Das ist der (ein) ausschlaggebender Faktor für den Normalo auf der Rennstrecke das Hintenbremsen eher zu unterlassen.Prinzessin Horst hat geschrieben: Die Betätigung der Hinterradbremse zieht automatisch einen Konzentrationsverlust beim Betätigen der Vorderradbremse nach sich.
Aber warum ist das so? Wahrscheinlich vorwiegend deshalb, weil man im Fuß recht wenig Feingefühl hat und die Gefahr de Blockierens deshalb zu hoch ist. Aus diesem Grunde ist ja auch die Dauemnebremse recht beliebt, da man halt in den Händen mehr Feingefühl hat und dazu, bei richtiger einstellung, die Gefahr des Blockierens mangels Kraft (kommt natürlich auf das Bremssystem an) im Daumen sehr gering ist. Dadurch bedingt ist der Einsatz der hinteren Bremse zu "Spielereien" wie querstellen und rausbeschleunigen mit Vollgas schon "einfacher" einsetzbar.