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wieviel Laufleistung max. für den ring

Alles rund ums Thema Racing bzw. was in anderen Rubriken nicht wirklich passt,
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Re: wieviel Laufleistung max. für den ring

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Beitrag von Veilseid »

Für 3000€ bei uns eine PC37 zu bekommen die noch auch der Strasse fahren soll, dass wird nix, wenn die noch halbwegs was sein soll.
Das mit der Strasse zum eingewöhnen ist eh für die Fisch m.M. nach, an das Mopped gewöhnst du dich am Kringel genauso, geh in die Einsteiger Gruppe dann hast du mehr als genug Zeit dein Bike kennen zu lernen.
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Re: wieviel Laufleistung max. für den ring

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Beitrag von madin31 »

ok dann wird ich auch mal wegen umgebaute für die Rennstrecke schauen.
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Re: wieviel Laufleistung max. für den ring

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Beitrag von AnzA »

limpy hat geschrieben:wer borgt heutzutage noch blaue taferl her?
früher ging das noch recht einfach,stimmt.
wenige, aber zur Not macht's auch eine "lange" Überstellungsfahrt,
kann dir ja niemand vorschreiben, dass du die Luftlinie von A nach B fährst :mrgreen:

Zum Einfahren wäre wirklich die Anfängergruppe zu empfehlen,
fahr' einfach mal alles 2-x Gänge höher um Gefühl für Gewicht, Einlenken & Co zu bekommen
und taste dich schrittweise die Gänge runter bzw die Drehzahl hoch.
Dann fährst du quasi einen Vm oder ganzen Tag "Aufwärmrunden"
und keine Angst ein Hindernis zu sein, die Schnellen kommen eh vorbei & in der Anfängergruppe trauen sich die meisten nur auf der Geraden überholen, falls sie überhaupt schneller sein sollten ;)
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Re: wieviel Laufleistung max. für den ring

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Beitrag von R.I.P. steirair »

limpy hat geschrieben:wer borgt heutzutage noch blaue taferl her?
früher ging das noch recht einfach,stimmt.

Früher war alles besser, sogar die Zukunft :wink:
Ich borge auch kaum mehr blaue Nummern her, das Risiko das der Borger
einen Blödsinn macht, und ich die verliere ist einfach zu groß. Früher war
das tatsächlich kein Problem.
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Re: wieviel Laufleistung max. für den ring

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Beitrag von pjoki56 »

Wie ist der Stand der Dinge ,
Hast du was gefunden ,
oder wie siehts mit einer anderen Marke aus zb. ZX6R :wink:
immer eine handbreit aspalt unterm gummi
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Re: wieviel Laufleistung max. für den ring

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Beitrag von madin31 »

hätte schon gerne ne Honda
cbr900rr sc44 hätte ich 2 für den ring umgebaute gesehen,
eine 2000€ die andere 2700€

was sind die Vor- oder Nachteile zwischen 600ccm bzw 900-1000ccm?
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Re: wieviel Laufleistung max. für den ring

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Beitrag von Tom-ek »

die 900er ist noch schlechter als ne 600 honda Luftpumpe. ;)
Badeenten das ist es .... !!!!!!
****************************
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Re: wieviel Laufleistung max. für den ring

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Beitrag von AnzA »

Tom-ek hat geschrieben:die 900er ist noch schlechter als ne 600 honda Luftpumpe. ;)
"schlecht" ist nur der,der drauf sitzt ;)
die 44 oder 50er werden oft als 900er bezeichnet, sind aber eig eigene Modelle; 929 & 954
Für das Freie Fahren spricht nichts gegen die Sc44 oder SC50,
bei Rennen hast du damit bei den 1000ern (SBK) keine Chance, falls du nicht mit reichlich Talent gesegnet bist.
Habe selbst mit (m)einer Sc44 angefangen auf der RS zu fahren,
mich hat dort vor allem die 330er Bremsscheibe beeindruckt in Verbindung mit einem Rundumpaket von Öhlins
fuhr sie sich sehr einfach (nach Umstieg von FZR1000 mit ~235kg auf die 44er mit 185kg ff f.d.Ring 8) )

Die 44/50er sind fast auf Level der aktuelleren GsxR750 (ab BJ06), welche dann Handling- und baujahrbedingt Technikvorteile bieten, leistungsmäßig hängen sie nicht hinterher (ab 132PS am Rad) haben aber den Drehmomentvorteil.
Startet mit den Nm dort wo sich die 750er maximal aufhält ;)
Gerade am Anfang fand ich es einfacher nicht ständig "im Getriebe umrühren" zu müssen.
Hat man dann einmal Linie, Blickführung & Co verinnerlicht,
kann man immer noch auf eine scharfe 600er wie die R6 RJ11/15 udg umsteigen.
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Re: wieviel Laufleistung max. für den ring

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Beitrag von Tom-ek »

AnzA hat geschrieben:
Tom-ek hat geschrieben:die 900er ist noch schlechter als ne 600 honda Luftpumpe. ;)
"schlecht" ist nur der,der drauf sitzt ;)
die 44 oder 50er werden oft als 900er bezeichnet, sind aber eig eigene Modelle; 929 & 954
Für das Freie Fahren spricht nichts gegen die Sc44 oder SC50,
bei Rennen hast du damit bei den 1000ern (SBK) keine Chance, falls du nicht mit reichlich Talent gesegnet bist.
Habe selbst mit (m)einer Sc44 angefangen auf der RS zu fahren,
mich hat dort vor allem die 330er Bremsscheibe beeindruckt in Verbindung mit einem Rundumpaket von Öhlins
fuhr sie sich sehr einfach (nach Umstieg von FZR1000 mit ~235kg auf die 44er mit 185kg ff f.d.Ring 8) )

Die 44/50er sind fast auf Level der aktuelleren GsxR750 (ab BJ06), welche dann Handling- und baujahrbedingt Technikvorteile bieten, leistungsmäßig hängen sie nicht hinterher (ab 132PS am Rad) haben aber den Drehmomentvorteil.
Startet mit den Nm dort wo sich die 750er maximal aufhält ;)
Gerade am Anfang fand ich es einfacher nicht ständig "im Getriebe umrühren" zu müssen.
Hat man dann einmal Linie, Blickführung & Co verinnerlicht,
kann man immer noch auf eine scharfe 600er wie die R6 RJ11/15 udg umsteigen.
ich habe zur der Zeit wo die SC 28 noch halbwegs aktuell war auch damit angefangen und muss sagen für den Anfang war das Moped das richtige.
einige Monde später hatte ich die Möglichkeit eine gsxr 600 k6 zu fahren und mein bekannter hatte damals eine aufwendig gemachte sc33/2 und rate mal was passiert ist ...
... die Gixxer ist das deutlich bessere und zualledem auch schnellere Motorrad gewesen ! Und das in Hockenheim !!!
Badeenten das ist es .... !!!!!!
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Beitrag von techam »

SC33 und SC44 liegen aber auch welten dazwischen...

Das eine ist ein Dickes, schweres Vergasermoped mit rundum Technik aus dem letzten Jahrtausend, das andere eine der leichtesten Supersportler der 1000er Klasse (SC50 168kg trocken) mit modernem Fahrwerk und einer unfassbaren Bremse.

Wenn ich da meine 750K1 und meine SC50 vergleiche, liegen vorallem im Bereich Motor Lichtjahre zwischen den Modellen, dabei ist meine Honda nur ein Jahr jünger.

Einzig eine Anti Hopping Kupplung fehlt der SC44/SC50.

In meinen Augen ein super Einsteigermotorrad.

MfG
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