Maik77 hat geschrieben:Wurde aber bisher nur einmal in Zolder gefahren mit ner 1:57..Vorher war nen K3, den hat er überfahren.
Maik
Also mit ner 1:57 in Zolder überfährt man einen K3 bestimmt nicht...
Edit: sagen wir's mal anders. Bei der Zeit sollte man einen K3 nicht überfahren. Wenn man natürlich ständig grobe Fehler macht oder der Fahrstil so gar nicht passt, ist das wohl auch möglich
gummistiefl hat geschrieben:Ich hatte keine Probleme mit dem Reifen. Gut und günstig (weil auch länger haltbar nicht nur 60€).
Für Anfänger (as me) ideal.
Das alle auf den 60 € Ersparnis rumreiten die ich vor 1,5 Jahren mal in den Raum geworfen habe . Das ist doch schon gar nimmer wahr.
Den CompK fand ich sehr gut. Der hat es mir als Einsteiger auch super getan und sah nach den besagten 3 Tagen 2016 in Brünn mit damals noch Einsteigerzeiten jenseits der 2:30 min auch perfekt aus. Ein Freund der dieses Jahr als Einsteiger in OSL dabei war hat den Reifen dann auch nochmal 2 Tage bewegt bei Zeiten um 1:50 min und der lief immer noch astrein.
Ansonsten halte ich es mit der Meinung von Snoopy, was auch meiner Erfahrung entspricht wenn man dann mal flotter unterwegs ist.
3._#34 hat geschrieben:...
Der CompK ist meines Wissens letztlich nichts anderes als ein RacetecRR ohne Profil. Ein guter Reifen, der sicherlich auch einiges kann. Aber fuer richtig schnell ganz sicher nicht zu gebrauchen...
Maik77 hat geschrieben:Wurde aber bisher nur einmal in Zolder gefahren mit ner 1:57..Vorher war nen K3, den hat er überfahren.
Maik
Also mit ner 1:57 in Zolder überfährt man einen K3 bestimmt nicht...
Edit: sagen wir's mal anders. Bei der Zeit sollte man einen K3 nicht überfahren. Wenn man natürlich ständig grobe Fehler macht oder der Fahrstil so gar nicht passt, ist das wohl auch möglich
Hast recht..war etwas sehr Binär unterwegs, das mochte die Pelle nicht. Wobei er damit wohl auch nen v02 oÄ. überfordert hätte
Ich bin damals auf der K1 Kilogixxer ne ganze weile Metzeler K1/K2 v/h gefahren. Das Reifenbild sah immer sehr gut aus und der Hinterrreifen hat so seine 2-3 Tage je nach Strecke/Bedingungen zusammengebracht.
Was allerdings Tatsache bei Metzeler ist, dass wenn die nur noch wenig Gummi haben, dass man dann auch mal nen derben "schnapper" kassieren kann, wo man denkt: Uiuiuiuiuiiiuiuiuiii. Haben mir die Jungs von Hafeneger auch so berichtet.
Ich fahre jetzt schon ne ganze Weile Brückenstein (vorne neuerdings den R11, hinten V02 medium). Der hat bei mir hinten 2017/18 -->4 Tage durchgehalten (Zeitenmäßig am Slovakia 2:20 bei >30°C und 1:47 in Valencia). Top Reifenbild und auch als die Verschleißmarken auf dem mittleren Teil der Flanke nicht mehr sichtbar waren, keine fiesen Rutscher o.Ä. Den Bridgestone fahren auch einige, die zeitenmäßig hinter mir liegen und haben keine Probleme. Und ich zähle weißgott nicht zu den superschnellen Burschen
Unsere Gruppe (4 Personen) fahren den compk mittlerweile in seiner 3. Generation. Das 2017er Modell war Mist, da der Reifen Reihenweise gerissen ist, doch die 2018er Hinterreifen in soft und Medium sind auch für gute Zeiten zu gebrauchen. Vorn fahre ich aus sicherheitsaspekten den K1/K2. Die gute Eigendämpfung möchte ich noch erwähnt haben.
Beispiele, die nur wenige glauben:
Osche 1:36
Sari 1:34
Lausitz 1:52
Dölln 1:24
Spreewald 1:31
Habe dann bei Metzeler angerufen da wurde mir gesagt:
Bis 30 Grad Soft
Ab 30 Grad Medium
Edit: Angaben ohne Gewähr
Hab jetzt schon beide ausprobiert und kein wesentlichen Unterschied gemerkt, Medium hat etwas länger gehalten.
Auch wenn der Preis verlockend ist würde ich ihn nicht wieder kaufen.
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Finde persönlich den Bridgestone besser vom Feedback. Da spürst was er kann und vermittelt es.
Hatte beim compk kein Feedback war alles schwammig und man wusste nicht will er noch oder nicht.
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