Deine Reihenfolge ist nicht gut.
Erst Rennverkleidung....dann nach und nach kann man auch was am Fahrwerk und /oder Motorleistung machen
Normen
sehe ich genau so! statt dem Zubehör 3 Trainings mehr bringt dich fahrerisch viel weiter, wenn du dann mal an den Grenzen des Mopeds angekommen bist macht auch Tuning Sinn, vorher befriedigts mehr das eigene Ego
silver hat geschrieben:ok, ok, ich geb euch ja im prinzip recht...aber die rennverschalung ist trotzdem schnell ruiniert (wenn's dann bloss nur die verschalung ist...), wenn der rest des motorrades nicht der rennstrecke angepasst wurde...siehe bremsen, fahrwerk und sturzpads...
Danke
Ein "Anfänger" fliegt aber meist nicht wegen Serien Bremsen oder Serien Fahrwerk ab, dass sind meist Fahrfehler
Die Rennschale kostet dich 300 Euro, die Original schnell mal 1000 Euro.
Die Original kannst im Notfall immer noch verkaufen.
und wenn du dann an irgendwelchen dingen was zu kretisieren hast... änderst du diese! um dein bike zu verstehen...
so wie flisi das schreibt ist das schon völligst richtig....
vor der motorenleistung!! erstmal das fahrwerk machen auf alle fälle!!
das spart an reifen und optimiert denf ahrkomfort, die sicherheitsreserven und macht schnell! zum schluß gehste dann an die motorensache... wenn du sagst du mußt es anschieben...
AlexR6 hat geschrieben:
das spart an reifen und optimiert denf ahrkomfort, die sicherheitsreserven und macht schnell! zum schluß gehste dann an die motorensache... wenn du sagst du mußt es anschieben...
Aufkleber nicht vergessen, die machen bekanntlich auch schnell...
Schrauben sichern, Rennverkleidung dran und damit alles überflüssige ab, Basissetup für Fahrwerk (Negativfederweg!), Rennreifen drauf, vielleicht Reifenwärmer und viel fahren.
Alles andere an Tuning kannste machen sobald wirklich Probleme/Potentiale auftauchen. Pauschal zu verändern macht keinen Sinn und kostet bloß Geld.
na na na, immer langsam mit den jungen pferden...offänbar will där härr kneegrinder ordentlich was in sein gerät investieren und warum beim ersten renntraining feststellen das dies und jenes nicht optimal fusioniert, wenn er's vorher schon hätte richten können (z.B. fahrwerk, da er nach eigenen angaben rel. schwer sei).
habe bei meinem ersten renntraining auch schon gemerkt, dass z.B. gute bremsen und fahrwerk doch das vertrauen in die kiste und in sich selber ordentlich steigern würden (hatte auch keine stahlflex und austausch-federn). ich kenn zwar den fahrstil von kneegrinder nicht aber ich weiss (und manchmal hab ich das gefühl, das ihr alten haasen euch da nicht mehr so recht erinnern könnt ), dass man am anfang immer fehler (auch mental) macht, die man mit ein bisschen feintuning hätte vermeiden können.
sicher ist jedoch, dass ein guter slick wunder wirkt, was die haftung anbelangt...rennverschalung, na von mir aus, wer sich die zeit nimmt, ein bisschen schön anzumalen (weil gfk "weiss" scheisse aussieht), der hat sicher freude...kreativität ist ja auch schön...ohne reifenwärmer würd ich mich gar nicht mehr auf die rennstrecke trauen...vorallem mit slicks...
aber ich glaube, der kneegrinder hat jetzt mal genug futter für ein paar lange winter-nächte und wochenenden...mal schauen, was nächstes jahr rauskommt...bin gespannt...
wenn ich sehe, mit was für möhren mir alte hasen um die ohren gefahren sind, dann brauchts für 75% aller Fahrer erstmal nur Teile zur Sturzkostensenkung
@Silver
Fakt ist das man als Rookie auch eher mal auf die Nase fällt <-> Erfahrungswert. Und eine GFK-Rennverkleidung kostet nur ca. 10-15% von dem was die Originalteile kosten. eBay berücksichtigt bist Du immernoch bei einem Vielfachen. Optik kommt auf der Renne ja wohl zuletzt und ist mit etwas Eigeninitiative auch locker machbar.
Was das Tuning angeht: Ich bin auf Grund meiner Seriensportvergangenheit vielleicht kein großer Freund von proaktivem Tuning. Aber Fakt ist, das das Serienmaterial meist deutlich mehr hergibt als der Fahrer. Und wenn z.B. die Gabel beim Bremsen regelmäßig auf Block geht dann weiß man wenigstens was Sache ist. Wenn der NF sich wegen Fahrergewicht nicht ordentlich einstellen läßt .. ok, man reagiert. Aber pauschal loszulaufen und Fahrwerkselemente kaufen ... was willste denn kaufen wenn du nicht weißt was falsch läuft!? Pauschal andere Bremsbeläge <-> was soll der andere leisten?
Was anders ist es wenn ein Mopped spezielle typbedingte Schwächen hat die man pauschal beseitigen kann (z.B. Stahlflex).
Wenn der Kopf nicht mitspielt ... ok, das ist dann wie Geld zum Psychater tragen. Das ist auch genau das Problem das bei Stürzen zumeist der Fehler beim Material und nicht beim Fahrer gesucht wird.
Mein Teile-Sponsor steinigt mich jettz aber egal: Leute denkt mehr über die Komponente Fahrer nach und nicht soviel über's Material!
AlexR6 hat geschrieben:
das spart an reifen und optimiert denf ahrkomfort, die sicherheitsreserven und macht schnell! zum schluß gehste dann an die motorensache... wenn du sagst du mußt es anschieben...
Aufkleber nicht vergessen, die machen bekanntlich auch schnell...
@armi
siehe mein verklebtes bike... aber richtig schnell sind andere..
@silver
naja...... weißte die sache ist die wenn der gute kneegrinder um die ecken schleicht wird er dies und jenes wohl nie benötigen...
was ich damit sagen will ist, vieles braucht man erst nach und nach wenn man einen gewissen speed hat, vorher machts keinen sinn sich schon komplett ein zu decken meiner meinung nach...
wichtig ist nur das man die sturzschäden wie schon beschrieben preislich niedrig halten kann!! das nennt man sozusagen vorsorge!
eine art rentenversicherung!!
und dementsprechend investiert ansonsten sind die neuen bikes tip top!
fahrwerk sollte man dann in erwegung ziehen wenn man einfach zu dick ist fürs bike... oder wie es cedee beschrieben hat...
aber wie ich schon oben geschrieben habe.. fahrwerk vor motor!