Wir wollen alle Teil 3.
Obwohl ich den ja Live miterleben durfte.
Leider nur von der Tribühne
Out of Lausitzring
Infos zu und mit Veranstaltern, aber auch zu anderen Themen,
über die es sich lohnt zu sprechen!
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Genau!
Wir wollen alle Teil 3.
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Leider nur von der Tribühne
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Obwohl ich den ja Live miterleben durfte.
Leider nur von der Tribühne
www.instruktor.bike - gemeinsam für schnelle Rundenzeiten -
Jajaja, ihr ungeduldigen Nasen, habe eine Spätschicht eingelegt
Part III
Nebenwirkungen von Korea
Der Tag hatte mich etwas geplättet. In mir rumorte mal wieder eine Erkältung, ich war zum ersten Mal auf dieser merkwürdigen Piste unterwegs und hatte meinen Mechanikern eine lustige Schrauberaufgabe gestellt. Nachdem diese Prüfung von den Jungs heldenhaft bestanden wurde, brannte ich einen dritten Startplatz in den glatten Asphalt, was mir irgendwie surreal vorkam. Ich hatte weder eine komplett freie Runde noch den Kurs ansatzweise verstanden und der Bolide war auch nur notdürftig zusammengesteckt. Ich befand, dass das genug sei für einen Tag und zündete mit dem T4 zur nächsten Tankstelle, um 3 Liter Cola zu kaufen. So, nun war ich autark und konnte mir so viel Korea herstellen, wie ich wollte! Das Erste trank ich auf Ex! Nun versuchte ich nacheinander, Bundy, Frank oder Normen an mein mobiles Fernsprechgerät zu bekommen, aber keiner der Nasen wollte mich sprechen. Na gut, dann eben noch eine kleines Korea für zwischendurch. Endlich klingelte mich Bundy an und erzählte, er hätte nicht alle Latten am Zaun, würde aber daran arbeiten. Häuslebauer sind irgendwie komisch. Wir lachten sich sechseckig, als ich ihm von meinem kurzweiligem Treiben erzählte. Ich versprach, am morgigen Sonntag alle Pillemänner herzubrennen und einen glorreichen Sieg einzufahren. Er empfand diesen Plan als sehr vernünftig. Nach unserem Gespräch kamen mir erste Zweifel an meinem Versprechen. Nach einem weiteren Korea sah ich der Sache aber schon lockerer entgegen, ist ja noch ein klein wenig hin. Frank und Normen klingelten auch durch, sie bekamen die gleiche Story serviert, allerdings ohne die glorreiche Tat, die ich vorhatte.
Der Geruch von saftigen Steaks holte mich in Realität zurück. Lustigerweise merkte ich die wenigen Koreen, die ich zu mir genommen hatte, schon ein wenig. Das war mir aber ausnahmsweise egal. Erstens hatte ich in Brünn keinen Weinverschnitt dabei und wurde prompt mit Motorproblemen zum DNF und zweitens hatte ich gestern abend auch kein Korea getrunken und lag heute prompt auf der Nase. Das kann kein Zufall sein. Also war der Plan, den teuflischen Antizünd mit exorbitant viel Korea in die Flucht zu schlagen. Ich aß eins der mittlerweile fertigen Steaks, gönnte mir eine große Portion Kartoffelsalat, füllte meine Kelch mit lieblicher Flüssigkeit und verschwand mitsamt Teamroller im Fahrerlager.
