








schinnerhannes hat geschrieben:robs97 hat geschrieben:Ich hätte da überhaupt keine Bedenken, da wir früher schon abgebrochene Schalthebel mit ner 4 cm langen 6er Schraube und etwas Schlauch wieder instand gesetzt haben und diese mehr Belastung bekommen und gehalten haben wie die S...Hannes_T hat geschrieben:Klar, wenn´s einem nicht zu heiß ist, ein Gewindeloch dort hineinzubohren, wo man´s absolut nicht brauchen kann, wenn´s bricht. Mit einer Bohrmaschine, einem Stück Bindfaden und einem Pflaster lässt sich viel machen
Abgebrochen war das Teil mit der Gummitülle damit Du weißt was ich meine.
Man hat in früheren Jahren sogar Schalthebel gesehen die eine ganze Reihe an Bohrungen hatten wg Optik und Gewichtseinsparungen.
das ist mal richtig !!
ich wollte das thema nicht soooo sehr vertiefen u. dem HannesT damit arg wiedersprechen -- aber -- die Bohrungen an der richtigen Stelle - die Kanten abgerundet - so wird die Oberfläche größer u. damit sogar die Stabiltät größer!!
Wußte ich auch nicht - ist aber so![]()
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Aber das ist auch ne andere Baustelle - trotzdem !!
Sieht gut aus - von wem ist die Rastenanlage. Kann ich da den Bursig noch verwenden.Hannes_T hat geschrieben:Mit der originalen Rastenanlage geht das nicht, du brauchst eine Zubehörrastenanlage für umgekehrtes Schaltschema. Das Schaltgestänge mit QS läuft dann nicht nach hinten durch den Rahmen, sondern nach unten, direkt an den Schalthebel.
Guckst du:
yellowdoc hat geschrieben:Ist es möglich bei der abgebildeten Rastenanlage auch "normal" zu schalten, oder geht dann nur noch gedrehtes Schema?
Blöde Frage vielleicht, hat aber seinen Grund.
racer#696 hat geschrieben:brauchst ja nur das Schaltgestänge auf die vordere Position am Schaltheben anbringen.
Jetzt ist es hinter dem Drehpunkt angebracht.
Ich weiss nicht ob das so verstanden wurde, weiss aber nicht wie ich es besser formulieren könnte.
Gruß Walter #696