Lobe Center
Fahrwerk, Tuning, Reifen, Tips&Tricks,...
@marco... Vielen Dank....das wollte ich eigentlich nur wissen. bzw. war das die Antwort für die 2. Frage.....!!!
für die erste fehlt mir leider immernoch eine Antwort.
Und wie Marco schon geschrieben hat....ich möchte ja nichts daran machen. Mich interessiert es einfach warum der Wert für dasLobe Center noch mit entscheident ist. Es ist doch eher entscheident wann das Ventil aufmacht und wann wieder zu...also die Steuerzeiten bzw. Nockenprofil....wofür dann noch Lobecenter....
für die erste fehlt mir leider immernoch eine Antwort.
Und wie Marco schon geschrieben hat....ich möchte ja nichts daran machen. Mich interessiert es einfach warum der Wert für dasLobe Center noch mit entscheident ist. Es ist doch eher entscheident wann das Ventil aufmacht und wann wieder zu...also die Steuerzeiten bzw. Nockenprofil....wofür dann noch Lobecenter....
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vielleicht es es ja besser den motor nicht mit 30 grad sondern 34 zu fahren und da hilft dir der lobe center ganz einfach , kommt auf das was du genau mit diesen motor willst ( strasse rennstrecke, oder beides und und genua um das geht es dabei ....... das ist jetzt ganz brutal gesagt,
dazu muss mann aber wissen ,welche lobe center für was sind und für welche wellen und und. also doch zum fach mann das kann mann nicht einfach so sagen, dann könnte ja der futze gute motoren machen und und,, hallo nächste frage weist du eigentlich wie mann einen lobe center ausrechnet???? und und
Also ist es nicht so einfach für einen leihen
dazu muss mann aber wissen ,welche lobe center für was sind und für welche wellen und und. also doch zum fach mann das kann mann nicht einfach so sagen, dann könnte ja der futze gute motoren machen und und,, hallo nächste frage weist du eigentlich wie mann einen lobe center ausrechnet???? und und
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http://www.pt-race.de bin kein Mann der Worte , sondern der taten..
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es ist aber auch schwer so was zu erklären weil , so wie es aussieht fehlt es ja schon dann den Grund Kenntnissen, und dazu das kann man nicht erklären , das ist Jahre lange Arbeit und viel Erfahrung , und für manchen Profi der weiß ja gar nicht was du nicht weißt , was für uns schon selbstverständlich ist ist wahrscheinlich für viel ,, ohh noch nie gehört ,,, also sind solche Sachen immer schwer,,, besser ist zu kommen 3 Wochen bei mir kostenlos zu-arbeiten , und zu lernen





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wen es brennend interessiert, dem lege ich gute bücher ans herz, welche diese themen behandeln. es gibt ein tolles buch über - ich glaube - 400 seiten, welches das berechnen, erstellen und die praxis im umgang mit den steuerzeiten beschreibt.
wer das durch hat, lässt sich eine NW schleifen mit passenden einstellbaren Nockenrädern und probiert einfach mal aus, ob seine berechnungen stimmen.
das thema ist komplex und so einfach mit 2 sätzen nicht zu beschreiben. das internet hält auch viele, mehr oder weniger gute seiten, über tuning allgemein und auch spezielle themen bereit...
@ hechi, auf dein angebot würde ich gerne eingehen...
wer das durch hat, lässt sich eine NW schleifen mit passenden einstellbaren Nockenrädern und probiert einfach mal aus, ob seine berechnungen stimmen.
das thema ist komplex und so einfach mit 2 sätzen nicht zu beschreiben. das internet hält auch viele, mehr oder weniger gute seiten, über tuning allgemein und auch spezielle themen bereit...
@ hechi, auf dein angebot würde ich gerne eingehen...

@PT-RacePt-Race hat geschrieben:es ist aber auch schwer so was zu erklären weil , so wie es aussieht fehlt es ja schon dann den Grund Kenntnissen, und dazu das kann man nicht erklären , das ist Jahre lange Arbeit und viel Erfahrung , und für manchen Profi der weiß ja gar nicht was du nicht weißt , was für uns schon selbstverständlich ist ist wahrscheinlich für viel ,, ohh noch nie gehört ,,, also sind solche Sachen immer schwer,,, besser ist zu kommen 3 Wochen bei mir kostenlos zu-arbeiten , und zu lernen![]()
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sei mir nett bös - aber wem es an den absoluten Grundkenntnissen fehlt, der stellt so eine Frage wie Killer erst garnicht
Und die Antwort auf eine Verständnisfrage wie die hier hat mal überhaupt garnichts mit jahrelanger Arbeit oder Erfahrung zu tun
- sondern mit Wissen

