Protest!!!!
Irgendwie hört der Bericht mitten im Satz auf.
Hilfe!!
Magny Cours – Ein flüssiges Wochenende
Infos zu und mit Veranstaltern, aber auch zu anderen Themen,
über die es sich lohnt zu sprechen!
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- Ketchup#13 Offline
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Lieber Herr Antonius,
Ihre Geschichte rührt mich zu Tränen. Es muss die Geschichte sein, vielleicht auch mein Mitleid mit ihrer Hässlichkeit. Auf jedenfall benötige ich dringend eine Aufmunterung in Form einer Fortsetzung des Magny-Courschen Erlebnisberichts.
Die ihnen verbleibende Freizeit können sie ja ausschliesslich zur Fertigstellung des Berichts verwenden, denn die Zeitspanne die benötigt wird eine RC8 zu auszuführen, dürfe in Anbetracht der Laufleistung bis zur nächsten fälligen Reparatur ja nicht sehr lange andauern.
Ihre Geschichte rührt mich zu Tränen. Es muss die Geschichte sein, vielleicht auch mein Mitleid mit ihrer Hässlichkeit. Auf jedenfall benötige ich dringend eine Aufmunterung in Form einer Fortsetzung des Magny-Courschen Erlebnisberichts.
Die ihnen verbleibende Freizeit können sie ja ausschliesslich zur Fertigstellung des Berichts verwenden, denn die Zeitspanne die benötigt wird eine RC8 zu auszuführen, dürfe in Anbetracht der Laufleistung bis zur nächsten fälligen Reparatur ja nicht sehr lange andauern.
"...aber Marge, Versuchen ist der erste Schritt zu Versagen!"
~~Homer Simpson, Springfield 1998~~
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- xyx36 Offline
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lieblings domina hm?! 
wart nur... ich werd´s aussehen lassen wie ein unfall 
wart nur... ich werd´s aussehen lassen wie ein unfall Laguna Seca renntraining am 28.5.2012: Corkscrew, Rental Bikes, Coaching!!!
http://www.superbike-coach.com/html/laguna_seca_d.html
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- Pt-Race Offline
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Interlude
Der Tag der Bürohelden nahm sein üblich trauriges Ende. Mit letzter Kraft schleppte ich mich in die Box um mit einem Malzgebräu die virtuellen Sorgen zu vergessen und sich den reellen Herausforderungen zu stellen. Mein linkes Bein zupfte leicht unkontrolliert auf und ab, die Bierflasche in der rechten Hand zog sich periodisch nach Rechts auf. Die Zigarette in der Linken enkoppelte jede geschlagene Minute die Asche auf den Boden.
Meine Gedanken schleiften in der tiefen Schräglage während ich mich vom frischen Wind der Nacht berieseln liess. Irgendwo in der Ferne verrichtete ein Nachtfalschtakter seinen lautstarken Dienst, hinter den Hügeln aus Beton und ordinärer Lebensöde hörte ich leise die Ringe dieser Welt rufen, locken. Nach den Bekloppten – oder doch Normalos, den Rittern, den Don Quijotes der Moderne, uns. Gehüllt in die Serenaden verfiel ich in einen ruhigen Schlummer.
* * *
Ich liebe den frühen Morgen, die dunkle Kühle, die neue Frische, den Wideranfang und die neue Chance. Mit einer Mischung aus Schlaf und Wachsein schieb ich mich in den Transporter um auf den Frischemarkt mich einzudecken. Vielleicht läuft mir doch ein schönes Tier über dem Weg, exotisch, stolz und unverkennbar „Es“. Der Gute-Laune-Mann im Radio verrichtet leise seinen Dienst in seiner frohprogrammierten Routine. Links und Rechts verwandeln sich die Schatten der Natur in ihr lichtes Selbst. Die Sonne grüsst zart mit ihrem Farbenaquarell.
Die Tageszeit am Markt ist deutlich fortgeschritten. Während Draussen der junge Sonnenaufgang sich dem neuen Morgen vorstellt, herrscht hier schon der heisse Mittag. Alles und Jeder schreit und preist sich und seine Waren an. Jeder etwas Eigenes und doch alle das Gleiche. Der Strassenmief weicht hier dem zarten Rennduft, die Ignoranz des Alltages der Leidenschaft des Ringes. Ein Lächeln kommt auf meine Lippen und ich starte meinen Schlender durch die Gänge.
