschichte... hab einen Wisch ohne Briefkopf und nur mit einer 01805-Telefnonnummer mit dem beschädigten Paket zurück erhalten. Unter der Nummer war dann keiner zu erreichen. Hat mich MÄCHTIG geärgert, habs dann aber einfach vergessen. Schaden war nicht groß, keine 50EUR.... ist aber wie gesagt schon einige Jahre her. Keine Ahnung, wie das jetzt läuft. Auf jeden Fall ist der Service für "Großkunden" deutlich besser und vor allen Dingen auch besser erreichbar als für einen "Normalo-Filial-Kunden"
Wer alles glaubt, weiss nichts.
Wer nichts weiss, muss alles glauben.
Hondianer hat geschrieben:
Auch schon richtig teure Nachname Pakete die ganz normal geliefert wurden, DHL dann aber mir die Kohle nicht überwiesen hat weil die Bankdaten plötzlich nichtmehr Nachweislich die richtigen Waren. Trotz meinem Enlieferungsbeleg, Kontonachweis und und und (es zog sich fast 3 Monate).
Die Schei**e habe ich auch gerade durch. In 2 Fällen habe ich 4 Monate auf die Kohle gewartet. Habe den Vorgang ´nem Anwalt gegeben. Nach 4 Tage waren die Taler da. Trotz angeblich falscher Bankverbindung.
Meine persönliche Lösung ist; ich versende nichts mehr mit dem Affenstall. Manchmal geht mir zwar ein Kunde verloren weil er nur per NN bezahlen möchte, aber das Theater mit den gelben Kutschern ist mir zu anstrengend.
2x Abholung beauftragt und keiner kommt.
Bis heute keine Antwort oder Rückerstattung.
Neuerdings kommen die immer abends um 20.30 - 21.00 Uhr und klingeln das Haus zusammen um Paket abzugeben. Und wenn du nicht aufmachst liegt der Mißt in der Zentrale rum und musst es selber holen ...
Hondianer hat geschrieben:
Meine persönliche Lösung ist; ich versende nichts mehr mit dem Affenstall. Manchmal geht mir zwar ein Kunde verloren weil er nur per NN bezahlen möchte, aber das Theater mit den gelben Kutschern ist mir zu anstrengend.
Ich müsste mich jetzt schwer vertun, aber UPS bietet doch auch NN an?
Suzuki GSX-R 750 Cup 2013 (1 Sieg)
Deutscher Langstrecken Cup 2014 (Vize Kl. 2; 1 Sieg)
Reinoldus Langstrecken Cup 2014 (2 Siege)
Van Zon Sprint Cup 2018+2019 (Meister; 8 Siege)
German Twin Trophy Stock 2019 (Vize)
German Twin Trophy Stock 2020 (Meister)