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Kühlflüssigkeitsadditiv für die Renne?

Alles rund ums Thema Racing bzw. was in anderen Rubriken nicht wirklich passt,
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Beitrag von Roland »

Skyver hat geschrieben:Glysantin ist nur ein anderer Name für Ethylenglycol, also gewöhnliches Frostschutzmittel.
Muss dann also jeder selber wissen, welches Risiko er sich und vor allem auch anderen aussetzt. :roll:

Das ist mir schon klar, aber wie gesagt ist es nur ein Schluck Glysantin, vielleicht also 0,1l auf 2,5 Liter Wasser. Das ist aber bei weitem nicht so ein Risiko als wenn man sieht mit welchen Mopeds manche unterwegs sind.
Zuletzt geändert von Roland am Donnerstag 26. März 2009, 13:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Skyver »

Ich hab auch keine Lösung, aber ich bewundere das Problem! :lol:

Ich werde es künftig so halten, dass ich die Kühlfluide vor jeder Veranstaltung tausche, da ich mein Mopped auch auf der Straße fahre.

Tante Edit sagt: Ich denke, dass austretendes Öl auch viel schlimmer ist, als eine Wasser-Glykol-Lösung.
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Beitrag von Roland »

Skyver hat geschrieben:Ich hab auch keine Lösung, aber ich bewundere das Problem! :lol:

Ich werde es künftig so halten, dass ich die Kühlfluide vor jeder Veranstaltung tausche, da ich mein Mopped auch auf der Straße fahre.

Tante Edit sagt: Ich denke, dass austretendes Öl auch viel schlimmer ist, als eine Wasser-Glykol-Lösung.
Ich bin aber auch schon jahrelang nur mit purem Wasser gefahren, und hatte noch nie Probleme mit der Wapu anhand von mangelnder Schmierung... Und das bei einer Ducati!
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Beitrag von wheeliezxr »

Sagts mal, habt ihr alle keine Arbeit oder ist euch langweilig?

Wird echt Zeit, dass ihr mal zum Zünden kommt - krass
:lol:
@ Skyver :icon_thumleft

Also, gaaaaaaaaanz vereinfacht, kann man sagen, Osmose Wasser ist Wasser, welches beim Osmosevorgang durch eine Membran über Potentialausgleiche seiner Verunreinigungen (Mineralstoffe , Salze ...) entledigt wird, also erhält man ziemlich reines H2O, welches ja - per definitionem –ein sehr reaktives Dipol-Molekül ist ( 2+ und eine 2- Endungen)- eine mechanische Entsalzung.( gibt dann noch die Ultra (oder Nano-) Filtration, hier wird nicht über Potentialausgleiche, sondern über Druck mit Hilfe einer Membran gearbeitet) Ergebnis ist ähnlich.

Finde, die Erklärung bei Wiki sehr anschaulich:
„Ein anschauliches Beispiel für die Wirkung der Osmose ist das Aufplatzen reifer Kirschen nach Benetzung mit Regenwasser. Das Wasser auf der Außenseite der Frucht enthält nur sehr wenig gelöste Teilchen, hat also ein hohes chemisches Potenzial. Es dringt durch die äußere Haut in die Frucht ein, in der das Wasser als Lösungsmittel durch den hohen Zuckergehalt und andere gelöste Stoffe ein niedriges chemisches Potenzial aufweist“ - Wobei ich Kirschen eigentlich lieeber unaufgeplatzt esse :lol:

Destilliertes H2O wird über Verdampfung gewonnen, somit ist die neue Ausgangsbasis dem Ausgangsprodukt Osmosewasser sehr ähnlich, was die verbleibenden Inhaltsstoffe anbelangt. ( eine physikalisch-chemische Entsalzung) Hier sind allerdings noch einige wenige Ionen der Mineralsalze vorhanden, somit ist es noch schwach Strom leitend. Deshalb gibt es auch Bi- und Tri-destilliertes Wasser, welches dann absolut chemisch rein ist und zB. Im Laborbereich auch nicht in Glasflaschen gefüllt werden darf, da sogar hier noch Stoffe ausdiffundieren ( ausdiffundiert werden).

