Haftungsthema bei Unfällen - neues Urteil !!
Alles rund ums Thema Racing bzw. was in anderen Rubriken nicht wirklich passt,
aber zum Thema Racing gehört.
aber zum Thema Racing gehört.
Meiner meinung nach kann es immer passieren ,egal ob Training oder Rennen .
Liegt eventuell auch daran das das wort Training auch das Trainieren der Fahrweise um eine bessere Rundenzeit zu erreichen der Sinn ist .
Ohne zweifel gibt es auch welche die im Harahieri Style unterwegs sind aber davon hazt man am ende wenig .
Klar ist es scheiße wenn was passiert und einer vom Bock gehauen wird weil der andere sich verschätzt oder den Bremspunkt verpast hat .
Passiert etwas ,ist das Theater groß oder anders gesagt bleibt einer mindestens auf der Strecke wenn nicht sogar mehrere .
Versuch mal das zu Beweisen das der andere dich mit absicht oder grob Fahrlässig vom Bock geschoßen hat ,ich denke das ist so gut wie garnicht möglich und deshalb sag ich ja das der beste schutz für den Fall der fälle immer noch das eigene Absichern ist durch eine entsprechende Versicherung .
Die wird dir zwar auch nicht weiter helfen wenn man bleibende Schäden davon trägt ,nur steht man dann nicht Finanziel im Regen wenn was passiert .
Genauso sollte man aber darauf achten was diese Versicherung abdeckt wenn man selber mal der Verursacher ist ,ist nämlich am ende genauso interessant .
Gruß Andreas
Liegt eventuell auch daran das das wort Training auch das Trainieren der Fahrweise um eine bessere Rundenzeit zu erreichen der Sinn ist .
Ohne zweifel gibt es auch welche die im Harahieri Style unterwegs sind aber davon hazt man am ende wenig .
Klar ist es scheiße wenn was passiert und einer vom Bock gehauen wird weil der andere sich verschätzt oder den Bremspunkt verpast hat .
Passiert etwas ,ist das Theater groß oder anders gesagt bleibt einer mindestens auf der Strecke wenn nicht sogar mehrere .
Versuch mal das zu Beweisen das der andere dich mit absicht oder grob Fahrlässig vom Bock geschoßen hat ,ich denke das ist so gut wie garnicht möglich und deshalb sag ich ja das der beste schutz für den Fall der fälle immer noch das eigene Absichern ist durch eine entsprechende Versicherung .
Die wird dir zwar auch nicht weiter helfen wenn man bleibende Schäden davon trägt ,nur steht man dann nicht Finanziel im Regen wenn was passiert .
Genauso sollte man aber darauf achten was diese Versicherung abdeckt wenn man selber mal der Verursacher ist ,ist nämlich am ende genauso interessant .
Gruß Andreas
- tomS#75 Offline
- Beiträge: 778
- Registriert: Montag 3. August 2009, 21:46
- Motorrad: ZX10R 2011
- Wohnort: Ostvandale
Beim Rennen entscheide ich mich bewußt dafür ein höheres RisikoLutze hat geschrieben:Was macht die Sache besser wenn es im Rennen ist als würde es im Training dazu passieren? Muss man dann nicht am Montag wieder arbeiten?tom#303 hat geschrieben:wohl gemerkt beim Renntraining, nicht beim Rennen.
Ich würde ja immernoch gerne Wissen wie der Moschei das alles so genau mitbekommen hat.
einzugehen - eigene Entscheidung. Bei einem Training durch ein
sinnloses, übermotiviertes Manöver ggf. sein Leben entscheidend
verändert zu bekommen ist ein zu hoher Preis für unser Hobby.
Ich habe schon genug bedrückte Gesichter nach Unfällen gesehen -
späteres bereuen hilft dann nicht - man sollte auch im Interesse aller
anderen Mitfahrer zumindest drüber nachdenken.
Wie wahr, wie wahr.Mari hat geschrieben: RENNtrainings sind leider nicht mehr das, was sie vor 10 Jahren noch waren, schade, schade, schade!!
Früher waren sogar die Kiesbetten noch flauschiger.

Edit findet den Threadverlauf albern.

Zuletzt geändert von Gaskasper am Sonntag 10. April 2011, 22:31, insgesamt 1-mal geändert.
"Ich lede normalerweise den Fuß auf die Kupplung und ziehe dann den Hebel."
