Also gut, ich will es zwar nicht glauben, aber ich muss es einfach hinnehmen. Kapitän Chaos legt den Rucksackverband ab, weil er beim Moppedfahren stört. Ich bin pasteurisiert.
@auf einem gebrochenen Schlüsselbein kann man nicht stehen, eins geht noch
Zum Zeitnehmen braucht man zwei gesunde Pfoten, nur mal am Rande.
Du bist eingeplant...
Mutanten-Treffen 16.5.2006 - HOCKEN(HEIM)
Infos zu und mit Veranstaltern, aber auch zu anderen Themen,
über die es sich lohnt zu sprechen!
über die es sich lohnt zu sprechen!
ich kenne das gefühl mit einem gebrochenen schlüsselbein,
ich kenne das gefühl im sommer nicht aufzünden zu können
und ich kenne das gefühl mit einem rucksackverband .
Aber mit nem frisch verheilten bruch aufzünden und dieser auch noch mit verband verheilt...........und dann noch mit so nem gar hässlichen polka mopped....... oh ha.
ich mein es ist ja nicht so das man an diesem tag einen weltmeisterschaftslauf in hockenheim hätte bestreiten müssen, d.h. man muss da nicht unbedingt hin.oder besser gesagt man sollte lieber zu hause bleiben
lass dir den neuen bruch mit schrauben oder draht fixieren. das verheilt schneller ,ist stabiler und du hast den scheisendreck rucksackverband nicht .
man muss sich danach zwar nochmal dir schrauben /draht rausnehmen lassen aber mein gott , halb so schlimm wie dieser scheiss gurt
übrigens habe ich deinen rucksackverband neben dem boxentor bei jörg und bundy liegen sehen
.incl. dem sehr ominösen db-killer............sah aus wie ein hardcore-va-dildo (mit fixier-schraube)
ich kenne das gefühl im sommer nicht aufzünden zu können
und ich kenne das gefühl mit einem rucksackverband .
Aber mit nem frisch verheilten bruch aufzünden und dieser auch noch mit verband verheilt...........und dann noch mit so nem gar hässlichen polka mopped....... oh ha.
ich mein es ist ja nicht so das man an diesem tag einen weltmeisterschaftslauf in hockenheim hätte bestreiten müssen, d.h. man muss da nicht unbedingt hin.oder besser gesagt man sollte lieber zu hause bleiben
lass dir den neuen bruch mit schrauben oder draht fixieren. das verheilt schneller ,ist stabiler und du hast den scheisendreck rucksackverband nicht .
man muss sich danach zwar nochmal dir schrauben /draht rausnehmen lassen aber mein gott , halb so schlimm wie dieser scheiss gurt
übrigens habe ich deinen rucksackverband neben dem boxentor bei jörg und bundy liegen sehen
.incl. dem sehr ominösen db-killer............sah aus wie ein hardcore-va-dildo (mit fixier-schraube)
Zuletzt geändert von Thommes am Mittwoch 17. Mai 2006, 23:19, insgesamt 1-mal geändert.
lebe für nichts oder stirb für etwas......
na dann mal gute Besserung! -
- CeDee Offline
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... Soll ich weinen oder lachen ... eigentlich bin ich angesichts soviel Unvernunft die deutlich an der Grenze zu Dummheit kratzt nur sprachlos 
-
- AlexR6 Offline
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- Lieblingsstrecke: Ledenon/BRNO
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@bundy + nebenhöhlenforscher
geniale ausdrucksweise.......
@bundy einen geldspender damit deine rote diva wieder kreise ziehen kann..
@nebenhöhlenforscher
eine gute besserung und ein bizz mehr swyyzer fränkli für ein neues töff.
beim nächsten mal kommst nach basel und fährst mit uns im auto mit.
greets
alex
geniale ausdrucksweise.......
@bundy einen geldspender damit deine rote diva wieder kreise ziehen kann..
@nebenhöhlenforscher
eine gute besserung und ein bizz mehr swyyzer fränkli für ein neues töff.
beim nächsten mal kommst nach basel und fährst mit uns im auto mit.
greets
alex
Meine Fresse, jetzt hab ich gerade eine Stunde und 20 min. am zweiten Teil der Geschichte geschrieben, sie abgeschickt, und dann kam die Meldung "Du Saftsack musst dich erst einloggen!"....
