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Öhlins zurück bei Ken Ohlin

Alles rund ums Thema Racing bzw. was in anderen Rubriken nicht wirklich passt,
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ÖHLINS ???

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Beitrag von Kathlinger »

Ich bin mir sicher das die allermeisten Leute den Unterschied nicht erkennen und erfahren beim fahren!!! Ob jetzt Öhlins drin ist oder nicht. Abgesehen davon das ein "Ikea"-Federbein superedel ausschaut und wahrscheinlich standfester ist als ein Serienfederbein, können die meisten Leute sowieso kein Fahrwerk richtig einstellen.Was nützt da ein solch grosser Einstellbereich? Ein aktueller Brenner, egal ob 600er oder 1000er, hat ab Werk ein gutes FW, welches die meisten Käufer eh nicht völlig ausnutzen können. Ohnehin werden bestimmt 90% der Dinger auch nur auf der Landstrasse bewegt. Keine Sorge, ich hab auch schon das eine oder andere Öhlins FB gekauft, aber wenn ich da sehe was ein komplettes FW aus Schweden kostet- hoppala. No Chance. Da muss ich mit dem klar kommen
was die Japaner da so einbauen. :D
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Re: ÖHLINS ???

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Beitrag von TFLT35 »

Kathlinger hat geschrieben:Ich bin mir sicher das die allermeisten Leute den Unterschied nicht erkennen und erfahren beim fahren!!! Ob jetzt Öhlins drin ist oder nicht. Abgesehen davon das ein "Ikea"-Federbein superedel ausschaut und wahrscheinlich standfester ist als ein Serienfederbein, können die meisten Leute sowieso kein Fahrwerk richtig einstellen.Was nützt da ein solch grosser Einstellbereich? Ein aktueller Brenner, egal ob 600er oder 1000er, hat ab Werk ein gutes FW, welches die meisten Käufer eh nicht völlig ausnutzen können. Ohnehin werden bestimmt 90% der Dinger auch nur auf der Landstrasse bewegt. Keine Sorge, ich hab auch schon das eine oder andere Öhlins FB gekauft, aber wenn ich da sehe was ein komplettes FW aus Schweden kostet- hoppala. No Chance. Da muss ich mit dem klar kommen
was die Japaner da so einbauen. :D
Das sehe ich nicht so, ein Nachrüst-FB und Gabelumbau machen schon Sinn. Auch wenn man nicht an der letzten schnellen Sekunde auf der Renne feilt.
Serienfederbeine/Gabeln sind ein Kompromiss aus Straßenzuständen jeder Qualität, allen Fahrergewichten und Fahrstilen. Frei nach dem Motto, wer alles einigermaßen gut kann, kann nichts sehr gut. Ich habe die Erfahrung bei Yam R6, Suzi GSXR 1300, Kawa ZX9R,gemacht,dass das Motor mit Nachrüstfederelementen deutlich besser fährt, als mit der Serie. Allerdings habe ich nie Öhlins verbaut. Da sehe ich für mich keinen Sinn, da sie mir einfach zu teuer sind. Ich fahre Produkte von Wilbers.
Auch ne R6 kann schnell sein!
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Beitrag von Roland »

Wie ich immer sage spielt sich ob schnell oder nicht immer im Kopf ab. Und wenn jemand meint, das es mit dem Serienzeugs nicht geht und er kauft sich ein Zubehör FB oder lässt die Gabel umbauen, der ist sicher vom Kopf her freier, weil er mehr Vertrauen hat.

Für mein Verständnis reichen normalerweise schon hinten eine härtere Feder und vorne eine Lineare Federn. Vielleicht noch ein dünneres Öl mit weniger Luftkammer, dann kommt man als ambitionierter Hobbyracer einigermaßen gut zurecht.

Allerdings konnte ich in einem Nachbarforum lesen, da gibt es welche, die brauchen einen kompletten Fahrwerksumbau, weil die 1098S von Ducati beim Bremsen soweit eintaucht und dann die Linie beim Einlenken nicht trifft! Und das für die Straße wohlgemerkt! Das ist mal kompletter Schwachsinn und rausgeschmissenes Geld, nur weil man das in der einschlägigen Presse lesen konnte...
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Beitrag von Kanister79 Schwyz »

Was mir wichtig ist ist z.B. das die gabel nicht Durchschlägt!
Und da "Muß man(n)" eben nachrüsten!
Würd auch lieber original fahren aber aber mir is das Vorderrad schon zu oft wegeschmiert weil die Gable durchschlägt oder eben auf Block geht mir den Serienelementen.
Genauso ist es mit den meisten originalen FB z.B. bei Langstrecke!
Aber ich Denke die eine Überarbeitung von originalen federelementen sollte ein guter Kompromiss sein.