- tomS#75 Offline
- Beiträge: 778
- Registriert: Montag 3. August 2009, 21:46
- Motorrad: ZX10R 2011
- Wohnort: Ostvandale
Diskutieren können wir gerne, wenns persönlich wird steig ich aus.Mari hat geschrieben:Na, wenn Du Dir dieses Risikos bewußt bist, frage ich mich ernsthaft warum Du das in Kauf nimmst?tom#303 hat geschrieben:Das ist so gar nicht blöd, Du glaubst ja gar nicht wie sch... egal mir2fast hat geschrieben:Also ehrlich leute, sowas blödes hab ich schon lange nicht gelesen.
Von einem Fehler geht ihr nicht aus......sowas ist dann ein "Extrembremspunkttest"![]()
Mein Tip, aufhören mit dem Motorradfahren, und erst recht auf einer RENNSTRECKE
das ist ob jemand aus Versehen einen Fehler gemacht hat und ich liege
im KHK oder kann mein Geschäft schließen "nur aus Versehen"...
Im Rennen kann "alles" passieren, auch wenn es sicherlich da Grenzen
gibt. Bei reinen Trainings wo die Gefährdung anderer im Zweifel nur
eine bessere Rundenzeit bringt ist das respektlos...sorry.
Die Frage ist dabei WER da mit dem Fahren auf der Rennstrecke aufhören sollte...
Es gibt sehr viele Leute die fahren extra nicht mehr auf der Strasse, weil sie auf einem RENNtraining um Rundenzeiten fahren können. Es geht den meisten Fahrern um Rundenzeiten. Für die meisten ist dieses Hobby ein Sport und dabei geht es darum sich zu beweisen. Ich würde sogar behaupten, die meisten fahren auf irgendeine RENNstrecke, um ihre Rundenzeiten zu verbessern und schnell zu sein.
Es gibt halt auch diejenigen, die allenfalls Sprit abfackeln und sich über jeden beschweren, der mal etwas schneller war und überholt hat, oder gar so unverschämt war, gerade auf seiner persönlich schnellsten Runde unterwegs zu sein. Ja, es soll Leute geben, die haben ein Ziel auf der RENNstrecke und haben auch noch Spass dabei... Man, wie verwerflich, wenn sie dabei kein Geld verdienen.
RENNtrainings sind leider nicht mehr das, was sie vor 10 Jahren noch waren, schade, schade, schade!!
Besser sollte man für solche Leute ein "eigenes" Training veranstalten, mit Überholverbot und mindestens 20 Meter Abstand zu anderen Teilnehmern...
Ich glaub, das wäre ne Geschäftsidee für diese Yuppies, die meinen, sie müßten unbedingt auf die Rennstrecke.
Früher war eben alles besser.
- Lutze Offline
- Beiträge: 16947
- Registriert: Montag 7. Juni 2004, 22:12
- Motorrad: GSXR-750
- Lieblingsstrecke: Most
- Wohnort: Tangerhütte
- Kontaktdaten:
Was für ein Schwachsinn, auch für dich, wir sprechen hier von Renntrainings.tom#303 hat geschrieben:Beim Rennen entscheide ich mich bewußt dafür ein höheres Risiko
einzugehen - eigene Entscheidung. Bei einem Training durch ein
sinnloses, übermotiviertes Manöver ggf. sein Leben entscheidend
verändert zu bekommen ist ein zu hoher Preis für unser Hobby.
Ich habe schon genug bedrückte Gesichter nach Unfällen gesehen -
späteres bereuen hilft dann nicht - man sollte auch im Interesse aller
anderen Mitfahrer zumindest drüber nachdenken.
Ach der hatte auf dich gezielt und dich verfehlt, jetzt verstehe ich.Moschei hat geschrieben:Das versuchen mit Sicherheit nicht alle, das hab ich ja nun schon oft genug beobachten dürfen.
- tomS#75 Offline
- Beiträge: 778
- Registriert: Montag 3. August 2009, 21:46
- Motorrad: ZX10R 2011
- Wohnort: Ostvandale
Das unterschreib ich auch.Newby hat geschrieben:Meiner meinung nach kann es immer passieren ,egal ob Training oder Rennen .
Liegt eventuell auch daran das das wort Training auch das Trainieren der Fahrweise um eine bessere Rundenzeit zu erreichen der Sinn ist .
Ohne zweifel gibt es auch welche die im Harahieri Style unterwegs sind aber davon hazt man am ende wenig .
Klar ist es scheiße wenn was passiert und einer vom Bock gehauen wird weil der andere sich verschätzt oder den Bremspunkt verpast hat .
Passiert etwas ,ist das Theater groß oder anders gesagt bleibt einer mindestens auf der Strecke wenn nicht sogar mehrere .
Versuch mal das zu Beweisen das der andere dich mit absicht oder grob Fahrlässig vom Bock geschoßen hat ,ich denke das ist so gut wie garnicht möglich und deshalb sag ich ja das der beste schutz für den Fall der fälle immer noch das eigene Absichern ist durch eine entsprechende Versicherung .