Bei den Hamburger Jungs schließlich kehrte ich ein. Carsten, ein redlicher 600er Treiber, immer bemüht, unseren Heini wegzuschnupfen, bot mir ein Bier und einen Stuhl an. Ich weiß gar nicht mehr, worüber wir alles gesprochen haben, aber ich genoß das ganze Treiben um mich herum aufs Äußerste. Das Leben war mal wieder sehr schmeichelhaft. Irgendwann holte ich Koreanachschub und stellte mit Erschrecken fest, dass jemand das erste Tetrapak ausgetrunken hatte. Trinkt überhaupt irgendwer außer mir dieses Zeug? Egal, ich zauberte flux ein Reservetetrapak aus dem kleinen Kühlschrank und füllte meinen Kelch erneut. Weitere ungezählte Minuten und lustige Geschichten später leerte sich die Hamburgerbox ein wenig. Da ich grundsätzlich keine Uhr trage, um immer eine Ausrede bei meiner Frau zu haben, wusste ich nicht, wie spät es eigentlich ist. Es war auf jeden Fall dunkel. Außerdem merkte ich eindeutig, dass ich nicht mehr ganz allein war. Der Antizünd sollte mich morgen also auf jeden Fall in Ruhe lassen bei der Menge Korea. Na dann, ab in die Koje.
Es graute der Morgen, mir auch. Meine Frau warf mir komische Blicke zu. Ich war mir keiner Schuld bewusst, ganz ehrlich. Ich schien um 1:30 Uhr unser Domizil erreicht zu haben. Ist doch gar nicht so spät, oder? Meine Erkältung, die am Abend vorher wie weggeblasen war, schaute dummerweise wieder vorbei. Ich hielt ihr zwei Aspirin in Kreuzform entgegen und warf sie ein. Hoppel fragte nach dem Rollerschlüssel. „Wieso sollte ich den haben?“ „Na, du bist damit gestern als Letzter aus den Tiefen des Fahrerlagers aufgetaucht“ Aha. Ob Korea doch Gedächtnislücken verursacht? Ich fand den Schlüssel tatsächlich bei uns im Wohni. Schön, musste ich gestern wenigstens nicht zu Fuß nach Hause.
Mein Bolide stand immer noch getapt auf seinem Platz. Ich begrüßte ihn und streichelte seinen zerknautschen Bauch. Eine Kontrolle des Gaszuges ergab leichtes Spiel, was sofort korrigiert wurde. Ansonsten checkten wir nochmals alle Schrauben, war aber alles fest. So weit so gut, fehlte eigentlich nur, dass ich fit bin. War ich aber nicht. Es waren einfach ein oder zwei Kaltgetränke zu viel. Passiert mir nur einmal pro Jahr, aber es ändert nix an der Situation. Man muß mit 100% klarem Kopf in ein Rennen gehen, Punkt. Außerdem war die Scheißendreckserkältung noch da, die mich kleine Schweißausbrüche bekommen ließ. Kurz, ich fühlte mich ziemlich matschig und sah den beiden Rennen mit leichter Besorgnis entgegen. Ich war noch nie zwei Rennen an einem Tag gefahren. Meine Startposition empfand ich zusätzlich als gewisse Verpflichtung und machte mir damit unnötigen Druck. War irgendwie alles etwas suboptimal. Egal, hilft ja nix, jetzt geht’s scharf. Rein in die Klamotten und ein paar Runden zum Warmwerden drehen. Ging soweit ganz gut, meine bessere Hälfte hatte mich auch wieder lieb, da konnte es ja eigentlich nur ein guter Tag werden.
Heini hatte sein erstes Rennen und besohlte seine Kleine noch mit nigelnagelneuen Bridgestones. Sein Start war perfekt und er lag sogar kurzzeitig in Führung, wenn ich mich recht entsinne. Dumemrweise konnte man aber sehen, dass er aus den Ecken schlechter als die anderen rauskam. So wurde er Runde um Runde nach hinten durchgereicht. Schließlich überholte ihn auch Carsten, mit dem ich am Abend zuvor für den Weltfrieden gemostet hatte. Wenn der das kann, kann ich das nachher auch, schön. Heini versuchte alles, aber er huschte um 100tel hinter Carsten über die Linie. Stinksauer kam er in die Box und war am Zetern über seinen hinteren Bridgestone. Das Ding schien eine Montagsproduktion zu sein. Er hatte im Gegensatz zu dem davor gefahrenen Teil absolut keinen Grip. Tja, leider kann man das bei frisch geschlüpften Reifen vorher nicht wissen. Wir sinnierten noch kurz über alternative Strategien. (jeden Reifen anfahren mit dem Nachteil, wenn er gut ist, hat er schon ein paar Runden auf dem Buckel usw.)
Mein erstes Rennen stand auf dem Zeitplan. Ich vollführte das übliche Startprozedere und saß noch auf dem Fahrrad, mit dem ich zum Pinkeln war, als Robert trötete. Nun aber schnell. Ich kam noch pünktlich zur Boxenausfahrt, rollte an meine Startposition und schon schickte uns Robert in die Einrollrunden. Das war mal „Just in Time“. Ich versemmelte den Vorstart total. In der ersten Runde prügelten einige an mir vorbei, als ob es kein Morgen gibt. Manchmal frage ich mich, ob die wirklich wissen, dass die beiden Runden zum Reifenwarmfahren gedacht sind, und nicht zum Brechen neuer Rundenrekorde. Naja egal, schließlich trudelten wir wieder an unseren Startpositionen ein und ich bat den großen Uffzynda um einen guten Start...
Gute Nacht ihr Gralshüter für vernünftiges Aufzünden
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Part III
Nebenwirkungen von Korea
Der Tag hatte mich etwas geplättet. In mir rumorte mal wieder eine Erkältung, ich war zum ersten Mal auf dieser merkwürdigen Piste unterwegs und hatte meinen Mechanikern eine lustige Schrauberaufgabe gestellt. Nachdem diese Prüfung von den Jungs heldenhaft bestanden wurde, brannte ich einen dritten Startplatz in den glatten Asphalt, was mir irgendwie surreal vorkam. Ich hatte weder eine komplett freie Runde noch den Kurs ansatzweise verstanden und der Bolide war auch nur notdürftig zusammengesteckt. Ich befand, dass das genug sei für einen Tag und zündete mit dem T4 zur nächsten Tankstelle, um 3 Liter Cola zu kaufen. So, nun war ich autark und konnte mir so viel Korea herstellen, wie ich wollte! Das Erste trank ich auf Ex! Nun versuchte ich nacheinander, Bundy, Frank oder Normen an mein mobiles Fernsprechgerät zu bekommen, aber keiner der Nasen wollte mich sprechen. Na gut, dann eben noch eine kleines Korea für zwischendurch. Endlich klingelte mich Bundy an und erzählte, er hätte nicht alle Latten am Zaun, würde aber daran arbeiten. Häuslebauer sind irgendwie komisch. Wir lachten sich sechseckig, als ich ihm von meinem kurzweiligem Treiben erzählte. Ich versprach, am morgigen Sonntag alle Pillemänner herzubrennen und einen glorreichen Sieg einzufahren. Er empfand diesen Plan als sehr vernünftig. Nach unserem Gespräch kamen mir erste Zweifel an meinem Versprechen. Nach einem weiteren Korea sah ich der Sache aber schon lockerer entgegen, ist ja noch ein klein wenig hin. Frank und Normen klingelten auch durch, sie bekamen die gleiche Story serviert, allerdings ohne die glorreiche Tat, die ich vorhatte.
Der Geruch von saftigen Steaks holte mich in Realität zurück. Lustigerweise merkte ich die wenigen Koreen, die ich zu mir genommen hatte, schon ein wenig. Das war mir aber ausnahmsweise egal. Erstens hatte ich in Brünn keinen Weinverschnitt dabei und wurde prompt mit Motorproblemen zum DNF und zweitens hatte ich gestern abend auch kein Korea getrunken und lag heute prompt auf der Nase. Das kann kein Zufall sein. Also war der Plan, den teuflischen Antizünd mit exorbitant viel Korea in die Flucht zu schlagen. Ich aß eins der mittlerweile fertigen Steaks, gönnte mir eine große Portion Kartoffelsalat, füllte meine Kelch mit lieblicher Flüssigkeit und verschwand mitsamt Teamroller im Fahrerlager.