Minge Meinung !
Marco
Achso: 3 Wochen unbezahlt arbeiten - da muss ich nochmal nachdenken......Nö, eher nicht

"Die Hummel wiegt 4,8 Gramm. Sie hat eine Flügelfläche von 1,45cm² bei einem Flächenwinkel von 6 Grad. Nach den Gesetzen der Aerodynamik kann die Hummel nicht fliegen. Aber die Hummel weiß das nicht."
Ach so, bin ja noch meine (ich sage bewusst nicht "die") Antwort auf deine Frage 1 schuldig:Killer hat geschrieben:@marco... Vielen Dank....das wollte ich eigentlich nur wissen. bzw. war das die Antwort für die 2. Frage.....!!!
für die erste fehlt mir leider immernoch eine Antwort.
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Ich denke, die Antwort ist: du nimmst damit die "Nockenform" und das Ventilspiel (auch wenn das hier mit 1mm angegeben ist?) aus der Gleichung
D.h.: Der Nocken hat ne An- und ne Ablauframpe, wobei erstere nach Überwinden des Ventilspiels Kraftschluss zum Ventil herstellt und das Ventil anhebt. Ist die Rampe "steil" (eher rechteckige Nockenform - das Ventil wird schlagartig "aufgerissen u bleibt lange auf) passiert das ein paar Grad früher als bei einer "sanften" Nockenform. Selbiges gilt für bei kleinerem Ventilspiel.
Die Mitte des Nockens (sage jetzt mal leicht vereinfacht - das Lobe Center) ist aber unabhängig von der Nockenform oder dem Ventilspiel und daher in deinem Bsp. evtl. als feste Bezugsgröße (unabhängig von der Rampengeometrie) gewählt worden.
So hab i mir das dengt

Marco
"Die Hummel wiegt 4,8 Gramm. Sie hat eine Flügelfläche von 1,45cm² bei einem Flächenwinkel von 6 Grad. Nach den Gesetzen der Aerodynamik kann die Hummel nicht fliegen. Aber die Hummel weiß das nicht."
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hallo du hast nicht verstandn was ich gemeint habe,,, ich meinte den lobe center welchen mann bei was und bei welchen bike verwendet , das meine ich mit erfahrung und arbeit,,,,, und wenn mann wissen vom Buch hat ,das hat noch lange nichts mit der praxis zu tun aber überhaupt nichtsMarco369 hat geschrieben:@PT-RacePt-Race hat geschrieben:es ist aber auch schwer so was zu erklären weil , so wie es aussieht fehlt es ja schon dann den Grund Kenntnissen, und dazu das kann man nicht erklären , das ist Jahre lange Arbeit und viel Erfahrung , und für manchen Profi der weiß ja gar nicht was du nicht weißt , was für uns schon selbstverständlich ist ist wahrscheinlich für viel ,, ohh noch nie gehört ,,, also sind solche Sachen immer schwer,,, besser ist zu kommen 3 Wochen bei mir kostenlos zu-arbeiten , und zu lernen![]()
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sei mir nett bös - aber wem es an den absoluten Grundkenntnissen fehlt, der stellt so eine Frage wie Killer erst garnicht
Und die Antwort auf eine Verständnisfrage wie die hier hat mal überhaupt garnichts mit jahrelanger Arbeit oder Erfahrung zu tun
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Minge Meinung !
Marco
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das wäre möglich...Pt-Race hat geschrieben:hallo du hast nicht verstandn was ich gemeint habe,,,
ok, jetzt hab ichs - da stimme ich dir zuPt-Race hat geschrieben:ich meinte den lobe center welchen mann bei was und bei welchen bike verwendet , das meine ich mit erfahrung und arbeit,,,,,

Auch da stimme ich zu - nur ist das umgekehrt genauso. Was glaubst du wieviele "Praktiker" was hinkriegen ohne genau zu wissen warumPt-Race hat geschrieben:und wenn mann wissen vom Buch hat ,das hat noch lange nichts mit der praxis zu tun aber überhaupt nichts![]()
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Ne ganze Menge