Links und Rechts liegen sie aus. Frische Bremsbeläge aus Westfalen, geschmiedete Elchfedern aus dem tiefen Norden. Daneben exotische Hydralikzaubereien aus Italien geflankt von zarten Renntüchern aus dem tiefen Süden. An Kleiderhacken hängen weisse oder schwarze Rennmäntel in jeglicher Form und Grösse. Mit Leidenschaft und Inbrunst bieten die Händler ihre Ware an. Ich grüsse hier und da, schnuppere Benzin und rede diesen, fühle mich frei und bin in meinem Element.
In der dunklen Ecke sitzt einer dieser Händler falschen Goldes. Mit seiner Gebrauchtwagenhändlerstimme dreht er seine falschen Götzen an. Doch die meisten wissen besser, gehen schnell vorbei und würdigen sein Strassengerempel keines Blickes. Auch ich husche schnell durch. Er kennt mich schon, versucht es gar nicht.
Vorbei an Ständen komme ich in die Ställe. Ich rieche förmlich wie sie leben. Die sturen Lastesel und die trägen Bullen, die Rennvollblüter sowie Mischlinge jeglicher Couleur. Hinten den Zäunen stehen, liegen, laufen sie. Und wieder leuchten meine Augen bei der Betrachtung dieser Tiere. Langsam, jeden Schritt geniessend, gehe ich das grobe Gehölz entlang und blicke stets gebannt dahinter. Bei manch einem bleibe ich stehen, nehme etwas Rennflüssigkeit aus der mitgebrachten Flasche und schüttle es in die Schalen. Schon kommen Sie – mal träge und mal schnell gerannt – und stürzen sich auf den silbrigen Lebenssaft. Währenddessen streichle ich ihre Rücken, Höcker oder Geweihe und höre ihrem Murmeln zu. Alles sind schön und lebensgut, die einen feurig und die andern schmusig. Doch alle wollen raus, spielen, lernen, schleifen und brüllen. Ja, brüllen wollen sie.
An einem der hintersten Futtertröge entdecke ich Es, Sie, Es. In zartem Weiss mit leichten orangen Sommersprossen steht es unruhig und schnurrt recht brummig vor sich hin. Kompakt und dennoch bullig. Kantig, Anders, fast ausserirdisch harrt es der Dinge, und wiehert in Vorerwartung regelmässig in die Hallen. Sie ist hart und zart zugleich. Ein Schmusetiger für ein Löwenherz.
Ich nähere mich mit leisen Schritten geduldig der Erscheinung, strecke meine rechte Hand langsam durch den Zaun ins Gehege und streichle sie sanft am Tank. Sie schmiegt sich an und ist dennoch wild und ungestüm. Ihr Leben vibriert durch mich durch. Sie ist Es. Ich weiss es einfach und lächle diesen Gedanken in die Welt.
* * *
Unsaft werde ich geblendet und das Helle reisst mich mit der Gewalt aus meinem Schlummer. Ein neuer Tag, ein harter Morgen. Nun geht es weiter. In der Ferne kräht ein Gockelphipu „Bäm Bäm Bäm“…
Der Tag der Bürohelden nahm sein üblich trauriges Ende. Mit letzter Kraft schleppte ich mich in die Box um mit einem Malzgebräu die virtuellen Sorgen zu vergessen und sich den reellen Herausforderungen zu stellen. Mein linkes Bein zupfte leicht unkontrolliert auf und ab, die Bierflasche in der rechten Hand zog sich periodisch nach Rechts auf. Die Zigarette in der Linken enkoppelte jede geschlagene Minute die Asche auf den Boden.
Meine Gedanken schleiften in der tiefen Schräglage während ich mich vom frischen Wind der Nacht berieseln liess. Irgendwo in der Ferne verrichtete ein Nachtfalschtakter seinen lautstarken Dienst, hinter den Hügeln aus Beton und ordinärer Lebensöde hörte ich leise die Ringe dieser Welt rufen, locken. Nach den Bekloppten – oder doch Normalos, den Rittern, den Don Quijotes der Moderne, uns. Gehüllt in die Serenaden verfiel ich in einen ruhigen Schlummer.
* * *
Ich liebe den frühen Morgen, die dunkle Kühle, die neue Frische, den Wideranfang und die neue Chance. Mit einer Mischung aus Schlaf und Wachsein schieb ich mich in den Transporter um auf den Frischemarkt mich einzudecken. Vielleicht läuft mir doch ein schönes Tier über dem Weg, exotisch, stolz und unverkennbar „Es“. Der Gute-Laune-Mann im Radio verrichtet leise seinen Dienst in seiner frohprogrammierten Routine. Links und Rechts verwandeln sich die Schatten der Natur in ihr lichtes Selbst. Die Sonne grüsst zart mit ihrem Farbenaquarell.
