Skyver hat geschrieben:Nicht ganz richtig. Alle Öle sind untereinander mischbar. Schon vom Gesetzgeber her.
Ob es sinn macht, ist dann wieder eine andere Frage.
Du brauchst auch keinen Vorderradständer, wenn du die Holme nacheinander machst! Wenn noch nie was an der Gabel gemacht wurde, kannst du im handbuch sehen, welche Viskosität drin ist. Älter als 2 Jahre sollte dann aber spätestens eh komplett gereinigt und gewechselt werden! Nicht jede Viskosität ist gleich. 15er Wilbersöl und 15er Öhlinsöl liegen z.B. sehr weit auseinander
Nimm dir eine Spritze und füll in beide Rohre exakt gleich viel nach. Ich würde es erstmal mit 10ml je Rohr probieren und schauen ob es besser wird. Wenn nicht, kannst du es auch wieder absaugen (Spritze mit Schlauch).
Wenn deine Gabel auf Block geht, sollten dennoch die Federn usw. gemacht werden. --> Zum Fachman!
...wiedermal was gelernt Dankeschön
Lass mich mal, ich kann das ! .....oh, kaputt
Eine TC muss her ! Wahrscheinlich GripOne P3 mit IMU
valentic hat geschrieben:...., bitte auf DEUTSCH, was heißt das du mir sgen sollst wo ich drehen soll und wo nicht!
wenn du zu faul bist den ist stand zu dokumentieren, kann die keiner was sinnvolles dazu sagen.
hat nichts mit zu faul zu tun, sondern mit Ahnungslosigkeit! Fahrwerk einstellen ist eine Sache wo man die Finger weglässt wenn man nix weiß davon, hat mal einer gesagt, daran halte ich mich. Habe schon gesehen wie neue Reifen nach 3-4 Turns in die Tonne gewandert sind, nur weil die Kollegen " wussten " wie es geht.
Vielleicht sind meine Fragen etwas naiv, aber meine Gabeleinstellung ist halt Serie (8 Klicks offen unten, oben ), mehr kann ich nicht sagen.
Spätzünder hat geschrieben:
Ohne Umbau kann auch eine Erhöhung der Federvorspannung das Durchschlagen verhindern.
Nein, höchstens bei progressiven Federn.
Die Federhärte wird nur durch die Federrate bestimmt. Über die Vorspannung stellt man lediglich den Negativfederweg ein!
Spätzünder hat geschrieben:
Ohne Umbau kann auch eine Erhöhung der Federvorspannung das Durchschlagen verhindern.
Nein, höchstens bei progressiven Federn.
Die Federhärte wird nur durch die Federrate bestimmt. Über die Vorspannung stellt man lediglich den Negativfederweg ein!
JAIN
weniger negativ federweg = mehr positiv federweg
das reicht unter umständen um leichtes durchschlagen zu ferhindern
Spätzünder hat geschrieben:
Ohne Umbau kann auch eine Erhöhung der Federvorspannung das Durchschlagen verhindern.
Nein, höchstens bei progressiven Federn.
Die Federhärte wird nur durch die Federrate bestimmt. Über die Vorspannung stellt man lediglich den Negativfederweg ein!
JAIN
weniger negativ federweg = mehr positiv federweg
das reicht unter umständen um leichtes durchschlagen zu ferhindern
Die Vorspannung ändert nichts am möglichen Verformweg der Feder und auch nichts an der Kraft, die die Feder zusammendrückt (Mopped + Fahrer + dyn. Radlastverlagerung / Bodenwelle / ...
--> schlägt die Feder durch, muss man die Kraft verkleinern oder die Federrate erhöhen!