Das hab ich jetzt wahrscheinlich wirklich nicht verstandenPt-Race hat geschrieben:und wenn du genau liest hat er es auch geschrieben das er es nur gelesen hat![]()
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(zum wissen Grundkentniss) si nur er woll sein wissen dan von einen buch hollen, dann kann er kommen und sein wissen dan dei einenn einfach motor raus lassen bin dan mal gespannnttttt
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Aber ich denke, er hat einfach was gelesen, sich Gedanken gemacht und ne Verständnisfrage gestellt - ohne das er gleich seinen ganzen Motor zerpflücken will ?!
Gruss
Marco
"Die Hummel wiegt 4,8 Gramm. Sie hat eine Flügelfläche von 1,45cm² bei einem Flächenwinkel von 6 Grad. Nach den Gesetzen der Aerodynamik kann die Hummel nicht fliegen. Aber die Hummel weiß das nicht."
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Lobcenter einstellen
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Hallo,
wie bereits in Vorfeld umschrieben und angedeutet wurde, ist das Einstellen der Nockenwellen eine Arbeit die sehr viel Fingerspitzengefühl bedarf.
Der Erfolg in Sachen Leistung und Haltbarkeit des Motors ist vor allem von der Erfahrung (Fachwissen setzen wir voraus) des Mechanikers abhängig.
Nicht das ein ausgereizter Lobcenter für einen höheren Verschleiß sorgt, nein es rappelt nur einmal kurz in der Steuerzentrale des Motors
und ein kapitaler Motorschaden ist die Folge.
Warum?
Durch das Verändern des Lobcenters sind unter andern Nockenwellen mit einstellbaren Kettenrädern erforderlich. Das korrekte festziehen
nach der Einstellung der Steuerzeiten ist sicher eine Selbstverständlichkeit und sollte kein Thema der Diskussion sein.
Das Wesentliche passiert jedoch davor.
Motoren, bei denen bereits die Quetschkante bearbeitet wurde und somit die Verdichtung erhöht wurde, bieten weniger Spielraum für Einstellungen
der Steuerzeiten als „naturbelassene“ Motoren. Jeder Motor hat eine andere Quetschkante, jeder Motor ist anders und so kann ich keine Werte pauschalt auf „meinen“
Motor übertragen.
So besteht eine relativ geringe Gefahr, das sich die Einlassventile mit den Auslassventilen bei der Überschneidung (hoher Lobcenter) berühren könnten.
Eine deutlich höhere Gefahr besteht darin, dass der Kolben in seiner recht stürmischen Aufwärtsbewegung, das Einlass-, bzw. Auslassventil „begrüßt“.
Da die Ventile ebenfalls ihrer Aufgabe nachkommen möchten, zu öffnen. Und sich in den Brennraum bewegen. Dabei kann es hier sehr, sehr eng werden.
Hier sind im Bereich von ca. 10° vor und 10° nach OT die Engpässe.
Wer jetzt meint alles ok, der Motor kann durchgedreht werden, dass passt schon, befindet sich auf einen kostenintensiven Irrweg. Bei steigender Drehzahl
werden die Abstände zwischen Kolben und Ventil durch dynamisch Prozesse (Elastizität der Kette…..)noch enger.
Wobei es hier das kleinere Ventil, dass Auslassventil zu beachten gilt.
In welchen Bereich bewegen wir uns bei der Annäherung Kolben und Ventil bei einer funktionierenden Einstellung?
In einem Bereich von wenigen 1/10 mm. Wobei bereits eine Veränderung des Lobcenters um 1,2 Grad, Veränderungen von etlichen 1/10mm mit sich bringt.
Wenn man sich dann wiederum nach getaner, hoffentlich auch erfolgreicher Arbeit an einem japanischen Motor nun zu einem MV Motor wendet gilt es zu beachten,
das sich womöglich die Nockenwellen genau entgegengesetzt drehen (F4 750). Und mein gerade erworbenes Wissen ist für die Katz. Alles von vorn!
Hier ist das Einlassventil das gefährdete und bedarf besonderer Aufmerksamkeit bei der Justierung des Lobcenters und damit auch immer der Beachtung des Abstandes zwischen Kolben und Ventil in einem bestimmten Bereich.
Wie weit man sich an die Grenze wagt um eine feine Spitzenleistung mit einem guten Drehmoment zu bekommen ist absolute Erfahrungssache und hängt von vielen weiteren Faktoren ab!
Das ist echte Handwerksarbeit vom Feinsten! Die Palette von weiteren wichtigen Faktoren ist lang!
Die penible Einstellungen der Steuerzeiten, ist wie eine Operation am offenen Herzen!
Hoffe ich konnte für tech. nicht ganz so versierte, einige von vielen Aspekte näher bringen.
Das Thema ist in der Tat extrem interessant und eignet sich bestens um Schneehöhen von nahezu 20cm und kalte Wintertage für Wochen zu vergessen.
Motorradtechnik von Stoffregen, sowie die folgenden
ISBN 3-87943-578-2
ISBN 3-87943-326-7
Gruß Andreas
***********
Mit Schaltautomaten von Starlane schneller zum Ziel!
wie bereits in Vorfeld umschrieben und angedeutet wurde, ist das Einstellen der Nockenwellen eine Arbeit die sehr viel Fingerspitzengefühl bedarf.
Der Erfolg in Sachen Leistung und Haltbarkeit des Motors ist vor allem von der Erfahrung (Fachwissen setzen wir voraus) des Mechanikers abhängig.
Nicht das ein ausgereizter Lobcenter für einen höheren Verschleiß sorgt, nein es rappelt nur einmal kurz in der Steuerzentrale des Motors
und ein kapitaler Motorschaden ist die Folge.
Warum?
Durch das Verändern des Lobcenters sind unter andern Nockenwellen mit einstellbaren Kettenrädern erforderlich. Das korrekte festziehen
nach der Einstellung der Steuerzeiten ist sicher eine Selbstverständlichkeit und sollte kein Thema der Diskussion sein.
Das Wesentliche passiert jedoch davor.
Motoren, bei denen bereits die Quetschkante bearbeitet wurde und somit die Verdichtung erhöht wurde, bieten weniger Spielraum für Einstellungen
der Steuerzeiten als „naturbelassene“ Motoren. Jeder Motor hat eine andere Quetschkante, jeder Motor ist anders und so kann ich keine Werte pauschalt auf „meinen“
Motor übertragen.
So besteht eine relativ geringe Gefahr, das sich die Einlassventile mit den Auslassventilen bei der Überschneidung (hoher Lobcenter) berühren könnten.
Eine deutlich höhere Gefahr besteht darin, dass der Kolben in seiner recht stürmischen Aufwärtsbewegung, das Einlass-, bzw. Auslassventil „begrüßt“.
Da die Ventile ebenfalls ihrer Aufgabe nachkommen möchten, zu öffnen. Und sich in den Brennraum bewegen. Dabei kann es hier sehr, sehr eng werden.
Hier sind im Bereich von ca. 10° vor und 10° nach OT die Engpässe.
Wer jetzt meint alles ok, der Motor kann durchgedreht werden, dass passt schon, befindet sich auf einen kostenintensiven Irrweg. Bei steigender Drehzahl
werden die Abstände zwischen Kolben und Ventil durch dynamisch Prozesse (Elastizität der Kette…..)noch enger.
Wobei es hier das kleinere Ventil, dass Auslassventil zu beachten gilt.
In welchen Bereich bewegen wir uns bei der Annäherung Kolben und Ventil bei einer funktionierenden Einstellung?
In einem Bereich von wenigen 1/10 mm. Wobei bereits eine Veränderung des Lobcenters um 1,2 Grad, Veränderungen von etlichen 1/10mm mit sich bringt.
Wenn man sich dann wiederum nach getaner, hoffentlich auch erfolgreicher Arbeit an einem japanischen Motor nun zu einem MV Motor wendet gilt es zu beachten,
das sich womöglich die Nockenwellen genau entgegengesetzt drehen (F4 750). Und mein gerade erworbenes Wissen ist für die Katz. Alles von vorn!
Hier ist das Einlassventil das gefährdete und bedarf besonderer Aufmerksamkeit bei der Justierung des Lobcenters und damit auch immer der Beachtung des Abstandes zwischen Kolben und Ventil in einem bestimmten Bereich.
Wie weit man sich an die Grenze wagt um eine feine Spitzenleistung mit einem guten Drehmoment zu bekommen ist absolute Erfahrungssache und hängt von vielen weiteren Faktoren ab!
Das ist echte Handwerksarbeit vom Feinsten! Die Palette von weiteren wichtigen Faktoren ist lang!
Die penible Einstellungen der Steuerzeiten, ist wie eine Operation am offenen Herzen!
Hoffe ich konnte für tech. nicht ganz so versierte, einige von vielen Aspekte näher bringen.
Das Thema ist in der Tat extrem interessant und eignet sich bestens um Schneehöhen von nahezu 20cm und kalte Wintertage für Wochen zu vergessen.
Motorradtechnik von Stoffregen, sowie die folgenden
ISBN 3-87943-578-2
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Gruß Andreas
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