Magnesium vs. Magnesium

[J@K]

Früher gabs mal Bananenweißbier!!!! in Pubs etc...
50:50 --Weizen :Bananensaft
Hab das mal bestellt bei einer Bedienung das,dies nicht genau kannte.
Was hab ich bekommen???

Ein volles Weißbier da eine ganze abgeschälte Banane drinnen steckte
Sah echt per...s aus

[mariusmd]

Da will ich einfach Muskelkater vermeiden, weil ich keine Zeit habe ihn auszukurieren.

Der Muskelkater kommt nicht vom Magnesiummangel sondern vom überschüßigen Lactat. Zu 100% kannst Du ihn nicht vermeiden, aber was hilft ist, wenn man am Schluß der Anstrengung (z.B. Training) noch 10-20 Min auslaufen läßt, sprich mit einer geringen Intensität die Übung weiter macht. Damit verstoffwechselt man einen großen Teil des Lactats. Den schlimmsten Muskelkater bekommt man, wenn man bis zum Schluß durchpowert und dann von jetzt auf gleich aufhört.

http://de.wikipedia.org/wiki/Muskelkater

[John`ek]

naja, ein Beweis ist es noch nicht. Es kann ja ein indirekter Effekt vom Lactat sein. Im Radrennsport glaubt immer noch jeder an das Lactat. Eines der Trainingsziele ist eine hohe Lactat Toleranz zu entwickeln. Aber ich frag mal in meinem neuen Forum nach und werde berichten

[silver]

Logischerweise hab ich auch als erstes an Magnesiumfelgen gedacht

Aber ich finde das Thema hochinteressant, da meine Frau z.Z. schwanger ist und täglich hohe Dosen Magnesium nehmen muss, weil sie sonst in der Nacht und am Morgen von Krämpfen geschüttelt wird

Da will ich einfach Muskelkater vermeiden, weil ich keine Zeit habe ihn auszukurieren.

Der Muskelkater kommt nicht vom Magnesiummangel sondern vom überschüßigen Lactat.

Es gibt verschiedene Arten von Magnesium. Tatsächlich konnte in einer Vielzahl klinischer Untersuchungen festgestellt werden, daß Magnesiumgaben bei physischem Streß zu einer reduzierten Glukose-, Lactat- und Insulinkonzentration im Serum sowie zu einer verminderten Ausschüttung der Streßhormone Cortisol, Aldosterol und Katecholamin führen. Außerdem führte die Magnesiumgabe zu einem erhöhten Membranschutz der Muskelzellmembran sowie zu einer um etwa zehn Prozent gesteigerten physischen Leistung.