Habsch mich nochmal eingeloggt, obwohl ich eigentlich schon mal eingeloggt war, und dann war alles weg...
Arghhhhhhhhhh.....
Fück, ich geh jetzt Bett....
Habsch mich nochmal eingeloggt, obwohl ich eigentlich schon mal eingeloggt war, und dann war alles weg...
Arghhhhhhhhhh.....
Fück, ich geh jetzt Bett....
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- Nasenbohrer Offline
- Beiträge: 4080
- Registriert: Sonntag 13. März 2005, 23:25
- Wohnort: Zureich
deswegen benützt man auch WORD zum vorschreiben... 
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Plötzlich störte etwas in diesem Bild und fiel mich mit Worten um sich „Bist Du Ok? Ist Dir was passiert? Tut Dir irgendwas weh? ...“
Ach hau ab und lass mir meine Ruh. Mir geht’s Prima! Ich will nur noch liegen bleiben und etwas verschnaufen, dachte ich mir und liess ihn weiter anfragen. Ich hatte einfach keinen Bock zu antworten.
„Sollen wir das medical-car holen? Kannst du aufstehen?“ „Ääähbb belebbebblab labab...Ja, nee.... ach Scheisze!...“
Ich nahm meine Hände zusammen vor den Bauchnabel und versuchte aufzustehen. Es ging nicht! So lies ich mich an meinem rechten Arm zähneknirschend hochziehen. Ich wusste, gleich bricht mein Kreislauf leicht zusammen, wenn ich nicht meine Ruhe kriege. Ich schaute zum Moped, erkannte aber nichts ausser eine angeschobene R6, die auf den ersten Blick noch recht gut aussah. Ich schaute weiter nach einem stillen ruhigen Plätzchen, wo ich mich verkriechen konnte, während die Marshalls die Mopeds bargen und sich um den anderen Schweizer kümmerten. Ich liess mich an einer Mauer nieder und streckte die Beine aus und starrte gedankenlos ins Kiesbett. Ich erkannte einmal kurz bundy, wie er seine Runden zog, glaubte ich. Wenigstens ist der Turn nicht abgebrochen worden, dachte ich mir. Mir wurde allmählich immer wärmer und mir war klar, Yo! gleich siehste richtig Scheisse aus! Der Schweissausbruch begann und der Marshall zog mir die Handschuhe aus. Zuviele Menschen, zuviel Bewegung, zuviel stresste mich jetzt. Ich versuchte tief Luft zu holen, um mir soviel Sauerstoff zu ermöglichen. Ich liebe den Duft der ruhigen Natur! Nur das half mir.
Der Krankenwagen kam sobald. Zwei hilflose Rettungssanis kamen heraus und fragten mich einiger Dinge. Ich erkannte gleich, dass die Hockenheinis so ziemlich 2 laufende Krücken waren und mehr wie ratlose Helfer hin und her liefen. Dagegen war der Service in Oschersleben ein 5 Sterne Hotel. Statt mir wenigstens den Schweisz von der Stirn zu wischen, welches sich schon den Weg zu den Augen legte, schaute mich der 24jährige Praktikant (so nenn ich ihn einfach mal) nur fragwürdig an. Hallo?! Muss ich Dir dein Job erklären, lag es mir auf der Zunge. Aber ich beliess es bei meiner „Ruhe“, da für mich eh jedes Wort zuviel war. Der Schweizer erkundigte sich nach mir, den Unfallhergang und ich mich nach ihm. Wir plauschten ein wenig. Er machte einen recht gefassten Eindruck, als ob es das normalste der Welt wäre abgeschossen zu werden und einen Schlüsselbeinbruch davonzutragen. Hehe, Schlüsselbeinbrüche sind dieses Jahr so ziemlich hip und extremst ansteckend!
