Hy
Sorry für die vielleicht banale Frage, aber ich hab gerade meinen Haftungsverzicht für Sonntag angefangen auszufüllen. Nun ist mir der Satz aufgefallen: Der Teilnehemr ist für seinen ausreichenden Versicherungsschutz ( KFZ- und Privathaftpflicht, Krankenversicherung) selbst verantwortlich.
Ich bin nun ziemlich verunsichert, da ich die Maschine weder angemeldet, noch versichert habe. Private Haftpflicht und Unfallversicherung sind vorhanden, aber wegen Ausschlussklausel habe ich noch die Zusatzversicherung von Speer für 10€ vorsichtshalber gebucht. Was ist denn mit dem KFZ?
Ich hab das so verstanden dass ich abgesichert bin für Schäden die ich an der Strecke oder sonstige verursache ( wenn nicht Fahrlässig oder mutwillig) aber mein evtl. Zerschrottetes Moped selber zahlen muss.
Ist das so korrekt oder Brauch ich zwingend ne KFZ Haftpflicht damit irgendwer zahlt wenn ich aus irgend einem Grund die Piste kaputt mache. Ich hoffe Jemand kann mir kurz helfen.
IM voraus mal Dankeschön.
Abtretungserklärung... Versicherungsschutz...Unklarheit
Alles rund ums Thema Racing bzw. was in anderen Rubriken nicht wirklich passt,
aber zum Thema Racing gehört.
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- RRwilly Offline
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Abtretungserklärung... Versicherungsschutz...Unklarheit
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- (sic)4life Offline
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moin,
du bist für sämtliche schäden an deinem motorrad, an der strecke, und an dir selbst selbst verantwortlich.... die unfallversicherung von den veranstaltern zahlt dir bzw. deinen angehörigen nur eine summe aus bei invalidität oder tod (was hoffentlich nie passiert)
solltest du warum auch immer leitplanken oder so zerstören kann die schadenssumme von dem rennstreckenbetreiber von dir eingefordert werden.... habe ich aber noch nie von gehört
solltest du an wettkampfveranstaltungen (CUP rennen etc.) teilnehmen frage mal bei deiner versicherung nach ob die versicherung auch "veranstaltungen zur erreichung von höchstgeschwindigkeiten" abdeckt... machen die meisten nicht..... wenn es ein renntraining ist schreibt der veranstalter meist irgendwo das dies nicht ist aber das kommt immer drauf an
vielleicht liege ich auch falsch aber so war bis jetzt immer mein verständnis von versicherungen, schäden etc. bei den veranstaltungen
du bist für sämtliche schäden an deinem motorrad, an der strecke, und an dir selbst selbst verantwortlich.... die unfallversicherung von den veranstaltern zahlt dir bzw. deinen angehörigen nur eine summe aus bei invalidität oder tod (was hoffentlich nie passiert)
solltest du warum auch immer leitplanken oder so zerstören kann die schadenssumme von dem rennstreckenbetreiber von dir eingefordert werden.... habe ich aber noch nie von gehört
solltest du an wettkampfveranstaltungen (CUP rennen etc.) teilnehmen frage mal bei deiner versicherung nach ob die versicherung auch "veranstaltungen zur erreichung von höchstgeschwindigkeiten" abdeckt... machen die meisten nicht..... wenn es ein renntraining ist schreibt der veranstalter meist irgendwo das dies nicht ist aber das kommt immer drauf an
vielleicht liege ich auch falsch aber so war bis jetzt immer mein verständnis von versicherungen, schäden etc. bei den veranstaltungen
MfG Frank
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- Gordon21 Offline
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Ich glaube das normale Renntrainings ohne Rennen auch schon nicht eine normale unfallversicherung abdeckt wenn du diese Klausel "Höchstgeschwindigkeit" nicht hast.
- Thomas#23 Offline
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Gordon21 hat geschrieben:Ich glaube das normale Renntrainings ohne Rennen auch schon nicht eine normale unfallversicherung abdeckt wenn du diese Klausel "Höchstgeschwindigkeit" nicht hast.
Das hält jede Versicherung anders. Daher nachfragen
- Lutze Offline
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spätestens wenn es teuer wird, nachfragen ohne deutliche schriftliche Vereinbarung wäre da fahrlässigThomas#23 hat geschrieben:Das hält jede Versicherung anders. Daher nachfragen
Erfahrung ist eine gute Sache.Leider macht man sie erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte!