Wie gesagt das Motorrad muss doch nur als Vorführer oder Lagerware beim Händler stehen , dann steht es da für Netto. Und nach 3 Jahren ist das Ding nix mehr Wert und wird erst dann natürlich nur auf dem Papier verkauft. So lange bleibt das Moped natürlich im Besitz des Händlers , der damit fährt hat bei Konkurs des Händlers aber schlechte Karten. Das kann ein Händler natürlich nicht oft machen und nur wenn der Laden gut geht. Legal ist das logischerweise auch nicht.HaWe Köhle hat geschrieben:Nimmt ein Händler nun, in diesem Fall ein Motorrad, als Werbeträger, in seine Betrieb, würde dieses Fahrzeug in der Kostenrechnung auftauchen. Was, aus meiner Sicht, gegenüber einem Finanzamt schwierig sein könnte.
Natürlich kann das auch unter Werbung verbucht werden , ein Händler kann ja ein Moped für Werbezwecke umbauen. Das alles geht aber irgendwie nur wenn man zuviel Geld hat und Käufer der Bruder bzw. sehr sehr guter Kumpel ist.
Da in dem hier erwähnten Fall der Käufer angeblich 8.600 € ohne Mwst hinlegt kann es nur illegal sein.
Vieleicht ist es aber auch einfach nur so das die 8.600 € der momentan gesponserte Einkaufspreis+19%Mwst.und 100€ Marge für den Händler ist und die Dinger einfach weg müssen. Der Händler muss natürlich diesen niedrigen Preis irgendwie begründen und erzählt was von Werbung.
Außerdem gibts bei vielen Herstellern Bonusregelungen ab bestimmten Umsätzen und wenn dem Händler noch 2 K6 fehlen um diesen Umsatz zu erreichen um dann zusätzlich auf den gesamten Jahresumsatz z.B. 5% Bonus zu bekommen wird eben alles getan um genau diese 2 K6 noch zu verkaufen.