Metalle haben Gitterstrukturen, in welchen sich die jeweiligen Elektronen frei bewegen können, deshalb leiten ja auch Fe, Cu... Strom sehr gut ( und stehen auch an der ersten Stelle bei Oxidation (Rost), da in Kontakt mit Wasser ein Elektronenübergang von dem einen Medium zum anderen stattfindet und somit die die Stoffe Ionisiert werden – ionisierte Atome haben aber das Bestreben, eine ausgeglichene äußerste Schale zu bekommen, deshalb suchen sie sich wieder neue (Reaktions-) Partner, um die elektrischen Unausgeglichenheiten ihrer Schalen auszugleichen. Hier komen dann eben auch die unterschiedlichen Elektronegativitäten sehr ausgeprägt zum tragen - wer zieht stärker an wem :lol:

Nur mal zur Veranschaulichung am Wasser Molekül: H-O-H ( allerdings im 104° Winkel zueinander) Das Gesamtmolekül ist elektr. Neutral, aber innerhalb des Moleküls befinden sich die 2 Elektronen der H Atome relativ auf der Seite des O Atoms, was dann eigentlich eher 2- ist, den H Atomen gehen die – Ladungen eher ab, also relativ häufig hier + Ladung. O2 hat eine wesentlich höhere Elektronegativität als H2, was bedeutet, es zieht Elektronen anderer Reaktionspartner eher an, H2 gibt sie leichter ab, wird daher auch gerne als Elektronendonator genannt.

Und zu den chemischen Grundlagen kommen dann noch Vorgänge wie: Strömungsgeschwindigkeiten im Kühler, welche kleine elektrische Potentiale erzeugen ( vgl Dynamo) was dann noch die korrosiven Vorgänge verstärken kann (Elektrokorrosion).

Chemie Grundkenntnisse 7 Klasse Gymnasium

Für weitere Infos einfach mal nach Bor´sches Atommodell, Oxidation, Osmose und dest. Wasser bei Wiki suchen, sind sehr gut erklärt dort.

Alles weitere sprengt def. den Rahmen hier, da man – auch für so ne einfache Sache- ziemliches Grundwissen haben muss und viele Vorgänge ineinander greifen – :arrow:
ist fast wie beim Fahrwerk einstellen:
Wenn ich vorne was ändere an der Dämpfung, hat das immer Auswirkungen auf viele andere Faktoren wie hintere Federung, Grip, Geometrie, Stabilität.... fragt dazu mal den PT :lol: :lol:

Im Kühler kommt es für die Korrosion auch darauf an, aus welcher Legierung dieser gemahct wurde, welche Qualität das Material hat, wie viel „Verunreinigungen“ im dest. Wasser übrig sind, die dann die wandernden Ionen substituieren oder neben nicht.

Aber bis ein normaler Kühler mit normalem dest. Wasser betrieben, durch dieses durchkorrodiert ist, werden die meisten von uns nicht erleben, da die Kiste vorher entweder schon gestorben wurde oder verkauft ist.
Ergo – die ganze Frage ist so wichtig wie´n Sack Reis, der in Shanghai vom gelben Radl fällt


Was jetzt am besten schmiert, müssen die sagen, die Fachleute im schmieren sind.
Prinzipiell ist es so: jeder Stoff, der als Gleitmedium zugesetzt wird, unterscheidet nicht zwischen schmieren der WAPU und dem schmieren von Reifen auf der Fahrbahn, wenn’s ausgelaufen ist – so einfach seh ich das. Es gibt aber wasserunlösliche Fette, mit denen man die WAPU-Achse schmieren könnte, aber dann muss man die zerlegen.

Hoffe jetzt einigermaßen verständlich zu sein, ist nicht einfach, diese doch komplexen Vorgänge so zu reduzieren und doch wieder ziemlich allgemeingültig zu formulieren, mit Sicherheit kann man noch das ein oder andere dazu sagen oder anders oder besser erklären.