Wir stiegen nun in den Krankenwagen und liessen uns ins Medicalcenter fahren. Mir ging stagnierend gut. Dem Schweizer fehlte angesichts gar nix und wir plauschten noch ne weile weiter. Im center angekommen gabs die obligatorische Fragerei. Daten, Was, Wie, Wo nur nicht Weshalb. Wir zogen obenrum die Kombi aus und entknoteten mich aus dem nassgeschwitztem Shirt. Mir ging es schlechter, der Schweissausbruch wurde stärker. Die Ärztin kam hinzu und schickte mich auf die Liege, da ich angeblich mutantengrün aussah. Egal, so erging’s mir auch. Ich wollte mehr Sauerstoff, am liebsten raus aus der Hütte, doch der Praktikant schaute nur blöd rein und faselte irgendwas. In Osl hätte ich schon längst vorm Transport mein Infusion Indus und die Sauerstoffmaske drauf, bevor ich im MC gewesen wäre. Mir erschien das Untersuchungszimmer eher wie ein Krüppelzwischenlager als ein Voruntersuchungszimmer für Verletzte und das bei dem hohen Formel1-Standard. Na, Super! Ich glaube, ich sollte das Osl-Medicalcenter mal eine Blumenstrauss mit Dankeskarte beim nächsten freiwilligen Besuch mitbringen!
Während der Schweizer sich zurück zur Box machte, um organisatorisches abzuklären, schaute der hässliche Ficker MD mit einem typischen augenverdrehenden „Hmmm!...“ rein. „ ...was machst’n Du schon widdor für’ne Scheisse?....“ Ich erfreute mich seiner Anwesenheit und signalisierte ihm mit einem ausgestreckten Mittelfinger, dass es mir gut geht.
Dann war es nur eine Frage der Zeit, bis der andere Krankenwagen da war und uns (mit dem anderem Schweizer) zur hiesigen Chirurgiepraxis brachte und dort uns checken lieszsen. Dort ergötzten sich die Leute mit grossen Augen an meinen strahlenden freigelegten Adoniskörper bis Gurke vorbeikam und uns abholte. Durch ein organisatorisches Problem fuhr Bundy den dauertelefonierenden Schweizer, bei dem ich mich noch entschuldigte und er mir lächelnd erwiderte „Scho’ guat! Isch cheis Prrroblem!“, schnell noch zurück ins Padock und liesz mich an der Bushaltestelle oberkörperfrei sitzen, so dass ich mir mit meiner gelb unterlaufenden Brust und Riesenpflaster wie ein vergessenen und aus dem Krankenwagen verlorenen Sensationskrüppel vorkam.
Als der Pflegegentlemen endlich wieder hupend ankam und ich mir die Tür selbst aufmachen & schliessen musste, obwohl ich meine Arme kaum bewegen konnte, fuhren wir nach Karlsruhe zu meiner Schwester, um die restlichen Sachen abzuholen. Er klärte mich noch etwas über meiner 43er-Hure auf, dass sie wohl in einem sehr schlechtem Zustand sei. Nach der Frage nach dem Reifenbild wusste er allerdings nix zu antworten.
Auf der Fahrt nach ZH gingen wir noch urinalieren, wo er das Kinderurinal und ich das das für Grosse Jungs nutzte. Man sollte sich das bildlich vorstellen. beprünzel* Beim Essen der nächste Kavaliersdelikt, wo ich wieder unser Besteck aus den oberen! Fächern mitbrachte. Nicht dass es mich störte. Nein, ich fand das nur irrsing komisch!
Auf der Weiterfahrt hänselte und lockte er mich noch mit dem Beifahrerhaltergriff seines Lupos, worauf ich ihm nur „Ich komm nicht ran, du hässlicher aufdemPodenliegenderKrüppeltreter!...“ oder so ähnlich entgegensetzen konnte.
.....
Schdank vielmals dem grossen hässlichen Orgamann namens MD für das selbstlose Aushelfen bzw. die Schrottverwertung meiner 43er-Hure. (ich hoffe, ihr habt die auf irgendein Rastplatz angezündet und stehen gelassen! ) Schwerd misch im Laufe dieser oder nächster Woche melden um den fehlenden Rest abzuklären.