Die Tageszeit am Markt ist deutlich fortgeschritten. Während Draussen der junge Sonnenaufgang sich dem neuen Morgen vorstellt, herrscht hier schon der heisse Mittag. Alles und Jeder schreit und preist sich und seine Waren an. Jeder etwas Eigenes und doch alle das Gleiche. Der Strassenmief weicht hier dem zarten Rennduft, die Ignoranz des Alltages der Leidenschaft des Ringes. Ein Lächeln kommt auf meine Lippen und ich starte meinen Schlender durch die Gänge.
Links und Rechts liegen sie aus. Frische Bremsbeläge aus Westfalen, geschmiedete Elchfedern aus dem tiefen Norden. Daneben exotische Hydralikzaubereien aus Italien geflankt von zarten Renntüchern aus dem tiefen Süden. An Kleiderhacken hängen weisse oder schwarze Rennmäntel in jeglicher Form und Grösse. Mit Leidenschaft und Inbrunst bieten die Händler ihre Ware an. Ich grüsse hier und da, schnuppere Benzin und rede diesen, fühle mich frei und bin in meinem Element.
In der dunklen Ecke sitzt einer dieser Händler falschen Goldes. Mit seiner Gebrauchtwagenhändlerstimme dreht er seine falschen Götzen an. Doch die meisten wissen besser, gehen schnell vorbei und würdigen sein Strassengerempel keines Blickes. Auch ich husche schnell durch. Er kennt mich schon, versucht es gar nicht.
Vorbei an Ständen komme ich in die Ställe. Ich rieche förmlich wie sie leben. Die sturen Lastesel und die trägen Bullen, die Rennvollblüter sowie Mischlinge jeglicher Couleur. Hinten den Zäunen stehen, liegen, laufen sie. Und wieder leuchten meine Augen bei der Betrachtung dieser Tiere. Langsam, jeden Schritt geniessend, gehe ich das grobe Gehölz entlang und blicke stets gebannt dahinter. Bei manch einem bleibe ich stehen, nehme etwas Rennflüssigkeit aus der mitgebrachten Flasche und schüttle es in die Schalen. Schon kommen Sie – mal träge und mal schnell gerannt – und stürzen sich auf den silbrigen Lebenssaft. Währenddessen streichle ich ihre Rücken, Höcker oder Geweihe und höre ihrem Murmeln zu. Alles sind schön und lebensgut, die einen feurig und die andern schmusig. Doch alle wollen raus, spielen, lernen, schleifen und brüllen. Ja, brüllen wollen sie.
An einem der hintersten Futtertröge entdecke ich Es, Sie, Es. In zartem Weiss mit leichten orangen Sommersprossen steht es unruhig und schnurrt recht brummig vor sich hin. Kompakt und dennoch bullig. Kantig, Anders, fast ausserirdisch harrt es der Dinge, und wiehert in Vorerwartung regelmässig in die Hallen. Sie ist hart und zart zugleich. Ein Schmusetiger für ein Löwenherz.
Ich nähere mich mit leisen Schritten geduldig der Erscheinung, strecke meine rechte Hand langsam durch den Zaun ins Gehege und streichle sie sanft am Tank. Sie schmiegt sich an und ist dennoch wild und ungestüm. Ihr Leben vibriert durch mich durch. Sie ist Es. Ich weiss es einfach und lächle diesen Gedanken in die Welt.
* * *
Unsaft werde ich geblendet und das Helle reisst mich mit der Gewalt aus meinem Schlummer. Ein neuer Tag, ein harter Morgen. Nun geht es weiter. In der Ferne kräht ein Gockelphipu „Bäm Bäm Bäm“…
@Bleifuss,
Flisi ist gerade in der dom.Rep. wird brau und frisst sich eine Wampe an. Vielleicht noch eine Rundfahrt auf dem Jet-Ski und dann wars das mit Sport dort...
@Hellboy,
Antonius, geht die Geschichte noch weiter? Ich bin aufs Ende gespannt... kann mich irgendwie nicht mehr daran errinnern...
Flisi ist gerade in der dom.Rep. wird brau und frisst sich eine Wampe an. Vielleicht noch eine Rundfahrt auf dem Jet-Ski und dann wars das mit Sport dort...
@Hellboy,
Antonius, geht die Geschichte noch weiter? Ich bin aufs Ende gespannt... kann mich irgendwie nicht mehr daran errinnern...
"...aber Marge, Versuchen ist der erste Schritt zu Versagen!"
~~Homer Simpson, Springfield 1998~~
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