Die wird dir zwar auch nicht weiter helfen wenn man bleibende Schäden davon trägt ,nur steht man dann nicht Finanziel im Regen wenn was passiert .
Genauso sollte man aber darauf achten was diese Versicherung abdeckt wenn man selber mal der Verursacher ist ,ist nämlich am ende genauso interessant .
Gruß Andreas
Na Lutze, ist ja nun gut, nicht jeder hat nichts zu verlieren...Lutze hat geschrieben:Was für ein Schwachsinn, auch für dich, wir sprechen hier von Renntrainings.tom#303 hat geschrieben:Beim Rennen entscheide ich mich bewußt dafür ein höheres Risiko
einzugehen - eigene Entscheidung. Bei einem Training durch ein
sinnloses, übermotiviertes Manöver ggf. sein Leben entscheidend
verändert zu bekommen ist ein zu hoher Preis für unser Hobby.
Ich habe schon genug bedrückte Gesichter nach Unfällen gesehen -
späteres bereuen hilft dann nicht - man sollte auch im Interesse aller
anderen Mitfahrer zumindest drüber nachdenken.
Ach der hatte auf dich gezielt und dich verfehlt, jetzt verstehe ich.Moschei hat geschrieben:Das versuchen mit Sicherheit nicht alle, das hab ich ja nun schon oft genug beobachten dürfen.

Ich klink mich mal vorerst aus, ab nem gewissen IQ haben Argumente keinen Boden.
30.-31.05. & 19-20.09.11 Sachsenring - 27.-28.06.11 Lausitzring - Copy-Laden - Facebook
-
- deleted user 5 Offline
- Beiträge: 1256
- Registriert: Mittwoch 10. Oktober 2007, 13:17
Richtig, aber nicht um jeden Preis. Denn es ist und bleibt ein Hobby.Mari hat geschrieben: .... Für die meisten ist dieses Hobby ein Sport und dabei geht es darum sich zu beweisen. Ich würde sogar behaupten, die meisten fahren auf irgendeine RENNstrecke, um ihre Rundenzeiten zu verbessern und schnell zu sein.
.....
Aber da gibt es sicher nicht nur Schwarz oder Weiß,ich glaube das beide Lager auf ihre Art Recht haben....
Es ist und bleibt riskant und auch gefährlich, das liegt in der Natur der Sache, aber leider gibt es immer mehr die, wenn sie den Helm aufsetzen ihr Hirn abschalten.
Es gibt immer noch eine nächste Runde für die schnellste Runde......
Und die sollte man allen zugestehen.
Ich denke mal das das ein dehnbarer begriff ist , im nachhinein glaube ich nicht das sich der Kolege darum bemüht hat mich im Hatzenbach ab zu räumen ,vielmehr denke ich das er geglaubt hat das er mich vorm Bogen bekommt und das dann einfach nicht mehr geklappt hat und ich dadurch gerade aus ins Kies geschickt wurde .Migo#22 hat geschrieben:Richtig, aber nicht um jeden Preis. Denn es ist und bleibt ein Hobby.Mari hat geschrieben: .... Für die meisten ist dieses Hobby ein Sport und dabei geht es darum sich zu beweisen. Ich würde sogar behaupten, die meisten fahren auf irgendeine RENNstrecke, um ihre Rundenzeiten zu verbessern und schnell zu sein.
.....
Aber da gibt es sicher nicht nur Schwarz oder Weiß,ich glaube das beide Lager auf ihre Art Recht haben....
Es ist und bleibt riskant und auch gefährlich, das liegt in der Natur der Sache, aber leider gibt es immer mehr die, wenn sie den Helm aufsetzen ihr Hirn abschalten.
Es gibt immer noch eine nächste Runde für die schnellste Runde......
Und die sollte man allen zugestehen.
Das kann ich nur vermuten da ich nie mit ihm gesprochen habe .
Ich glaube aber nicht das es so viele gibt die so etwas billigend in kauf nehmen zumal sie sich auch selber damit gefährden .
Ich habe am Anfang auch geschimpft wie ein Rohrspatz und dem "Penner" alles schlechte an den Hals gewünscht und was weis ich nicht alles ,davon über geblieben ist das ich die Aktion für falsch halte weil er aus meiner sicht ,mich locker nach dem knick hätte überholen können aber das nützt nichts und wenn ich ehrlich bin muß ich auf mich selber sauer sein da ich nichts für meinen eigenen Schutz getan habe .
Gruß Andreas
Zuletzt geändert von Newby am Sonntag 10. April 2011, 22:52, insgesamt 1-mal geändert.