Schdank dem Bunditsch, für den sehr korealen Fahrstil und dem Slide in der Querspange.
Schdank dem Dir auch für deine aufopfernde Leistung mich nach Hause zu taxieren und mir „zur Seite gestanden zu haben“
Schdank auch dem Leutz, die in der Box mitgeholfen haben.
Schdank dem Hockene-mediacalcenter für zukünftlich bessere Ausbildungen!
Schdank eusch allen!
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Plötzlich störte etwas in diesem Bild und fiel mich mit Worten um sich „Bist Du Ok? Ist Dir was passiert? Tut Dir irgendwas weh? ...“
Ach hau ab und lass mir meine Ruh. Mir geht’s Prima! Ich will nur noch liegen bleiben und etwas verschnaufen, dachte ich mir und liess ihn weiter anfragen. Ich hatte einfach keinen Bock zu antworten.
„Sollen wir das medical-car holen? Kannst du aufstehen?“ „Ääähbb belebbebblab labab...Ja, nee.... ach Scheisze!...“
Ich nahm meine Hände zusammen vor den Bauchnabel und versuchte aufzustehen. Es ging nicht! So lies ich mich an meinem rechten Arm zähneknirschend hochziehen. Ich wusste, gleich bricht mein Kreislauf leicht zusammen, wenn ich nicht meine Ruhe kriege. Ich schaute zum Moped, erkannte aber nichts ausser eine angeschobene R6, die auf den ersten Blick noch recht gut aussah. Ich schaute weiter nach einem stillen ruhigen Plätzchen, wo ich mich verkriechen konnte, während die Marshalls die Mopeds bargen und sich um den anderen Schweizer kümmerten. Ich liess mich an einer Mauer nieder und streckte die Beine aus und starrte gedankenlos ins Kiesbett. Ich erkannte einmal kurz bundy, wie er seine Runden zog, glaubte ich. Wenigstens ist der Turn nicht abgebrochen worden, dachte ich mir. Mir wurde allmählich immer wärmer und mir war klar, Yo! gleich siehste richtig Scheisse aus! Der Schweissausbruch begann und der Marshall zog mir die Handschuhe aus. Zuviele Menschen, zuviel Bewegung, zuviel stresste mich jetzt. Ich versuchte tief Luft zu holen, um mir soviel Sauerstoff zu ermöglichen. Ich liebe den Duft der ruhigen Natur! Nur das half mir.
Der Krankenwagen kam sobald. Zwei hilflose Rettungssanis kamen heraus und fragten mich einiger Dinge. Ich erkannte gleich, dass die Hockenheinis so ziemlich 2 laufende Krücken waren und mehr wie ratlose Helfer hin und her liefen. Dagegen war der Service in Oschersleben ein 5 Sterne Hotel. Statt mir wenigstens den Schweisz von der Stirn zu wischen, welches sich schon den Weg zu den Augen legte, schaute mich der 24jährige Praktikant (so nenn ich ihn einfach mal) nur fragwürdig an. Hallo?! Muss ich Dir dein Job erklären, lag es mir auf der Zunge. Aber ich beliess es bei meiner „Ruhe“, da für mich eh jedes Wort zuviel war. Der Schweizer erkundigte sich nach mir, den Unfallhergang und ich mich nach ihm. Wir plauschten ein wenig. Er machte einen recht gefassten Eindruck, als ob es das normalste der Welt wäre abgeschossen zu werden und einen Schlüsselbeinbruch davonzutragen. Hehe, Schlüsselbeinbrüche sind dieses Jahr so ziemlich hip und extremst ansteckend!
