Zum Thema Preis/Leistung... Bei den knapp 2000€ Nenngebühr (diverse Goodies mal grob rausgerechnet) und 8 Veranstaltungen, liegt man bei ca. 250€ pro Wochenende. Im Vergleich zu einem normalen Renntraining bewegt sich das durchaus auf vergleichbarem Niveau. Wenn man bedenkt, dass die Strecke mit einer begrenzten Zahl Motorräder gefüllt ist, die Fahrer zum großen Teil sehr fair miteinander umgehen und damit weniger Abbrüche riskieren, hat man auch mit den üblichen 5 Turns eines Rennwochenendes vergleichbar viel Fahrzeit wie bei einem Eintagesstraining mit 6 Turns. Darüber hinaus ist bei einer Rennserie unter dem Dach des DMSB ein gewisses Sicherheitspaket an der Strecke garantiert. Das sieht bei manchem Renntraining ja leider anders aus.Starfish hat geschrieben:Ich weiß nicht ob das schon mal näher beleuchtet wurde, aber ich stelle die Frage trotzdem: Wie sieht es denn bzgl. des Preis-Leistungs-Verhältnisses im Vergleich zu einem "normalen" Renntraining aus? Bzw. wie viel Fahrzeit gibt es am Ende?
Das hatte ich mich Anfang des Jahres auch gefragt... Aber wenn man sich drauf einlässt, miteinander redet und sich ein bissl ranhängt, dann kann man auch eine unbekannte Strecke gut lernen. Von allein passiert so und so nichts... Und gerade in der Gemeinschaft lernt man ja dann doch sehr schnell.Starfish hat geschrieben:Frage insbesondere wegen neuen/unbekannten Strecken.
Ich habe dieses Jahr den Einstieg in die Superduke Battle gewagt. Und ganz ehrlich, so schnell habe ich so viel noch nie dazugelernt (Ich war wirklich noch grün hinter den Ohren!). Auch wenn es Anfangs nur für hintere Platzierungen gereicht hat... Jetzt zum Ende gabs sogar schon einen 21. Startplant und einen 18. im Ziel von Schleiz. Es lohnt also nicht nur, dabei zu sein sondern auch dabei zu bleiben...
Grüße, Matze