Ein solches System ist für die meisten Hobbyanwender meiner Meinung nach übertrieben und vermutlich auch äuserst komplex zu bedienen und verstehen.
Von dem her würde mir persönlich eines von Memotec bzw. mein Eigenbau bis in alle Ewigkeit ausreichen

Dem ist nichts hinzuzufügenT.D. hat geschrieben: Ist man erstmal hinter die Grundfunktionen des Loggings durchgestiegen , bemerkt man schnell , dass man vielleicht noch dieses oder jenes gerne aufgezeichnet haben möchte .... und ist man da durchgestiegen , dann will man noch mehr .
Viele Systeme sind da schnell überfordert.
Das ist für mich der zweite wichtige Aspekt, man wird quasi gezwungen sich mit den Hintergründen der Materie zu beschäftigen. Da steckt riesiges Lernpotential und Spass macht´s auch noch.Fourstroker hat geschrieben:@T.D.
Ich kann mir net wirklich vorstellen, dass man ohne Erfahrung die Kurven richtig deuten würde, weil einem halt u.U. der physikalische Hintergrund unbekannt ist.
Klar kann ich auch einfache Sachen recht fix rauslesen, wie z.B. nach welcher Kurve man das Gas zu sachte aufmacht oder wo man zu früh bremst. Wenns aber um Federwege und nachschwingen geht, dann wüsste ichs im Moment net, wie eine gute bzw. schlechte Federbewegung sein darf.
Naja... ob Du nu das Gas vielleicht zu zaghaft aufmachst , kann Dir erst der Wheelslip verraten - dazu brauchste schonmal 500 Hz Aufzeichnung der Räder .Fourstroker hat geschrieben:@T.D.
Ich kann mir net wirklich vorstellen, dass man ohne Erfahrung die Kurven richtig deuten würde, weil einem halt u.U. der physikalische Hintergrund unbekannt ist.
Klar kann ich auch einfache Sachen recht fix rauslesen, wie z.B. nach welcher Kurve man das Gas zu sachte aufmacht oder wo man zu früh bremst. Wenns aber um Federwege und nachschwingen geht, dann wüsste ichs im Moment net, wie eine gute bzw. schlechte Federbewegung sein darf.