Aber was hat das jetzt mit Öhlins zu Tun :roll:
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Beitrag von John`ek »

Durchschlagende Gabel .... was ist das? Ich fahre bereits 95er Federn mit 90mm Luftkammer (Feder drin) bei einer RN12 (+ Umbau von Alu-Sauer) und 10 Öl. Mir fehlen immer noch 1-1,5cm zum Block.

Wer jetzt sagt ich bin ne Schwule Huppe auf der Bremse wird übelst gespalten :twisted: :twisted: :twisted: :twisted:
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Beitrag von Lutze »

du bist ne schwule Hupe auf der Bremse. 8)
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Beitrag von John`ek »

Lutze hat geschrieben:du bist ne schwule Hupe auf der Bremse. 8)
hehe ... naaaaaaa gut
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Beitrag von v800290 »

Mann sollte immer unterscheiden, von welchen Öhlins-Gabeln man spricht....

Das Müll, der bei Aprillia in die Mille Factory eingebaut ist, funktioniert deutlich schlechter, als ne "Öhlins-Gabel", die man beim Fahrwerksspezi des Vertrauens kauft...

Und wenn man sich mal mit dem Innenleben beschäftigt, wird auch schnell klar, warum...

Die Dinger sind genau so scheiße und ungenau gefertigt, wie der Japanmüll, der bei Showa für "Nicht-Honda" Motorräder produziert wird....( http://world.honda.com/Showa/ )

Anders sieht´s mit der "nicht-Stangenware" aus, die bei diversen Sondermodellen (Yamaha R7) oder halt von Rooske, Zupin und Co. verkauft werden...

Und das Thorsten aus Prinzip was anderes als die Masse haben will, ist auch bekannt...Nur frag ich micht, warum er dann seine QAT-Sammlung aufgelößt hat...

Ein Fahrwerk ist nur so gut, wie der, der es abgestimmt hat....klar braucht man ein entsprechendes Material, was sich einstellen läßt....aber nen Freund von mir war Mechaniker in der IDM...und was der so alles von Benny Wilbers ihm Ihr seinen Leuten erzählen tut, was die so alles "Einstellen"....

Peter
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Beitrag von verzollnix »

v800290 hat geschrieben:Mann sollte immer unterscheiden, von welchen Öhlins-Gabeln man spricht....

Das Müll, der bei Aprillia in die Mille Factory eingebaut ist, funktioniert deutlich schlechter, als ne "Öhlins-Gabel", die man beim Fahrwerksspezi des Vertrauens kauft...

Und wenn man sich mal mit dem Innenleben beschäftigt, wird auch schnell klar, warum...

Die Dinger sind genau so scheiße und ungenau gefertigt, wie der Japanmüll, der bei Showa für "Nicht-Honda" Motorräder produziert wird....( http://world.honda.com/Showa/ )

Anders sieht´s mit der "nicht-Stangenware" aus, die bei diversen Sondermodellen (Yamaha R7) oder halt von Rooske, Zupin und Co. verkauft werden...

Und das Thorsten aus Prinzip was anderes als die Masse haben will, ist auch bekannt...Nur frag ich micht, warum er dann seine QAT-Sammlung aufgelößt hat...

Ein Fahrwerk ist nur so gut, wie der, der es abgestimmt hat....klar braucht man ein entsprechendes Material, was sich einstellen läßt....aber nen Freund von mir war Mechaniker in der IDM...und was der so alles von Benny Wilbers ihm Ihr seinen Leuten erzählen tut, was die so alles "Einstellen"....

Peter
Mhhh, kannst Du evtl. mir als simplem Gemüt den Inhalt des letzten Satzes nochmals aufbereiten? Ich versteh nur Bahnhof oder Ägypten....

Fragende Grüße

Verzollnix, von Fahrwerken keine Ahnung
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Beitrag von Matthias »

Roland hat geschrieben: Für mein Verständnis reichen normalerweise schon hinten eine härtere Feder und vorne eine Lineare Federn. Vielleicht noch ein dünneres Öl mit weniger Luftkammer, dann kommt man als ambitionierter Hobbyracer einigermaßen gut zurecht.

...
Wohl gesprochen! Wie wahr!

Einschlägiger Presse-Gruß

Matthias
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