Bei den Hamburger Jungs schließlich kehrte ich ein. Carsten, ein redlicher 600er Treiber, immer bemüht, unseren Heini wegzuschnupfen, bot mir ein Bier und einen Stuhl an. Ich weiß gar nicht mehr, worüber wir alles gesprochen haben, aber ich genoß das ganze Treiben um mich herum aufs Äußerste. Das Leben war mal wieder sehr schmeichelhaft. Irgendwann holte ich Koreanachschub und stellte mit Erschrecken fest, dass jemand das erste Tetrapak ausgetrunken hatte. Trinkt überhaupt irgendwer außer mir dieses Zeug? Egal, ich zauberte flux ein Reservetetrapak aus dem kleinen Kühlschrank und füllte meinen Kelch erneut. Weitere ungezählte Minuten und lustige Geschichten später leerte sich die Hamburgerbox ein wenig. Da ich grundsätzlich keine Uhr trage, um immer eine Ausrede bei meiner Frau zu haben, wusste ich nicht, wie spät es eigentlich ist. Es war auf jeden Fall dunkel. Außerdem merkte ich eindeutig, dass ich nicht mehr ganz allein war. Der Antizünd sollte mich morgen also auf jeden Fall in Ruhe lassen bei der Menge Korea. Na dann, ab in die Koje.
Es graute der Morgen, mir auch. Meine Frau warf mir komische Blicke zu. Ich war mir keiner Schuld bewusst, ganz ehrlich. Ich schien um 1:30 Uhr unser Domizil erreicht zu haben. Ist doch gar nicht so spät, oder? Meine Erkältung, die am Abend vorher wie weggeblasen war, schaute dummerweise wieder vorbei. Ich hielt ihr zwei Aspirin in Kreuzform entgegen und warf sie ein. Hoppel fragte nach dem Rollerschlüssel. „Wieso sollte ich den haben?“ „Na, du bist damit gestern als Letzter aus den Tiefen des Fahrerlagers aufgetaucht“ Aha. Ob Korea doch Gedächtnislücken verursacht? Ich fand den Schlüssel tatsächlich bei uns im Wohni. Schön, musste ich gestern wenigstens nicht zu Fuß nach Hause.
Mein Bolide stand immer noch getapt auf seinem Platz. Ich begrüßte ihn und streichelte seinen zerknautschen Bauch. Eine Kontrolle des Gaszuges ergab leichtes Spiel, was sofort korrigiert wurde. Ansonsten checkten wir nochmals alle Schrauben, war aber alles fest. So weit so gut, fehlte eigentlich nur, dass ich fit bin. War ich aber nicht. Es waren einfach ein oder zwei Kaltgetränke zu viel. Passiert mir nur einmal pro Jahr, aber es ändert nix an der Situation. Man muß mit 100% klarem Kopf in ein Rennen gehen, Punkt. Außerdem war die Scheißendreckserkältung noch da, die mich kleine Schweißausbrüche bekommen ließ. Kurz, ich fühlte mich ziemlich matschig und sah den beiden Rennen mit leichter Besorgnis entgegen. Ich war noch nie zwei Rennen an einem Tag gefahren. Meine Startposition empfand ich zusätzlich als gewisse Verpflichtung und machte mir damit unnötigen Druck. War irgendwie alles etwas suboptimal. Egal, hilft ja nix, jetzt geht’s scharf. Rein in die Klamotten und ein paar Runden zum Warmwerden drehen. Ging soweit ganz gut, meine bessere Hälfte hatte mich auch wieder lieb, da konnte es ja eigentlich nur ein guter Tag werden.
