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MotoGP Down Under

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Re: MotoGP Down Under

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Beitrag von Kawakalypse »

Nun ja, vermute ihm ist der Kragen geplatzt, Mielke is dem Hofmann auch mehrmals ins Wort gefallen als er etwas erklärte. Bis zu dem "JETZT LASS MICH DOCH MAL AUSREDEN"
Auffällig war für mich noch, dass Bridgestone das nicht mehr präsentierte sondern nur noch Racefoxx.
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Re: MotoGP Down Under

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Beitrag von stoll »

Mich amüsiert diese Anti Bradl hetze nur noch....finde es beinahe schon peinlich das sich Hobbyrennfahrer zumuten einen der Top 20 Rennfahrer auf diesem Planeten zu beurteilen und alles wirklich alles in Frage stellen.
Ob Stefan, oder jede andere Fahrer in diese Elitegruppe sind nicht soweit gekommen weil sie Hafensänger sind, sondern die Besten der Besten! Das gerät wohl selbst bei einem 24 Platz egal von wem ins Vergessbuch....ich ziehe vor jedem meinen Hut und bin nebenbei Stolz einen Deutschen in der MGP fahren sehen zu DÜRFEN!
Naja, meine Meinung.
Lg stoll....überigens großer Espargaro Fan (-;
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Re: MotoGP Down Under

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Beitrag von Roland »

Iannone hatte ein paar Runden zuvor beinahe an selbiger Stelle Pedrosa auf selbige Art und Weise abgeschossen, kein Wort der Kritik darüber. Stefan unterläuft das gleiche Missgeschick, dem wird jedoch gleich jegliche daseinsberechtigung in der MotoGP abgesprochen! Zu geil, weil einspurig manch einer so ein Rennen sieht.
Und das von Leuten, die von ernsthaftem Racing soweit entfernt sind wie ich davon Lottomillionär zu werden.
Wird Bradl unter äusserst schwierigen Bedingungen 4. wie in Aragon, kritisiert man ihn nicht CC angegriffen zu haben, was für ein Depp. Attackiert er AEsp. und stürzt deshalb, ist er auch der Depp.
Manche Leute hier sollten einfach ihre Finger stillhalten, da sie von Racing keine Ahnung haben sondern nur die Klappe aufreissen damit die Luft scheppert.

CC crasht unbedrängt auf P2 liegend, darüber sagt auch niemand. Wäre das mal dem Bradl passiert. Ganz abgesehen davon wer noch alles unbedrängt runtergefallen ist.

Dieses We war wegen den Reifen superschwierig für alle, ganz besonders für Honda. Vielleicht sollten mal die ganzen selbsternannten Rennsportexperten darüber nachdenken warum nur 14 Leute ins Ziel kamen und das ganze Podium von Yamaha besetzt war.
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Re: MotoGP Down Under

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Beitrag von J@K »

Roland hat geschrieben: das ganze Podium von Yamaha besetzt war.
Weil Hondafahrer alles Deppen sind..oder?? :? :? :assshaking: 8) 8) 8) 8) 8)
Überall lauter Deppen :axed: :axed: :roll: :roll: i verschdäs ned
Je früher man zurückfällt,
desto mehr Zeit hat man
zum Aufholen!!!

Mit Motorsportlichen Grüßen
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Re: MotoGP Down Under

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Beitrag von Roland »

J@K hat geschrieben:
Roland hat geschrieben: das ganze Podium von Yamaha besetzt war.
Weil Hondafahrer alles Deppen sind..oder?? :? :? :assshaking: 8) 8) 8) 8) 8)
Überall lauter Deppen :axed: :axed: :roll: :roll: i verschdäs ned

Nein, nicht weil die Honda-Fahrer Deppen sind. Sondern weil das ganze We vor allem für die Hondakutscher sehr schwierig war. Die hatten enorme Probleme, das Rennergebnis bestätigt das aufs deutlichste.

Dani lag vor seinem Ausfall ein paar Meter vor Stefan. Das bestätigt, welche Probleme selbst ein Werksfahrer eines Kalibers namens Pedrosa hatte. Ich glaube in Verbindung mit seinem geringen Körpergewicht fiel ihm der höhere von Bridgestone vorgeschriebene Luftdruck auf den Kopf.
Dieser brachte vermutlich dadurch den Hinterreifen nicht zum arbeiten.
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Re: AW: MotoGP Down Under

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Beitrag von Larsi »

Roland hat geschrieben:... Attackiert er AEsp. und stürzt deshalb, ist er auch der Depp. ....
Ich mag mich täuschen, aber hat Stefan nicht beim Anbremsen der Hairpin zwei Moppeds sehr optimistisch versucht auszubremsen (Smith und Dovi?) und ist dabei AE, also dem dritten Mopped ins Heck gerauscht??

