Hm, ihre ausgesprochen unschöne Verletzung hat sich unsere Prinzessin im Rahmen eines Abstiegs bei weniger als 40 km/h zugezogen...Kanister 79 hat geschrieben: ...
3. kein Risiko da V-max 60 km/h
...
Veranstalter zocken ab! 25% weniger Leistung!
Infos zu und mit Veranstaltern, aber auch zu anderen Themen,
über die es sich lohnt zu sprechen!
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- Blumenhummer Offline
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Hai Leute.
Ich denke es gibt Menschen mit Vorlieben das glaubt man gar nicht.
Ob unser Andreas dazu gehört. Mit feuchten fingern Mist schreiben das man beachtet wird ?!?.
Denke Andreas hat Langeweile oder andere Probleme. Da nach meiner Meinung ein Motorradfahrer auf der Strecke nur gegen sich und die Zeit Fahren kann ist es müßig von Kurvenfahren zu erzählen wenn die Einstellung fehlt oder falsch ist.
Bikergruß Hans
Ich denke es gibt Menschen mit Vorlieben das glaubt man gar nicht.
Ob unser Andreas dazu gehört. Mit feuchten fingern Mist schreiben das man beachtet wird ?!?.
Denke Andreas hat Langeweile oder andere Probleme. Da nach meiner Meinung ein Motorradfahrer auf der Strecke nur gegen sich und die Zeit Fahren kann ist es müßig von Kurvenfahren zu erzählen wenn die Einstellung fehlt oder falsch ist.
Bikergruß Hans
http://www.Kiefer-Reifendienst.de
Alles für den Hobby-Racer
Manchmal ertappe ich mich dabei , wie ich mit mir selber spreche
und dann
lachen wir beide
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Kann es sein, daß Du im falschen Forum bist?andreas hat geschrieben:@papi
klar Racing... aber ist es richtig auf der Rennstrecke über 100% zu geben mit dem erhöhten Risiko sich selber oder andere zu gefährden? Solange es sich nur um harmlose Stürze handelt ist das OK. Aber bei Personenschäden hört der Spass definitiv auf und der Ernst beginnt.
Jeder ist für sein Handeln und besonders gegenüber anderen verantwortlich und das auch auf der Rennstrecke. Ich möchte nie Schuld an einem Unfall sein.
Andreas
Ich denke, daß niemand hier absichtlich jemanden gefährden will. Wenn man aber den Ehrgeiz hat sein Moped und sich an die Grenzen zu bringen, dann ist man wohl als sehr vernünftig zu bezeichnen, wenn man dies auf der RS macht und nicht im öffentlichen Straßenverkehr. Somit kann es auch passieren, daß man sich selbst überschätzt und sich ins Kies gräbt. Das sollte man schon einkalkulieren, wenn man diesem Hobby nachgeht.
Des Weiteren stellt sich mir die Frage unter welchen Aspekten Du Dein Hobby betrachtest? Sollte es nur rein betriebswirtschaftlich sein, dann kauf Dir besser ein Bobbycar. Sicherlich achtet wohl (fast) jeder auf die Kosten, weil das Budget vermutlich bei den meisten hier nicht unbegrenzt ist. Aber so lange es noch finanzierbar ist, da schließe ich mich den Vorrednern an:AUFZÜNDEN!!!

It's Tea Time
- Kanister 79 Offline
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Ja Glaub ich Dir! Natürlich wünsch ich der Prinzessin gute Besserung, und wenn neimand runterfallen würde hätte ich damit bestimmt kein Problem!
Ich hab mir letztes Jahr um die Zeit am Pan. das Schlüsselbein gebrochen. War auch nur ein Rutscher mit ca 120km/h
aber als ich in der wiese war hat´s mich halt ein paar mal überschlagen. Aber Gedanken über Risiko unt Verantwortung sollte ich mir schon machen bevor ich diesen Sport beginne!
Und falls ich zum damit nicht Klar-komme, dann vieleicht doch besser Mikado, Minigolf, Tischtennis etc. Statistisch gesehen sind nämlich sogar Fußballspieler öfter und ernster verletzt wie Rennfahrer.
Sorry das ich vom Thema abgekommen bin!



Sorry das ich vom Thema abgekommen bin!

