Was bisher geschah: Durch rel. exzessiven Sport sind einige meiner Gelenke etwas früher gealtert als mein restlicher Körper, insbesondere das rechte Knie und die Fingergelenke der rechten Hand sind betroffen. Der Sportarzt diagnostiziert insbesondere beim MIttelfinger eine fortschreitende Arthrose, die ich auch gar nicht verneinen möchte. Immer wieder treten Schmerzen auf, in den vergangenen Jahren hat mich das aber nicht wirklich eingeschränkt.
Nun ist es aber seit diesem Jahr so, dass - besonders nach stärkerer Belastung - die Schmerzen mehr werden und - noch schlimmer - die Bewegung nicht mehr uneingeschränkt möglich ist. 4 Tage Rijeka haben dann der Bremshand (Mittelfinger) so zugesetzt dass ich nachdenklich werde.
Dazu kommt, dass ich der Überzeugung bin, dass eine Sehne im Mittelfinger nicht ordentlich "läuft", es fühlt sich klassisch so an wie ich mir eine "Schnappsehne" vorstelle



Wenn ich den Finger - gelenkflexibel - tape läufts deutlich besser. Das wiederum stärkt meine Theorie.
Meine Frage an die community: Wer kennt dieses Problem und hat sich gedanklich oder auch real schon damit beschäftigt? Ich erhoffe mir alternative Ansätze. Probiert habe ich schon:
a) Nicht mehr Bremsen (Klappt körperlich gut, schränkt aber die Linienwahl arg ein)
b) Den Finger komplett tapen und nicht nutzen (schränkt körperlich so ein das zwangsläufig Möglichkeit a) umgesetzt wird)
Vielleicht kann mir ja jemand weitere Möglichkeiten aufzeigen. VG, Nick