Von einer geplanten Attacke gegen AE war da mMn nichts zu sehen.
Vier Zylinder sind zwei Motorräder oder ein halbes Auto!
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  • Johnny Offline
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Re: MotoGP Down Under

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Beitrag von Johnny »

Ich glaube, dass hier viele Bradl nicht wegen seiner Ergebnisse kritisieren, sondern wegen seiner Einstellung. Auch wenn das den meisten vielleicht gar nicht bewusst ist.
Wenn er im Kampf um Platz 3 auf die Nase fällt, weil beide/alle am Limit waren, dann hat er wenigstens Einsatz gezeigt. Das gleiche gilt, wenn er sichtbar um Platz 10 kämpft.
Für ein Rennen bei dem man von Platz 6 startet und auf Platz 5 ankommt, weil einer davor auf die Nase fällt, gibt es wohl eher keine Jubelstürme.
Oder wenn die Chance auf ein Podium besteht und man dann den 4. Platz nach Hause verwaltet und beim Interview danach wirkt, als hätte man eben zwei Schlaftabletten eingeworfen statt Antidepressiva.
Für mich sieht es so aus, als wäre jede Kampfeslust und jegliches Feuer mit der Vertragsunterzeichnung bei Forward verschwunden.

Bei den Interviews stammelt er rum und schaut fast nie zum Interviewer, sondern in alle anderen Richtungen. Hat was von einem Schuljungen, der bei Unfug erwischt wurde und jetzt zur Rede gestellt wird.
http://mediencenter.sport1.de/de/video/ ... 0_adbb3maw

Nächstes Jahr fährt er hoffentlich mit der Yamaha konstanter um Platz 8 herum.
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Re: MotoGP Down Under

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Beitrag von froetz »

Ich hab jetzt alle drei Rennen geguggt und fand jedes einzelne sehr unterhaltsam.

Bradl hat Kampfgeist gezeigt und leider wirkt sich ein Fehler im Pulk anders aus als wenn man alleine auf weiter Flur fährt. Er nimmt die Schuld auch voll auf sich: http://mediencenter.sport1.de/de/video/ ... 0_8auyem66

Ich dachte schon bei CC als er JLo überholt hatte "hui - der pusht aber ordentlich weiter - das geht sicher nicht lange gut..." und schon lag er kurz drauf auf der Nase. Schade.

Trotzdem toll wie sich ein Rossi freuen kann - da macht selbst das Zusehen richtig Spass und man freut sich direkt mit.
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Re: MotoGP Down Under

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Beitrag von Roland »

Johnny hat geschrieben:Ich glaube, dass hier viele Bradl nicht wegen seiner Ergebnisse kritisieren, sondern wegen seiner Einstellung. Auch wenn das den meisten vielleicht gar nicht bewusst ist.
Wenn er im Kampf um Platz 3 auf die Nase fällt, weil beide/alle am Limit waren, dann hat er wenigstens Einsatz gezeigt. Das gleiche gilt, wenn er sichtbar um Platz 10 kämpft.
Für ein Rennen bei dem man von Platz 6 startet und auf Platz 5 ankommt, weil einer davor auf die Nase fällt, gibt es wohl eher keine Jubelstürme.
Oder wenn die Chance auf ein Podium besteht und man dann den 4. Platz nach Hause verwaltet und beim Interview danach wirkt, als hätte man eben zwei Schlaftabletten eingeworfen statt Antidepressiva.
Für mich sieht es so aus, als wäre jede Kampfeslust und jegliches Feuer mit der Vertragsunterzeichnung bei Forward verschwunden.
Ok, so siehst Du es. Aber einem kannst Du Dir 100% sicher sein.
Egal ob von denen jemand um Platz 3, Platz 8 f oder Platz 15 ährt, die Burschen geben alles. Inklusive Bradl!!! Die haben alle das Messer zwischen den Zähnen.
Ausserdem ist es ja nicht so, das Stefan als hirnloser Abräumer bekannt wäre. Es ging ihm halt um einen halben Meter nicht aus.

Was hier einigen nach wie vor nicht mal annähernd bewusst ist, ist welchen Einfluss das Setup hat. Da alles so eng beisammen ist, spielen ein paar Zehntel hin oder her eine ausschlaggebende Rolle.
Vom Feeling welches das Moped vermittelt ganz zu schweigen. Wenn das absolute Vertrauen fehlt, geht eben weniger als gewohnt. Trotzdem geben z.B. ein Pedrosa und Bradl alles. Da ist kein einziger dabei, der es sich leisten kann an einem GP-We die Eier zu schaukeln da alles dank Datarecording stransparent
ist.
Es braucht niemand glauben, das die Datenfuzzis nicht bescheid sagen würden, sollte ein Fahrer hier oder dort Zeit liegen lassen.
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Re: MotoGP Down Under

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Beitrag von Klaus69 »

Ich denke das die nicht zum Spaß auf Maul fallen sollte jedem klar sein.

Ich wär gern` so schnell wie der langsamste von denen...
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