Wir stiegen nun in den Krankenwagen und liessen uns ins Medicalcenter fahren. Mir ging stagnierend gut. Dem Schweizer fehlte angesichts gar nix
und wir plauschten noch ne weile weiter. Im center angekommen gabs die obligatorische Fragerei. Daten, Was, Wie, Wo nur nicht Weshalb. Wir zogen obenrum die Kombi aus und entknoteten mich aus dem nassgeschwitztem Shirt. Mir ging es schlechter, der Schweissausbruch wurde stärker. Die Ärztin kam hinzu und schickte mich auf die Liege, da ich angeblich mutantengrün aussah. Egal, so erging’s mir auch. Ich wollte mehr Sauerstoff, am liebsten raus aus der Hütte, doch der Praktikant schaute nur blöd rein und faselte irgendwas. In Osl hätte ich schon längst vorm Transport mein Infusion Indus und die Sauerstoffmaske drauf, bevor ich im MC gewesen wäre. Mir erschien das Untersuchungszimmer eher wie ein Krüppelzwischenlager als ein Voruntersuchungszimmer für Verletzte und das bei dem hohen Formel1-Standard. Na, Super! Ich glaube, ich sollte das Osl-Medicalcenter mal eine Blumenstrauss mit Dankeskarte beim nächsten freiwilligen Besuch mitbringen!Während der Schweizer sich zurück zur Box machte, um organisatorisches abzuklären, schaute der hässliche Ficker MD mit einem typischen augenverdrehenden „Hmmm!...“ rein. „ ...was machst’n Du schon widdor für’ne Scheisse?....“ Ich erfreute mich seiner Anwesenheit und signalisierte ihm mit einem ausgestreckten Mittelfinger, dass es mir gut geht.
Dann war es nur eine Frage der Zeit, bis der andere Krankenwagen da war und uns (mit dem anderem Schweizer) zur hiesigen Chirurgiepraxis brachte und dort uns checken lieszsen. Dort ergötzten sich die Leute mit grossen Augen an meinen strahlenden freigelegten Adoniskörper bis Gurke vorbeikam und uns abholte. Durch ein organisatorisches Problem fuhr Bundy den dauertelefonierenden Schweizer, bei dem ich mich noch entschuldigte und er mir lächelnd erwiderte „Scho’ guat! Isch cheis Prrroblem!“, schnell noch zurück ins Padock und liesz mich an der Bushaltestelle oberkörperfrei sitzen, so dass ich mir mit meiner gelb unterlaufenden Brust und Riesenpflaster wie ein vergessenen und aus dem Krankenwagen verlorenen Sensationskrüppel vorkam.
Als der Pflegegentlemen endlich wieder hupend ankam und ich mir die Tür selbst aufmachen & schliessen musste, obwohl ich meine Arme kaum bewegen konnte, fuhren wir nach Karlsruhe zu meiner Schwester, um die restlichen Sachen abzuholen. Er klärte mich noch etwas über meiner 43er-Hure auf, dass sie wohl in einem sehr schlechtem Zustand sei. Nach der Frage nach dem Reifenbild wusste er allerdings nix zu antworten.
Auf der Fahrt nach ZH gingen wir noch urinalieren, wo er das Kinderurinal und ich das das für Grosse Jungs nutzte. Man sollte sich das bildlich vorstellen. beprünzel* Beim Essen der nächste Kavaliersdelikt, wo ich wieder unser Besteck aus den oberen! Fächern mitbrachte. Nicht dass es mich störte. Nein, ich fand das nur irrsing komisch!
Auf der Weiterfahrt hänselte und lockte er mich noch mit dem Beifahrerhaltergriff seines Lupos, worauf ich ihm nur „Ich komm nicht ran, du hässlicher aufdemPodenliegenderKrüppeltreter!...“ oder so ähnlich entgegensetzen konnte.
.....
Schdank vielmals dem grossen hässlichen Orgamann namens MD für das selbstlose Aushelfen bzw. die Schrottverwertung meiner 43er-Hure. (ich hoffe, ihr habt die auf irgendein Rastplatz angezündet und stehen gelassen!
) Schwerd misch im Laufe dieser oder nächster Woche melden um den fehlenden Rest abzuklären.Schdank dem Bunditsch, für den sehr korealen Fahrstil und dem Slide in der Querspange.
Schdank dem Dir auch für deine aufopfernde Leistung mich nach Hause zu taxieren und mir „zur Seite gestanden zu haben“
Schdank auch dem Leutz, die in der Box mitgeholfen haben.
Schdank dem Hockene-mediacalcenter für zukünftlich bessere Ausbildungen!
Schdank eusch allen!