So und jetzt muß ich wieder Geld verdienen, damit ich mir wieder mal das zündeln leisten kann :wink: :lol:

Wers wirklich ganz genau wissen will, setzt sich in seiner Uni in nwe Vorlesung Chemie Grundlagen
:lol: :wink:
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Beitrag von wheeliezxr »

@ mechanix

Genau, ich mach das, wenn du nen BMW entwickelst, der mit der Leistung, Ausstattung eines X6 zum Preis von nem Punto über den Ladentisch geht :lol: :lol: :lol:

Ich hab schon genug mit meinen anti-bakteriellen Coatings und den IR absorbierenden Schichten für Solarpanels zu tun.

Und dann ist da noch ne andere Baustelle - in meiner Garage :twisted: :twisted:

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Beitrag von Sofatester »

Ich möchte mich bei allen, die hier gepostet haben für 6 Seiten Lesespass bedanken. Besonders an wheeliezxr für die schön geschriebene Auffrischung in Sachen angewandte Physik.

Und ich dachte immer, dass ich mit meinem luft-ölgekühlten Oldtimer ein Problem habe........da war es ganz einfach: ein wenig gerechnet, großen Setrabkühler geordert und dran gebaut, wobei der zufällig noch einen besseren Wirkungsgrad als das Originalteil hat, Anströmung durch etwas andere Anordnung noch ein wenig verbessert, dazu noch ein anderes kleines Teil montiert und schon waren die durchs Tuning entstandenen Temperaturprobleme gelöst. Ganz ohne Osmose, Wasser und glitschige Zusätze.

Mal so nebenbei: Wenn man lange nur mit reinem Wasser im Kühlsystem gefahren ist, hat einer schon mal dran gedacht, dass diese bräunliche, manchmal auch rot-bräunliche und mitunter etwas schleimige Brühe keine Rost- /Oxidschicht sein könnte, sondern ein Kleinstlebewesen-Habitat, zB. Algen, Pilze und andere niedliche kleine Bewohner dieses Planeten, die auch ein Recht darauf haben, mal ganz schnell um einen Rundkurs gefahren zu werden !

:wink:
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Beitrag von Skyver »

@Wheelie: Ich hatte gar nicht gefragt! :wink: :lol: Ich glaub dein Beitrad war an die Erdnuss gerichtet.
Aber haste mal schön zusammengefasst. :icon_thumright
Die Grundlagen der Chemie hab ich übrigens in der Uni schon mit Bestnote abgeschlossen :twisted:

Da ich kein Problem mit Rost im Kühlkreislauf habe, muss ich persönlich für mich auch nach keiner Lösung für hier genanntes Problem suchen.

Aber mir persönlich fiel als erstes eine Phospatierung ein, die dann temporär den Kühlkreislauf vor Rost schützen könnte und auch erstmal den Rost löst. Inwieweit diese Suppe dann aber auf Asphalt schmiert, entzieht sich meiner Kenntniss. Außerdem muss man dann auch erstmal wissen, welche Materialien alle vorhanden sind. Daher hab ich den Gedanken sofort wieder verworfen.

By the Way: Der Fred hat Potential! :twisted: :twisted: :twisted: :twisted:
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Beitrag von wheeliezxr »

Skyver hat geschrieben:
Was die Wapu schmiert, schmiert auch im Falle dann die Strecke!
@ Skyver
das war damit :icon_thumleft gemeint :lol:

der Rest war für die Allgemeinheit

Ob der Fred Potential hat, liegt evtl. auch an den Potentialausgleichen bzw. den Potentialübergängen :lol: :lol:

So, jetzt geh ich mal was Beißen, und dann Rocky Horror Show gucken :dancing: :happy: <freu>

SG
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Beitrag von mrbird1982 »

[quote="wheeliezxr"]Nachdem ich mir den Fred jetzt mit immer größer werdenden Grinsen durchgelesen hab, muß ich ich jetzt was tun, was ich eigentlich gar nicht gern tue: ich muß dem Roland einigermaßen Recht geben.

