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Yamaha R6 2017

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Re: Yamaha R6 2017

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Beitrag von tillo7 »

tommi hat geschrieben:Hehe, da bin ich mit meiner alten PC40 ja wieder konkurenzfähig.... :-)
Ne, ne, du hast nämlich keine unterschiedlichen Modi, die du während der Fahrt wechseln kannst, um die brachiale Urgewalt am Hinterrad zu bändigen :mrgreen:
Nix
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Re: Yamaha R6 2017

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Beitrag von tommi »

... doch, nennt sich bei mir Pit-Limiter :-)
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  • nobman Offline
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Re: Yamaha R6 2017

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Beitrag von nobman »

Denke auch das die mit anderem Auspuff, und den anderen üblichen Maßnahmen wieder ziemlich fix ziemlich fix ist.
gruss nobman
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Re: Yamaha R6 2017

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Beitrag von Marek_mrg »

Meines wissens nach ist der motor gleich und nur die elektronik anders
Näheres kann ich in ein paar wochen berichten wenn die erste 2017er umgebaut wird
Klar das man den für euro 4 mittels dämpfer, kat, etc kastrieren muss

Aber ehrlich gesagt warum soll yamaha das rad neu erfinden wenn der "alte" rj15 einer der top motoren ist?
Dachtet ihr wirklich da kommen jetzt 15 ps mehr am tisch und dennoch euro 4? :bang:
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Re: Yamaha R6 2017

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Beitrag von ROBERT23 »

Alle hersteller haben es bei euro4 geschafft gleiche oder mehr Leistung zu generieren.
Und Yamaha? Die wollten einfach nix investieren aber 14.000€ verlangen. Minimaler entwicklungsaufwand und maximaler gewinn.
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Re: Yamaha R6 2017

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Beitrag von Kurvenjunkie »

Ein Top Motor?

Was die Leistung und Tuningmöglichkeiten angeht schon aber die Tendenz zu Pleuellagerschäden (hatte selbst 2) hätte man in den Griff bekommen können. Das klappt schließlich auch bei anderen Herstellern.

Ein weiterer Punkt für Verbesserungen wäre in Meinen Augen die Erreichbarkeit des Getriebes, denn dafür muss man immer den Motor teilen. Ein Kassettegetriene wie Honda oder Kawa wäre top.

Bleibt also festzustellen, dass es bis auf etwas Elektronik und Design nichts Neues an der Maschine gibt.
Auf dicke Hose machen, war noch nie so leicht!
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Re: Yamaha R6 2017

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Beitrag von Elle »

Seit wann hat die Honda ein Kasettengetriebe?
"Development is only necessary because of the stupidity of designers" – Keith Duckworth.
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Re: Yamaha R6 2017

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Beitrag von Kurvenjunkie »

Das hatten sie in der CBR1000RR SC57, ob es bei der SC59 immer noch so ist, weiß ich nicht.
Das Getriebe konnte man binnen 40 Min direkt hinter dem Kupplungskorb ziehen und austauschen.
So sieht es aus:

Bild


Zündkerzen wechseln war hingegen Mist an der Maschine und in unter 1,5 Std. kaum zu schaffen.


P.S. Wir sind hier nicht bei Wünsch Dir was aber wenn es Verbesserungen für mich gegeben hätte, dann lediglich diese und vielleicht 5PS mehr Leistung ab Werk. Alles andere an der Maschine war und ist in meinen Augen top.
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Re: Yamaha R6 2017

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Beitrag von stoll »

Sprech einen SC59 Fahrer niemals auf sein Getriebe an...er könnte sofort anfangen zu weinen bei dem Gedanken daran wann es endlich kracht :wink:

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Re: Yamaha R6 2017

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Beitrag von R6-Pille »

Ich muss ehrlich zugeben dass ich beim Thema Leistung enttäuscht bin.
Eine 600hunderter mit weniger als 200 PS Literleistung bei zulässigen 16000 U/min ist einfach mager.
Euro 4 hin oder her.
Mit dem "Entdrosseln" für reine Pistenfahrer wird es ja auch immer schwieriger wegen der Lärmvorschriften.
Den Gedanken mir vielleicht noch mal eine 600hunderter der neuen Generation zuzulegen werde ich erst mal zur Seite legen.
Ansonsten bis auf den Trompetenendtopf schönes Ding.
Leider zu schlapp.
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