- Kanister 79 Offline
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- Martin Offline
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Um das thema noch mal aufzugreifen:
Ich bin Yamaha-Cup und danach bis 2004 IDM gefahren. Zwischendurch immer mal wieder Renntrainings.
Bei der IDM zahlst du 195 euro Nenngeld. Dafür darfst du dann 2 Qualis (je 30 Min), ein warmup (15 Min.) und ein Rennen (20-30 Mi.) fahren. Das Freitagstraining kostet noch mal 120-140 Euro für 3 turns ohne Zeitnahme.
Das Verhältnis Fahrzeit / Nenngeld steht sicher bescheidener da als bei jedem freien Veranstalter. Trotzdem habe ich es gemacht und trotzdem macht es mir bei der IDM (zumeist) mehr Spaß zu fahren als beim freien Veranstalter und trotz der nur wenigen km bin ich an einem IDM-Wochenende schneller als bei einem freien Training.
Wenn man sich mal anschaut was spätnachmittags, insbesondere Sonntag spätnachmittags bei den freien Veranstaltern noch auf der Strecke los ist, ist das meist verdammt wenig. Warum? Weil viele bis dahin schon ko sind und eh nix mehr auf die Beine stellen können. Von daher reicht es IMHO absolut aus, 4-5 turns je 20, besser 25 minuten am Tag zu fahren.
@ andreas:
Jedem seinen Spaß auf der Strecke, aber wenn du wirklich so fährst, dass es dir egal bist ob du schnell fährst oder nicht, dann bist du für die Nachfolgenden eine Gefährdung. Überleg noch mal ob das wirklich so ist bei dir. Wenn ja, dann überleg dir mal, ob du bei freien Renntrainings wirklich richtig bist. Ich denke, da gibt es besseres Terrain für dich.
Gruß, Martin
Ich bin Yamaha-Cup und danach bis 2004 IDM gefahren. Zwischendurch immer mal wieder Renntrainings.
Bei der IDM zahlst du 195 euro Nenngeld. Dafür darfst du dann 2 Qualis (je 30 Min), ein warmup (15 Min.) und ein Rennen (20-30 Mi.) fahren. Das Freitagstraining kostet noch mal 120-140 Euro für 3 turns ohne Zeitnahme.
Das Verhältnis Fahrzeit / Nenngeld steht sicher bescheidener da als bei jedem freien Veranstalter. Trotzdem habe ich es gemacht und trotzdem macht es mir bei der IDM (zumeist) mehr Spaß zu fahren als beim freien Veranstalter und trotz der nur wenigen km bin ich an einem IDM-Wochenende schneller als bei einem freien Training.
Wenn man sich mal anschaut was spätnachmittags, insbesondere Sonntag spätnachmittags bei den freien Veranstaltern noch auf der Strecke los ist, ist das meist verdammt wenig. Warum? Weil viele bis dahin schon ko sind und eh nix mehr auf die Beine stellen können. Von daher reicht es IMHO absolut aus, 4-5 turns je 20, besser 25 minuten am Tag zu fahren.
@ andreas:
Jedem seinen Spaß auf der Strecke, aber wenn du wirklich so fährst, dass es dir egal bist ob du schnell fährst oder nicht, dann bist du für die Nachfolgenden eine Gefährdung. Überleg noch mal ob das wirklich so ist bei dir. Wenn ja, dann überleg dir mal, ob du bei freien Renntrainings wirklich richtig bist. Ich denke, da gibt es besseres Terrain für dich.
Gruß, Martin
ACHTUNG! Bis auf Widerruf leider keine Annahme von Reifenwärmerreparaturen mehr.
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Wenn das Leben dir nur Zitronen anbietet, ja dann frag doch einfach noch nach Salz und Tequila!
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genau so!!!Martin hat geschrieben:....... turns je 20, besser 25 minuten.....
20 Minuten ist das Minimum je Turn, 25 Minuten wären besser. Der Trainingseffekt ist einfach größer, wenn man etwas länger fährt und den Rhythmus gefunden hat und dabei körperlich noch fit ist.
Die 15 Minuten-Turns sind absoluter Käse. Bis man "warm" ist, braucht man schon 2-3 Runden, dann gehen die Wechselzeiten noch ab - ca. 3 Minuten vor dem nächsten Turn kommt die rote Ampel was gleichbedeutend ist mit Überholverbot. Bleiben netto nur ein paar wenige echte Trainingsrunden.
Ich buche nicht bei den 15 Min./Turn-Veranstalter.
Noch etwas zum Thema Gruppeneinteilung und Qualifying resp. Rundenzeiten.
Ich halte die Methode von prospeeds-Robert am Besten, die Rundenzeiten des ersten Tages zur erneuten Gruppeneinteilung zu nehmen, weil man hier bereits einen ganzen Tag gefahren ist und die Zeiten annähernd repräsentativ sind. So ein Kurz-Qualifying in der ersten halben Stunde der Veranstaltung birgt doch einige Unwägbarkeiten und die halte ich für bedenklich; Moped oder Biker noch nicht (oder noch nicht ganz) fit, Reifen ggf. noch nicht warm bei denen die noch nicht Omas Heizdecken gestohlen haben, ggf. Übermotivation einzelner Biker etc.
Bei mir gilt auch: aufzünden, was das Budget hergibt!



Gruß aus dem Münsterland
Stoppie
Stoppie