Dass die Additive nix (oder fast nix) bewirken, liegt eigentlich schon in der Chemie und Physik, die dem Prinzip zugrunde liegen, begründet.

Temperaturschwankungen ( Senkung oder Erhöhung) ist chemisch dadurch zu erzielen, wenn es eine endo- oder exotherme Reaktion bei der Reaktion unterschiedlicher Stoffe gibt. Salz z.B in H2O bewirkt eine Abkühlung ; H2'So4 und H2O wird extrem heiß- aber nur für den Zeitraum der vollständigen chem. Reaktion.

Jeder Stoff hat eine vorgegebenes Potential, Energie aufzunehmen und abzugeben, so auch Wasser, ist dieses Potential ereeicht, geht der Stoff in einen anderen Aggregatszustand über (flüssig :arrow: gasförmig - waas aber unbedingt auch eine Volumenänderung beinhaltet!).

Also muß das zugegebne Produkt die - zusätzliche- Energie aufnehmen,d. h. bei 5% Zusatz kann das neue Gemisch aber keine 5 % Mehr Wärme ableiten, da das neue Gesamtvolumen ja das selbe ist (Voraussetzung für meine These, 5% H2O werden durch 5% Additiv ersetzt) Also ist hier auch nur eine zusätzliche Ableitung in Höhe der Differenz zur Wärmekapazität von H2O und dem Zusatz möglcih, und der sollte ca bei 0,5-max. 1 K liegen, und nicht bei 15 K.

H2O siedet zwar bei 100°C ( aber NUR auf Meereshöhe und bei Normdruck!) je geringer der Umgebungsdruck, desto geringer die Siedetemp, und je höher der Druck, desto höher :arrow: im gesclossenen System des Kühleres herrscht ein Überdruck, ergo Siedetemp höher! ohne chem. Zusätze - reine Physik.

Oberflächenspannung reduzieren ist auch Käse in einem geschlossenen - und bis zum Rand gefüllten System, da sich hier überhaupt keine solche aufbauen kann, und falls doch, tuts auch ein oder zwei Tropfen Spüli ( gibt auch keine Schaumbildung!)

Reduzierung von Kalkablagerungen: klar, wenn ich dest. H2O vorschreibe, hab ich nat.- auch keine Kalkablagerung.

In dem Motul sind Krr-Schutzadditive und SCHMIERZUSÄTZE drin - [b]deshalb [/b]wird es bei off. Veranstaltungen nicht erlaubt sein.

Eine Senkung der Temp. kann eigentlich nur durch folgende Maßnahmen erreicht werden:
entweder Erhöhung des Gesamtvolumens der Kühlflüssigkeit ( Zusatzkühler)
oder
Erhöhung der Durchflußgeschwindikeit derselben ( schnellere WAPU)
oder schneller fahren :lol: (gröere Windgeschwindigkeit in den Kühlrippen)

oder
bei 6° am Pann zünden :lol:

@ Hans

net immer alles glauben, was die Industrie ind die Produktbeschreibung reinschreibt. Beim neuen 7er BMW wird auchc mit 7 L Verbrauch geworben ( Realität sind aber eher wohl 12-14 L)

Und glaub mir - 15 K Temp.reduzierung sind ungefähr so wahrscheinlich wie ne 600er mit 181 PS am Hinterrad. :lol: :lol:

Hoffe Licht ins Dunkel gebracht zu haben

Tutti kann sicher meine Ausführungen noch präzisieren.


SG
wheelie[/quote]

TOP! endlich mal jemand der ahnung von physik hat und auch gescheit erklärt!!! 8)
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Beitrag von Marcel00 »

Sofatester hat geschrieben:Ganz ohne Osmose, Wasser und glitschige Zusätze.
ja die guten alten Zeiten, aber Wasser und glitschige Zusätze braucht dein ÖL-Kühler nu wirklich nicht das es schmierig auf der Strecke wird wenn er kaputt geht =)
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