Heini hatte sein erstes Rennen und besohlte seine Kleine noch mit nigelnagelneuen Bridgestones. Sein Start war perfekt und er lag sogar kurzzeitig in Führung, wenn ich mich recht entsinne. Dumemrweise konnte man aber sehen, dass er aus den Ecken schlechter als die anderen rauskam. So wurde er Runde um Runde nach hinten durchgereicht. Schließlich überholte ihn auch Carsten, mit dem ich am Abend zuvor für den Weltfrieden gemostet hatte. Wenn der das kann, kann ich das nachher auch, schön. Heini versuchte alles, aber er huschte um 100tel hinter Carsten über die Linie. Stinksauer kam er in die Box und war am Zetern über seinen hinteren Bridgestone. Das Ding schien eine Montagsproduktion zu sein. Er hatte im Gegensatz zu dem davor gefahrenen Teil absolut keinen Grip. Tja, leider kann man das bei frisch geschlüpften Reifen vorher nicht wissen. Wir sinnierten noch kurz über alternative Strategien. (jeden Reifen anfahren mit dem Nachteil, wenn er gut ist, hat er schon ein paar Runden auf dem Buckel usw.)
Mein erstes Rennen stand auf dem Zeitplan. Ich vollführte das übliche Startprozedere und saß noch auf dem Fahrrad, mit dem ich zum Pinkeln war, als Robert trötete. Nun aber schnell. Ich kam noch pünktlich zur Boxenausfahrt, rollte an meine Startposition und schon schickte uns Robert in die Einrollrunden. Das war mal „Just in Time“. Ich versemmelte den Vorstart total. In der ersten Runde prügelten einige an mir vorbei, als ob es kein Morgen gibt. Manchmal frage ich mich, ob die wirklich wissen, dass die beiden Runden zum Reifenwarmfahren gedacht sind, und nicht zum Brechen neuer Rundenrekorde. Naja egal, schließlich trudelten wir wieder an unseren Startpositionen ein und ich bat den großen Uffzynda um einen guten Start...
Gute Nacht ihr Gralshüter für vernünftiges Aufzünden
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- puch Offline
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ich hab noch nicht zu ende gelesen.........Hajo hat geschrieben:Lustigerweise merkte ich die wenigen Koreen, die ich zu mir genommen hatte, schon ein wenig.
aber kann vorab schon mal bestätigen das das der vollen wahrheit entspricht......
ich war nach dem handyphonat erstens ziemlich neidisch auf hajo, aber auch sehr stolz, ein vollblut aufzünder, brennen, stürzen, brennen, koreanisieren....
sollte freens irgendwann unvernünftig werden, werde ich hajo als neuen aufzündbeichtvater vorschlagen....
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- puch Offline
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und........
mir ist gerade analog zu papa-freens weisheit eine neue eingefallen (wenn es denn wirklich eine ist)
die reu währt lang, doch die ehr für ewig
.....so, les jetzt mal weiter......
mir ist gerade analog zu papa-freens weisheit eine neue eingefallen (wenn es denn wirklich eine ist)
die reu währt lang, doch die ehr für ewig
.....so, les jetzt mal weiter......
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- Sascha#314 Offline
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Hey Hajo, was ist los? Soll ich hier in der Arbeit verauern, oder schreibst Du nochmal ein paar Zeilen?
Ich versuche, den Bericht heute abend fertig zu bekommen. Hatte am WE diverse familiäre Pflichten, da ging nixChris hat geschrieben:Hey Hajo, was ist los? Soll ich hier in der Arbeit verauern, oder schreibst Du nochmal ein paar Zeilen?
Solte ich dich an die ca 10 Gebote erinnern, da steht ca drinnen was wichtig istHajo hat geschrieben:
Ich versuche, den Bericht heute abend fertig zu bekommen. Hatte am WE diverse familiäre Pflichten, da ging nix
familiäre Pflichten:roll: selbst der Beischlaf ist nicht sooooo wichtig auf gehts
Jens
Bundy was hast du am We beschickt?
