ich habe festgestellt, daß einige Veranstalter miteinander kooperieren und gemeinssam Veranstaltungen machen oder aber, daß am letzten Tag einer 3-Tagesveranstaltung während der eigenen (bezahlten) Fahrzeit bereits der nächste Veranstalter auf die Strecke gelassen wird. Beides reduziert die eigene Fahrzeit und macht die ganze Sache noch teurer. Schade aber besonders um die Zeit, die man weniger zum Fahren hat. Ich habe dieses Jahr schon auf die Zeitpläne gekukkt, bevor ich mich zu Veranstaltungen angemeldet habe, und werde das nächstes Jahr noch mehr machen. Insgesamt werde ich aber auch weniger auf die Rennstrecke fahren als bisher; aus den verschiedensten Gründen. Wir werden alle älter und setzen unsere Prioritäten eben etwas anders...ist es nicht so?
ich werde nicht älter!!
ich warte immer noch auf die perfekte Saison.
Ab Ostern ein mal im Monat bis September auf die Piste.
Ok, ich musste auch den Job wechseln. Wegen der Gründe: Geburt der Tochter = Frau arbeitete weniger = weniger Kohle. Resultat = Job wechseln mehr verdienen.
Ich staune immer wieder das sich das Studenten leisten können.
Aber das sind Lebenskünstler.
Die Ferientage habe ich mir ausgehandelt.
Die absoluten Killerkriterien sind doch Fahrzeit, Anfahrtsweg und zuletzt die die Buchungskosten.
Aber auch bei den Buchungskosten gibt es eine psychologische Grenze.
Chris hat geschrieben:Man fahre R1 Cup und die Kosten sind prima kalkulierbar bei immer Top Veranstaltungen.
Ist doch ganz einfach
nur wenn allein das cuppaket schon das jahresbudget sprengen würde wirds auch eng
So isses
Ich hab dieses Jahr mit dem Zünden auf der Rennstrecke angefangen, hab mir als Student immerhin einmal Anneau du Rhin und einmal Pannonia gegönnt, dazu noch 2 Montagstrainings bei Speer. Fahre ja mit einer "alten" (Der Herr habe sie seelig) PC25 mit notdürftigem Windschild zum verstecken, für ne Rennverkleidung hats nicht gelangt
Muss aber sagen, dass die Rennstreckenpreise schon ziemlich heftig sind. Für 2 Tage AdR immerhin 300 €uronen hinzublättern tut dann schon heftig weh!!
Ich habe private Veranstalter gefunden, die schaffen es zu ziemlich günstigen Preisen an Strecken ranzukommen. Da zahlt man seine 100€ am Tag und kann meistens komplett frei ohne Gruppen fahren. Da hat man halt eventuell nen etwas weiteren Anfahrtsweg, da es fast nie auf deutschen Strecken ist, lässt sich aber super mit nem Campingurlaub verbinden.
Als Dipl. Ing sollte ich ja nun einen Job bekommen, dann kann ich mir wenigstens mehr Veranstaltungen leisten, das zünden werde ich wohl oder übel, egal was es kostet, nie aufgeben können...